
Wir zeigen Euch heute mal Bilder, die ausgebrannte und zerstörte russische Militärtechnik zeigen. Laut Geotagging wurden diese Bilder im Mjasnikowski Bezirk des Rostower Gebietes in Russland gemacht.
Die Fotos stammen aus dem sozialen Netzwerkprofil eines russischen Soldaten, der in einem Techniker-Bataillon der Militäreinheit №11386 dient, dieses befindet sich zurzeit auf einer „Dienstreise“ in der Ukraine. Offenbar beschäftigt sich seine Einheit mit dem Abschleppen der im Donbass zerstörten russischen Panzerfahrzeuge und Waffen nach Russland, damit keine Beweise auf den Feldern zurückbleiben.
Dass die Ukraine und die ukrainischen Streitkräfte mehr als verdienstvoll auf die Aggression der heimtückischen russischen Terrortruppen reagierten, ist nun mal eine vollzogene Tatsache. Der Feind hat bekommen, was er verdient hat: sowohl in der Nähe von Debalzewe als auch in Richtung Mariupol. Diejenigen, die „Neurusslands“-Medien überwachen, müssen bemerkt haben, dass der Ehrgeiz der Kartoffelkäfer (Bezeichnung nach der Symbolik der St.Georgs-Bändchen) nicht mehr der gleiche ist – das einstige Draufgängertum ist verschwunden. In den Reihen der „Separatisten“ und Söldner aus Russland stellt man Demoralisierung fest, viele der Überlebenden der letzten Schlachten fliehen nach Hause. Etwa die gleiche Stimmung ist in der russischen Armee zu beobachten: die Unzufriedenheit mit sinkenden Löhnen, das Ausbleiben der Feld- und Kampfzuschüssen wächst stetig, und das spiegelt sich wiederum im Massenrückzug der Vertragssöldner wider, die einen Vorgeschmack auf „Romantik“ der „Geschäftsreisen in die Ukraine“ bekommen haben.
Ruhm den Kämpfern der Ukrainischen Streitkräfte und der Nationalgarde!
Autor: Irakli Komaxidze speziell für InformNapalm; übersetzt von Andrij Topchan; editiert von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf den Autor und unsere Ressource erforderlich.