Eins der letzten Fotos von Nikitin, hochgeladen am 19. Februar 2016:
- https://archive.is/pplyW, https://archive.is/RYuF5;
Album: https://archive.is/MECSy; Kontakte: https://archive.is/seBwF; - https://archive.is/CSg0Z; Album: https://archive.is/LjeNv; Kontakte: https://archive.is/dLPaA
- https://archive.is/348ZZ; Album: https://archive.is/wQsrq; Kontakte: https://archive.is/5RJW1
Den Namen des zweiten Getöteten – nach der GUR-Version heisst er Wasily Petratschenkow – haben die Geheimdienste höchstwahrscheinlich verwechselt. Am meisten passt zur Beschreibung des getöteten russischen Militärangehörigen der Soldat Alexander Wiktorowitsch Petratschenko, der sogar ein Dankschreiben „Für soldatischen Heldenmut, Tapferkeit und Mut“ von einem Bataillon der Bandenformation „Tscheburaschka“ besitzt.
https://archive.is/YgnNO; Album: https://archive.is/4wlRY; Kontakte: https://archive.is/diQPv
Zum jetzigen Zeitpunkt wird unsere Suche nach dem dritten in der Meldung angegebenen getöteten russischen Soldaten fortgesetzt, wegen der Häufigkeit des Namens „Sidorow“.
Als ein indirektes Indiz für Glaubwürdigkeit der GUR-Meldung über den Tod der regulären russischen Soldaten dient hier der aufschlussreiche Kommentar (Er lautet wir folgt: „Im Gedenken und Trauer“) zu den Fotos von Nikitin und Petratschenko (und wahrscheinlich auch Sidorow) auf der Pinnwand eines Soldaten, der sich im sozialen Netzwerk Alexander Sumrakow nennt und die Getöteten persönlich kennen könnte.
Leider haben wir noch keine weiteren persönlichen Informationen zu den getöteten Militärangehörigen, die im GUR-Bericht angeführt sind, finden können. Womöglich werden ukrainische Geheimdienste die Angaben aufklären und diese mit konkreten Nummern der Militäreinheiten und Truppenverbände ergänzen, zum Bestand derer die russischen Diversanten gehörten.
Roman Burko für InformNapalm; übersetzt von Irina Schlegel
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