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    Russland verlegte 5 Kampfflugzeuge Su-35 nach Syrien

    on 31/01/2016 | 0 Comment | Aktuell | InformNapalm | Photo und Videobeweise Print This Post Print This Post
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    Bei der türkischen Luftwaffe wurde Alarmstufe „orange“ ausgerufen. Entsprechend der Information aus militärischen Quellen setzt die erhöhte Alarmstufe auf den Luftwaffenbasen in der Türkei „volle Bereitschaft“ voraus und erlaubt den Piloten unverzüglich auf eine Aggression zu antworten, ohne sich mit ihrem Kommando abstimmen zu müssen. Zugleich ist es den Freiwilligen von InformNapalm gelungen, Informationen bezüglich der Verstärkung von Luftwaffen-Gruppierung der Luftstreitkräfte Russlands in Syrien zu erhalten. 

    Am 30. Januar 2016 erschien im Blog mil-avia die Information über einen Überflug von Tu-154 mit der Registrierungsnummer RA-85042 vom Flugplatz Priwolschskij (Astrachan) nach Luftwaffenbasis Hmeimim (Syrien) (Route RFF7087) als Gruppenführer. Im Artikel beruft sich der Autor auf die Angaben vom Flightradar24-Service.

    Am 31. Januar 2016 tauchen im Forum der Flugmodellbauer interessante Photos einer Flugzeuggruppe Su-35S der Luftwaffe Russlands mit den Bordnummern 03,04,05,06 und vermutlich 08/rot in heller Camouflage auf. Interessant ist hier die Tatsache, dass die Photos aus einem zivilen Luftfahrzeug gemacht wurden, der von den Freiwilligen des InformNapalmTeams als Tu-154 identifiziert worden ist.

    1454194112_DSC00329 1454194213_DSC00341 1454194142_DSC00332

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    Man sollte anmerken, dass die helle Camouflage bei den Su-35S auf die Flugzeuge ab dem Baujahr 2014 aufgetragen wird. Nach Angaben aus offenen Quellen:

    Unter den im Jahr 2014 bei der Luftwaffe abgelieferten Flugzeugen sind 24 Mehrzweckkampfflugzeuge Su-35S (hergestellt in der Luftfahrzeugfabrik namens Gagarin in Komsomolsk-am-Amur, eine Filiale der GmbH „Suhoj-Gesellschaft“). 12 davon (mit roten Bordnummern 1 bis 12, und in dunkler Farbe mit „hellem Bauch“) waren Luftfahrzeuge, die vom Programm 2013 finanziert und am 12. Februar 2014 betriebsfertig an die Luftwaffe Russlands übergeben worden sind. 8 davon gehören nun zum Bestand des neuaufgestellten 23. Jagdbomber-Fliegergeschwaders der 303. zusammengesetzten Garde-Luftdivision des 3. Luftwaffe- und Luftabwehr-Kommandos Russlands, das am Flugplatz Dsemgi (Chabarowsk-Gebiet) stationiert ist, und 4 – zum Bestand des 929. staatlichen Luftwaffe-Versuchszentrums in Achtubinsk. Die ersten drei Flugzeuge Su-35S aus dem Programm 2014 wurden an die Luftwaffe Russlands am 10. Oktober 2014 übergeben, noch 5 – im November, und weitere 4 – im Lauf von Dezember 2014. Ihre Bordnummern sind unbekannt, Farbe – helle Camouflage. Sie alle gehören nun auch zum Bestand des 23. Jagdbomber-Fliegergeschwaders in Dsemgi, somit beläuft sich sein Bestand an Su-35S auf 20 Luftfahrzeuge. All diese Kampfflugzeuge werden nach einem Vertrag mit dem Verteidigungsministerium Russlands vom August 2009 hergestellt, der die Herstellung von 48 Su-35S Mehrzweckkampfflugzeugen voraussetzt, zum Anfang 2015 sind 34 davon fertiggestellt worden.

    Auf der Basis dieser Angaben kann man annehmen, dass die russische Luftwaffen-Gruppierung in Syrien mit 5 Su-35S aus dem Bestand des 23. Fliegergeschwaders verstärkt worden ist. 

    Wir haben im Netz noch Aircraft Spotting-Photos von drei Mehrzweckkampfflugzeugen Su-35S gefunden. Die Photos wurden auf dem Flugplatz Priwolschski (Astrachan Gebiet) gemacht und in der Zeit zwischen dem 28. und 31. Januar 2016 im Blog veröffentlicht.

    Su-35S mit der Bordnummer 03/rot, RF-95813: http://archive.is/19z7Z0_10f0ea_cfb1899c_XXXL

    Su-35S mit der Bordnummer 05/rot, RF-95815: http://archive.is/ZLw2f0_10f0a2_774c6d20_XXXL

    Su-35S mit der Bordnummer 06/rot, RF-95816: http://archive.is/RkGS00_10efaa_345a3043_XXXL


    Dieses Material wurde auf der Basis eigener OSINT-Untersuchung von Michail Kusnezow exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich. 

    CC BY 4.0

    Tags: LuftwaffeSu-35SSyrienTürkei

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