Im Lauf einer neuen OSINT-Aufklärung der Profile von russischen Militärangehörigen und Söldnern wurden Photos und Videos entdeckt, die belegen, dass die russischen Wehrdienstpflichtigen aus Samara mitsamt ihres Militärgeräts in der Stadt Belgorod eingetroffen sind, um dann „in die Ukraine zum Schiessen“ zu fahren und gar „jo-ho-ho nach Kiew!“ zu gehen, wie sie im untenstehenden Video behaupten.

Auf dem Photo vom 6. Februar sind die russischen Soldaten schon gepackt und mit Waffen in den Händen bereit, Samara zu verlassen.

Ort: Samara

Ort: Samara

Auf dem Photo vom 23. Februar stehen die  Samara-Soldaten bereits vor dem Hintergrund einer Zeltstadt auf dem Territorium einer Garnison am Rande von Belgorod.

Und hier ein paar Videos von Samara-Raufbolden.

Hier fahren sie im Zug Samara-Belgorod.

Hier erklären sie einstimmig, dass sie sich auf den Weg „in die Ukraine zum Schiessen“ machten:

Und hier sieht man wunderbar die Arbeit des Kremlpropagandisten Kisseljow in Aktion, und als Resultat – das Prahlen mit: „Jo-ho-ho, nach Kiew!“ bei der Ausladung des Zugs mit Militärgerät bereits in Belgorod.

Möchten auch anmerken, dass diese Videos bereits  im ganz Internet verbreitet wurden und in den russischen Foren die Hysterie russischer Mütter von diesen, wie sie viele nennen – „Kindern“ – zu hören ist. Möchte man doch fragen: gibt es denn einen Unterschied, wer den Hahn abdrückt oder einen Panzerschuss betätigt: ein 18- oder ein 48-jähriger? Es gibt keinen. Und diese „Kinder“ und ihre Mütter wussten, wohin sie gehen. Wozu die Hysterie jetzt? Hätte man nicht früher daran denken können, bevor man Waffen in die Hände genommen hat?

InformNapalm; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.