Titelbild: Kämpfer des pro-russischen Trupps der Selbstverteidigungskräfte auf der Krim. März 2014
von Sergei Loiko für svoboda.org
Jetzt versteht er, dass sich die Operation „Russische Welt“ in der Form, in der sie der Kreml im Frühling und im Sommer 2014 proklamierte und ins Leben rief, als ein blutig utopisches Abenteuer erwies. Am 27. Februar des selben Jahres jedoch, als er sich in Simferopol als einer der freiwilligen Verkünder ebendieser Russischen Welt wiederfand, schien das Ziel durchaus realistisch zu sein und der Zweck die Mittel zu heiligen.
Alexander ist gegenwärtig nur ein Moskauer Geschäftsmann, er ist längst von der Krim zurückgekehrt, wo er anfangs längere Zeit im Hauptquartier der „Russischen Einheit“ gearbeitet hat und anschließend, nach der Annexion, auch in der neuen Regierung der Halbinsel. Aus Sicherheitsgründen nennt er seinen echten Namen nicht, wie er auch bisher nicht der Auffassung ist, dass die Angliederung der Krim eine Annexion war.
Als er in Simferopol landete, schloss sich Alexander aktiv der Arbeit des Hauptquartiers der „Russischen Einheit“ an. Damals formierte sie die Truppen der Selbstverteidigung, während die „grünen Männchen“ aus den Reihen der regulären russischen Truppen ein militärisches Objekt nach dem anderen umzingelten und blockierten. Die „lokalen“ Selbstverteidigungskräfte sollten eine Art Verbindungsstück zwischen den ukrainischen Soldaten und den grünen Männchen werden, also Repräsentanten des sich erhobenen Volkes darstellen und „auf friedlichem Wege“ mit den ukrainischen Soldaten über die kampflose Aufgabe von Objekten verhandeln, während die grünen Männchen hauptsächlich mit den Waffen klirrten und schweigsam blieben, als wären sie Ankömmlinge aus dem All, Marsmännchen.
Die Freiwilligen kamen zu Dutzenden aus Russland und schlossen sich sofort den Selbstverteidigungskräften an, die sich auch schnell aus Einheimischen rekrutierten. Zuerst gab es außer Jagdgewehren überhaupt keine Waffen, erzählt Alexander, wie es auch kein Geld für die Ausrüstung gab, sogar für die Masken. Ab dem 3. März jedoch, als die lokalen Depots der Oschadbank, der PrivatBank und der lokalen Filiale der Staatsbank eingenommen und geöffnet wurden, „wurde das Geld täglich sackweise gebracht“. Man begann den Selbstverteidigungskräften 600-800 Rubel am Tag zu bezahlen, und ihre Mannstärke wuchs von Tag zu Tag noch spürbarer.
Die Freischärler haben nicht nur zusammen mit den grünen Männchen ukrainische Militärstützpunkte blockiert, sie begannen auch den Anschein von Ordnung auf den Straßen in den Dörfern und Städten wiederherzustellen, von denen die ukrainischen Polizisten verschwanden, als hätten sie sich in Luft aufgelöst, bereits am 28 März, Tage nach der Besetzung der Obersten Rada der Republik durch russische GRU-Agenten.
Die erste Operation der Freischärler war das Warten und die Vorbereitung auf die Ankunft des sogenannten „Freundschaftszuges“ aus Kiew mit den bis an die Zähne bewaffneten Banderowzy vom „Rechten Sektor“, der laut Informationen des Hauptquartiers der Selbstverteidigung aus „zuverlässiger Quelle“ am 28. März in Simferopol ankommen sollte, wozu es aber nicht kam.
In den ersten März-Tagen haben alle die Entscheidungen der Obersten Rada der Republik bezüglich des angekündigten Referendums mitverfolgt, deren Zeitpunkt und Formulierung ständig verändert wurden.
„Bis zum 6. März war es verboten über den Anschluss an Russland zu sprechen und russische Trikolore aufzuhängen“ – sagt Alexander. „Alle haben auf die endgültige Entscheidung gewartet, die in Moskau getroffen wurde“.
Der Kreml hat es höchstwahrscheinlich in Erwartung jedweder Entwicklungen, verbunden mit der Reaktion der auf der Krim untergebrachten ukrainischen Soldaten hinausgezögert. Im Falle militärischer Handlungen, hätten die Entscheidungen bezüglich des Referendums anders ausfallen können, glaubt Alexander. Doch die ukrainischen Soldaten schwiegen, hielten ihre Waffen in den Waffenlagern verschlossen und am 6. März, endlich, wurde die historische Entscheidung über den Anschluss getroffen. Überall sind russische Flaggen aufgetaucht, tonnenweise aus Russland eingeführt, und die Selbstverteidigungskräfte fingen an, sich mit den requirierten Waffen aus den ukrainischen Stützpunkten auszurüsten.
Alexander sagt, dass die Begeisterung und die Freude des Großteils der einheimischen Bevölkerung grenzenlos war. Die Menschen brachten Kleidung, Lebensmittel und Geld ins Hauptquartier der Selbstverteidigung in der Karl-Liebknecht-Straße.
Bis zum 29. März wurden sechs Kompanien der Selbstverteidigungskräfte mit jeweils 80-100 Mann vervollständigt. In jeder Kompanie tauchten Pistolen und Sturmgewehre auf. Dies geschah nach der Einnahme des ukrainischen Stützpunktes für Luftabwehr in Masanka. Waffen gab so oder so nicht genug für jeden und ausgeteilt wurden sie hauptsächlich der Patrouille, sagt Alexander.
Die Spitze der „Russischen Einheit“ Sergei Aksjonow, nachfolgend als Premierminister der Krim ernannt, plante jedem Wahllokal eine bewaffnete Wache in Camouflage anzuschließen, doch auf Alexanders Beharren wurde diese Idee abgelehnt, damit es nicht nach einem „Referendum unter vorgehaltenen Waffen“ aussieht. Russische Militärpatrouillen waren ohnehin in unmittelbarer Nähe jedes Wahllokals anwesend.
Ungefähr zu dieser Zeit ist im Hauptquartier der Selbstverteidigung eine seltsame Figur mit einem geheimnisvollen Lächeln aufgetaucht, der sich allen als „Sascha, Meinungsbildner aus Moskau“ vorstellte. „Später erfuhr ich, dass sein Nachname Borodai war, nachdem er als Premierminister der DVR bekannt wurde“ – sagt Alexander. „Was er auf der Krim tat ist unklar, bis zum Referendum jedoch bekam ich ihn mal hier, mal dort zu Gesicht und dann ist er ganz verschwunden. Aus Moskau und aus dem restlichen Russland sind damals viele seltsame Leute gekommen, alle kann man sich nicht merken“.
An den Ergebnissen des „Referendums“ zweifelt Alexander auch heute noch nicht, obwohl er zugibt, dass all das widerrechtlich war. „Das war eines der Referenden, bei welchem nichts hätte manipuliert werden müssen“ – sagt er. „Damals hat die erdrückende Mehrheit der Bevölkerung freiwillig für den Anschluss gestimmt. Jetzt ist die Stimmung nicht mehr wie anfangs“.
„Der Wille des Volkes war aufrichtig, aber das, was danach anfing, hat nichts mit dem Willen des Volkes gemein“ – beklagt Alexander. „Schon am 20. März begann die rasende Verteilung von Ämtern, wodurch der Großteil der korrumpierten Beamten aus der Partei der Regionen (die Partei von Wiktor Janukowytsch) entweder ihre Ämter behielten, oder neue erhalten haben“.
Der alte Regierungsapparat ist unter Aksjonow zu 80 Prozent erhalten geblieben, erklärt Alexander. „Die gesamte Partei der Regionen hat sich Hand in Hand der Partei „Einiges Russland“ angeschlossen, aber die Menschen haben mit etwas ganz Anderem gerechnet, sie wollte eine neue Regierung“.
Zum Beispiel der Bürgermeister von Feodossija Dmitry Schepetkow (die drei Bürgermeister vor ihm wurden getötet), der kurz vor der Annexion wiederholt mit einem gelben T-Shirt mit der Aufschrift „Danke Gott, dass ich kein Moskal bin!“ in der Öffentlichkeit in Erscheinung trat, hat sein Amt behalten und wurde erst im August 2015 beim Erhalt von Bestechungsgeldern in Höhe von 300 Tausend Dollar verhaftet.
In der neuen Regierung der Krim sind aber dennoch, wie vom Himmel gefallen, auch neue Leute aufgetaucht, „die kein bisschen besser sind, als die alten“, erzählt mein Gesprächspartner. Zum Beispiel wurde ein Wachmann einer Wodka-Firma zum ersten Vizepremier. Zum zweiten Vizepremier wurde die Buchhalterin eines Unternehmens, das in der Vergangenheit in einem Korruptionsskandal verwickelt war.
Als Aksjonow, der Frontmann von „Nationale Einheit“ und eine Person von einem „höchst zweifelhaftem Ruf“ zum Premier der Krim wurde, hatte er keine Ahnung, wie er die Region regieren sollte. „Aber ihm gelingt es bis Heute noch gut, alle Probleme schönzureden“, – bekräftigt mein Gesprächspartner, ein ehemaliger Mitarbeiter des Regierungsapparates der Krim.
Die geheimnisvollste Persönlichkeit zwischen den neuen Machthabern der Krim damals, war zweifelsohne der aus dem Nichts aufgetauchte Igor, der sich allen als Igor – Abgesandter des Kreml vorstellte. Das war ein gewisser Girkin, später besser bekannt unter dem Pseudonym Strelkow.
Jeder im Hauptquartier der Selbstverteidigung führte seine Befehle ohne Widerspruch aus. Er sprach mit einer leisen und bestimmenden Stimme mit einem „gewissen geheimnisvollen Flair“. Er leitete die militärische Vorbereitung der Selbstverteidigungskräfte, sonderte die am besten Ausgebildeten für das Einschleusen in den Donbass aus und hatte persönlich die Verhandlungen mit den Kommandeuren aller ukrainischer Einheiten bezüglich der Aufgabe und dem Evakuierungsverfahren des Mannschaftsbestands geführt, erinnert sich mein Gesprächspartner. „Sogar der gesprächige Demagoge Aksjonow wurde in seiner Anwesenheit schüchtern“.
Das Interessanteste in der Geschichte von Girkin-Strelkow war, dass sich Girkin laut Alexander nach der Einnahme von Slowjansk am 12. April 2014 und bis zur Evakuierung seiner gesamten „Division“ aus Slowjansk nach Donezk im Juli, zumindest ein Mal pro Woche in Simferopol blicken ließ und dort ein oder zwei Tage verbrachte, um sich mit Unbekannten aus Moskau zu treffen.
„Im Donbass war der Krieg bereits in vollem Gange und er überquerte in aller Ruhe die Frontlinien und etliche Militärgrenzen auf dem Weg nach Simferopol und zurück“, – wundert sich Alexander. „Aber das Unerklärlichste für mich bleibt, wie er mit seiner gesamten Armee von dem belagerten Slowjansk ungehindert Donezk erreichen konnte, wo er sich zum Verteidigungsminister der DVR ausrief“.
In der Zwischenzeit koordinierte Alexander die Kommunikation zwischen der Gruppe von Strelkow und anderen Gruppen, die zur selben Zeit in verschiedene Gebiete des Donbass geschickt wurden.
„In den ersten drei Wochen war die Verbindung eigentlich offen, mit ukrainischen SIM-Karten“, – bekräftigt Alexander. „Solange bis Spezialisten aus Moskau die Sonderkommunikation hergestellt und Sonderleitungen mit vierstelligen Nummern für die Verbindung mit jedem Kommandeur der Gruppen, die in den Donbass verlegt wurden freigestellt haben. Solche Abnehmer gab es Anfang Mai etwa zwanzig“.
Girkin verlangte am laufenden Band Waffen. Insbesondere Granatwerfer, die massenweise kaputtgingen. „Er beschwerte sich, dass 80 Prozent der „Mucha“ (RPG-18 Mucha, zu deutsch Fliege) und anderer Granatwerfer, die ihm in der Anfangsphase des Krieges geliefert wurden, während des Kampfes ausfielen und die Stellungen seiner Kämpfer verrieten.
Der Fluss der Waffen floss ständig über die schlecht kontrollierte Grenze des Rostower Gebiets. Dann wurde die Grenze derart offen, dass sich über sie ein Strom von Militärtechnik aller Art ergoss, versichert Alexander.
Anfangs wollten sehr viele Freiwillige aus Russland und der Krim in den Donbass kommen. Als dann ein Strom von Särgen anlief, Verletzte begannen zurückzukehren, die schreckliche Dinge über das Chaos und das Durcheinander erzählten, das unter den praktisch unkontrollierbaren pro-russischen Kräften herrschte, ist die Zahl der Interessenten merklich gesunken.
Einige Partisanengruppen sind einfach zu Banden geworden, die sich mit Gewalt und Plünderungen beschäftigen“, – erzählt Alexander. Menschen hat man als Geiseln genommen, für Lösegeld freigelassen, manchmal haben sie für Interessensphären miteinander gekämpft.“
„Es gab sogar Fälle von Vergewaltigungen einheimischer Frauen. Bei diesen Verbrechen fielen besonders die sogenannten Kosaken auf, absolute Anarchisten und die am schwierigsten kontrollierbare militärische Einheit, auf die nie Verlass war“ – bekräftigt mein Gesprächspartner. „Es ging soweit, dass die aus Russland ankommenden Freiwilligen als Geiseln genommen wurden, indem man sie der Spionage bezichtigte und man sie in Kellern gefangen hielt, um Lösegeld zu erpressen.“
„Dass die Lage hoffnungslos war, erkannte ich, nachdem ich erfuhr, dass unsere Kämpfer selbst auf der Strecke zwischen dem Flughafen und Donezk ein „KamAZ“ mit unseren Verwundeten, die sich am 26. Mai 2014 auf dem Rückzug vom Flughafen befanden, beschossen haben“, – beklagt mein Gesprächspartner. „In diesem Fleischwolf starb mein bester Freund. Da verstand ich schon, dass alles vorbei ist, dass die Menschen einfach verraten wurden, unklar wofür in den Tod geschickt.“
Gleichzeitig kamen auf die Krim ständig irgendwelche zwielichtigen Gestalten, „Kinder von Leutnant Schmidt“, die von der Regierung Geld für die Organisation von Volksaufständen mal in Odessa, mal in Cherson verlangten.
„Eine einem Kosaken ähnelnde Gestalt bat Aksjonow um 2000 Dollar Hilfe für die Untergrundbewegung von Cherson,“ – erzählt Alexander. „Als der Premier ihm die verlangte Summe bar aushändigte, begab sich der Kosakenrittmeister aus Cherson schnurstracks in eines der Sanatorien an der Krimküste, wo er auch alles bis auf den letzten Cent verprasste und verjubelte.
„In der Zwischenzeit dessen, was im Donbass vor sich ging, wo im Gebiet unter der pro-russischen Kontrolle Waffen unter anderem auch Drogensüchtigen und Kriminellen ausgehändigt wurden, die Menschen ausraubten, Läden, Shops, Häuser und Autos „entrissen“, wurde die Lage für die Russische Welt immer katastrophaler“, – behauptet Alexander. „Girkin, der Romantiker der Russischen Welt, wurde der um ihn herum herrschenden Anarchie nicht mehr Herr.“
Der Beginn des Countdowns für Noworossija war die Durchführung des Referendums „à la Krim“.
Girkin stand für das Referendum ein. Er wurde von Schoigu und Aksjonow unterstützt. Sie haben an die militärische Lösung der Noworossija-Frage geglaubt. Wjatscheslaw Wolodin, der Erste Stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung der Russischen Föderation, war laut Alexander gegen das Referendum und für die Aufgabe von Donezk.
Das Referendum wurde dermaßen unglaubwürdig durchgeführt, dass sogar der Kreml zusammen mit dem russischen Fernsehen die dabei angeblich erzielten Ergebnisse schnell wieder vergaßen. Um Donezk nicht aufzugeben, musste man militärisch direkt intervenieren. Das Ergebnis ist die Verschärfung der europäischen und amerikanischen Sanktionen und die Zuspitzung der Militäraktion.
„Russland hat die Chance verspielt, eine Art Neurussland zu schaffen, als am 17. Juli über dem von den Aufständischen kontrolliertem Donbass-Gebiet, die Passagiermaschine „Boeing“ abgeschossen wurde“, – erklärt mein Gesprächspartner. „Danach konnte man die Idee von Neurussland aufgeben. Sie wurde auch aufgegeben, und den Krieg fror man später ein.“
In der Zwischenzeit ist die Reisesaison auf der russischen Krim bei der Abwesenheit hunderttausender ukrainischer Touristen zusammengebrochen. Und die Korruption trieb üppige Blüten.
Mein Gesprächspartner war in dieser Zeit in einer Gruppe, die von der Regierung gegründet wurde, um die sich häufenden Fälle von Schmuggel zu bekämpfen. In diesem Bereich ging etwas Unglaubliches vor sich. Täglich durchquerten Lastwagen mit sanktionierter Ware aus Europa die Ukraine, reisten auf die Krim ein und von dort aus mit der Fähre nach Russland. In der Ukraine tobte ein erbitterter Krieg und die Mafia auf beiden Seiten „schmiedete das Eisen, solange es heiß war“.
Alexander, der eine der Gruppen der Selbstverteidigung geleitet hatte, ist es gelungen, zwei Lastwagen mit zehn Tonnen sanktioniertem Fleisch aus Europa aufzuhalten. Der Mafia-Unterhändler bot ihm zuerst telefonisch 60 Tausend Dollar und später auch 100 Tausend Dollar an, wenn sie die Lastwagen durchließen und ihren Versorgungskanal künftig nicht behindern würden. Sie vereinbarten ein Treffen. Alexander rief eine ranghohe Person in der Regierung an und berichtete von der Situation. Ihm wurde gesagt, dass es besser sei, die Fracht durchzulassen und das Geld zu nehmen, „um damit den Flüchtlingen zu helfen“. Am Abend bei dem „ausgemachten Treffen“ mit Alexander kam vonseiten der Mafia der Leiter des Wachdienstes der ranghohen Person, mit der Alexander zuvor am Telefon gesprochen hatte.
Alexander hat den Deal abgelehnt und es dem FSB gemeldet. Diese haben die Fracht und die Fahrer aufgehalten.
„Damit war die Ermittlung abgeschlossen und ich musste nach Moskau zurückkehren“, – schloss er ab. „Die Russische Welt, von der ich geträumt, auf die die Bewohner der Krim gewartet und an die die Freiwilligen, die im Donbass gefallen sind, geglaubt haben, ist vor meinen Augen zur Staub zerfallen“.
Autor: Sergei Loiko für svoboda.org; übersetzt von Kateryna Matey
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