Militärangehörige des 247. Luftlanderegiments der russischen Luftlandetruppen, von Oberoffizieren bis zu gemeinen Soldaten, sind an der terroristischen Tätigkeit und an der Ausführung von verbrecherischen Befehlen des höchsten Militärkommandos Russlands auf dem Territorium der Ukraine beteiligt.
Zu dieser Schlussfolgerung kommt man nach einer Analyse der Angaben aus offenen Quellen und der Aufzeichnungen von Telefongesprächen, die uns von den SBU-Mitarbeitern zur Verfügung gestellt wurden. Diese Publikation ist das Resultat einer Zusammenarbeit von freiwilligen Aktivisten, Hackern und Mitarbeitern von Sicherheitsbehörden.
InformNapalm hat mehrmals Fakten für Beteiligung der Militärangehörigen des 247. Luftlanderegiments am unerklärten Krieg gegen die Ukraine bereitgestellt. Die Militärangehörigen dieses Truppenverbands machten auch im Lauf der letzten Manöver russischer Streitkräfte auf der besetzten Krim auf sich aufmerksam. Ferner wurden sie mehrmals im ukrainischen Donbas registriert. Zu Subjekten unserer Untersuchungen sind auch einzelne Offiziere dieses Regiments geworden, zum Beispiel der ehemalige Bataillonskommandeur Oberst Roman Juwakajew, der wegen Bestechung gekündigt worden war, dann wieder rehabilitiert und auf seinen Dienstposten zurückbefördert wurde – wegen seiner „Verdienste“ im Krieg im Donbas.
In den Unterlagen, die uns vom SBU übergeben worden sind, sind neue Angaben über die Hinzuziehung von regulären russischen Militärangehörigen als Anführer und Berater der terroristischen Bandenformationen „LVR/DVR“ enthalten.
Info zum Untersuchungsobjekt
Stanislaw Jerschow, geb. 07.10.1970, gebürtiger Russe und Staatsbürger Russlands, Offizier der russischen Streitkräfte, persönliche Nummer: U564661, Teilnehmer der Einsätze in Tschetschenien, im Rang eines Obersts. Seit Oktober 2014 ist er an der Tätigkeit der terroristischen Organisation „LVR“ als Berater im Amt des stellvertretenden Kommandeurs des 6. selbstständigen motorisierten Schützenregiments des 2. „LVR“-Armeekorps beteiligt.
Vor der Entsendung ins besetzte Gebiet der Ukraine war Jerschow Kommandeur des 2. Bataillons des 247. Garde-Kosaken-Luftlanderegiments (Militäreinheit 54801, Stawropol), das zum Verband der 7. Garde-Gebirgs-Luftlandedivision (Noworossijsk) gehört. 2013 war Jerschow in der Videoreportage „Siegesfahne“ zu sehen, die von der Auszeichnung des 247. Luftlanderegiments mit dem Ehrentitel „Garde“ handelte. Davor findet man eine Erwähnung des Obersts Stanislaw Jerschow in einer Publikation zum Luftlandetruppen-Tag „Diese Kerle lassen keinen im Stich“, die am 2. August 2006 in der Zeitung „Stawropoler Prawda“ und ihrer Internetausgabe erschienen war.
Interessanterweise gab Jerschow sein erstes Interview als er noch ein Militärangehöriger der 21. selbstständigen Luftlandebrigade der Luftlandetruppen im Rang eines Kapitäns war, und zwar in einem Interview mit dem Fernsehsender NTV über die Ereignisse 1995 in Grosny, an denen er unmittelbar beteiligt gewesen war.
Seit Beginn der aktiven Phase der Antiterroroperation im Osten der Ukraine nimmt der Fallschirmjäger der russischen Streitkräfte, Oberst Jerschow an der Tätigkeit der terroristischen Organisation „LVR“ teil.
Allem Anschein nach ist in Russland ein Mechanismus der Vertragsunterzeichnung ausgearbeitet worden, bei welchen Reservisten, die eine Arbeitserfahrung in Führungspositionen haben, in die Ukraine auf eine „Dienstreise“ geschickt werden.
Es wurde festgestellt, dass Jerschow auf die Führungsposition in der „LVR“ über die 3. Reserveverband-Verwaltung der motorisierten Schützentruppen des 12. Reservekommandos des Südlichen Militärbezirks des Verteidigungsministeriums Russlands befördert wurde. Dabei wurde er zum Oberoffizier befördert, was durch ein Telefongespräch zwischen Jerschow und seinem ehemaligen Dienstkollegen Roman bestätigt wird, der ebenfalls auf eine „Dienstreise“ in den besetzten Teil des Donezker Gebiets geschickt wurde.
[Anmerkung von IN: Alle Audiodaten, deren Teilauswertung in dieser Publikation angeführt wird, sind zur Bekanntmachung und detaillierten Analyse in einer Datei komprimiert und auf einem Videohosting platziert worden. Eine vollständige Datenauswertung legen wir später vor.]
„Kljon“ – Rufzeichen von Jerschow im Donbas. Wir führen hier einen Teil der Datenauswertung an, und zwar ein Telefongespräch zwischen Jerschow (Nummer: +380669025254) und seinem Gesprächspartner Roman („Ramses“, Nummer: +79203832171).
«Kljon»: Haben sie dir den Dislozierungsort genannt?
«Roma»: Ne, haben sie nicht. Ich lese’s dir mal vor: „Oberoffizier der 7. Reserveverband-Verwaltung der motorisierten Schützentruppen des 12. Kommandos, Reserve des Südlichen Militärbezirks“.
«Kljon»: 7. Verwaltung? Das ist nicht an uns. Wir sind doch die 3. Verwaltung, soweit ich weiß. 7. Verwaltung der motorisierten Schützentruppen? Ne, wir sind die dritte. Du bist wahrscheinlich in der DVR… Hör mal, Roma, bei uns fahren die Leute weg. Sneschnowski (?) ist weg. Ich denke selber, wenn ich hier bleibe, nicht dass sie mich irgendwohin schicken. Also nimm‘ mal ein paar Tarnuniformen mit, ein paar USB-Sticks. Speichere da mal alle Programme, den Schießkurs ab – ach so, das haben wir hier ja schon. Anweisungen zur Kompanie, Trupp. Alle Vorlagen für Berichte, für Listen zum Gefechtsdrill von Trupps, Kompanie, Bataillon, Regiment. Dann noch Dokumente, die du benutzt, die ganzen Lehrbücher. Wir trainieren und trainieren die hier – die wollen überhaupt nichts lernen. Wäre gut, wenn du zu uns kommst, aber ich weiß halt, dass bei uns alle Bataillonskommandeure vor Ort sind. Nun ist alles einigermaßen wieder in Ordnung, nach Debalzewe gibt es hier keinen echten Krieg, der Banditismus fängt wieder von vorne an, es könnte hier jederzeit explodieren. Es müssen hier nicht nur unsere angreifen, die Ukraine sollte eine Antwort geben, und wir müssten uns wehren… Die Spezifik ist so, dass hier die Leute eigentümlich sind: viele Häftlinge, viele geflüchtete Häftlinge aus Russland. Du wirst so eine reiche Erfahrung sammeln, mit so einem Kontingent – wirst du sehen. Also, viele halten es hier gar nicht aus. Hier ist doch Rusik, das Arschloch, gleich neben uns, in der 2. Brigade, der hat hier alles vernichtet, nun müssen wir ihm da mit dem Training helfen. Der wird nun zum Stabsleiter, von unserem Korps. Ich weiß gar nicht, wie das alles wird.
Dann erwähnt Kljon, dass einem Berater im Winter das Bein durchschossen wurde, dass es auch Tötungsdelikte gab, jemand sich selbst erschossen hätte – dass es also einen gewissen psychologischen Druck gibt.
«Roma» präzisiert, was er denn noch mitnehmen soll. «Kljon»: „Nichts neues. Nimm‘ lieber nur alte Modelle mit. Eine Winteruniform händigen sie dir dort aus, wo du sein wirst. Nimm‘ persönliche Ausrüstung mit, falls du welche hast, um hier nichts einzukaufen. Mir haben hier ein paar Banditen alles gefunden – Ausrüstung und Waffen, ich hab alles geschenktes oder abgenommenes Zeug. Einen Jeep habe ich auch, einen Hunter, auch abgenommen. Roma, alles ok. Gut, wenn du zu uns kommst. Und für wie lange, wann gehst du zurück?
«Roma»: Weiß ich nicht. Meine Dokumente sind in Moskau. Bald kommt der Befehl.
«Kljon»: Als Bataillonskommandeur?
«Roma»: Der Regimentskommandeur meinte – Bataillonskommandeur, irgendein Oberoffizier. Was ist das für eine Dienststellung?
«Kljon»: Ich bin auch ein Abteilungsleiter, von irgendeiner Abteilung. In Russland heißt das anders, hier bist du der stellvertretende Regimentskommandeur oder Dienstleiter. Du gehst aber nicht zu uns, höchstwahrscheinlich.
«Roma»: Sind die Entfernungen groß da?
«Kljon»: Nicht am Telefon. Also, es gibt ja die zwei Korps, eines in der DVR, das andere in der LVR.
Jerschow merkt an, dass die Verantwortung gross ist: „Unsere Luftlandetruppen sind nichts dagegen. Viel mit Luftlandetruppen. Rotation wird es im Oktober geben“.
Vor seiner Entsendung in den Osten der Ukraine war für Jerschow eine Decklegende erfunden worden, er trägt derzufolge den Namen Kljonow und ist angeblich gebürtiger Einwohner von Altschewsk (Gebiet Luhansk in der Ukraine), wo er in der Vergangenheit ein Kleinunternehmer gewesen sein soll, der Haushaltschemie verkaufte. Auf der Basis seines Decknamens hat sich Jerschow auch das Rufzeichen „Kljon“ gewählt.
Die Erschaffung einer Decklegende wird für alle Offiziere und Generäle der russischen Streitkräfte praktiziert, die sich an den Kampfhandlungen auf dem Territorium anderer Länder beteiligen, um die Anwesenheit von russischen Militärangehörigen zu verheimlichen und sie in Zukunft vor strafrechtlicher Verantwortung zu bewahren. Bei Bedarf wird die Decklegende ausgetauscht. So erhielt „Kljon“ im Mai 2016 neue Dokumente auf den Namen Woronzew, wenngleich er sein Rufzeichen beibehalten hatte.
Die Teilnahme von Jerschow an der terroristischen Tätigkeit in der „LVR“ wird auch durch ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Finanzabteilung aus seinem vorigen Dienstort in Russland bestätigt, das vom SBU abgefangen wurde: Im Gespräch klärt „Kljon“ die Frage der Auszahlung des Zuschlags für Körpertraining der Söldner.
«Kljon» ruft von seiner Nummer +380669025254 eine Frau namens Natalja Petrowna (+79153081843) an.
«Кljon»: Ich bin Ihr ehemaliger Kunde. Sie haben mir einst sehr geholfen, ich habe damals in Kostroma gedient. Das war vor zwei Jahren. Ich hatte ein paar Probleme. Stanislaw Eduardowitsch Jerschow heiße ich.
Natalja: Ach ja, ich erinnere mich.
„Kljon“: Kljonow ist nun mein Name. Natalja, Sie verstehen ja anhand der Nummer, wo ich gerade bin. Bin schon lange hier. Im Südosten. Bin einfach schon lange hier. Ich konnte damals meine persönliche Nummer nicht öffnen, wissen Sie noch.
IN-Anmerkung: Nebst persönlichen Angaben zum russischen Militärangehörigen ist es der Hackergruppe Trinity auch gelungen, die Zahlungsnachweise für vom Verteidigungsministerium Russlands an Jerschow überwiesene Geldsummen zu erhalten (Hier eines davon von 2012). Das beweist ein weiteres Mal, dass er zu Beginn der Kampfhandlungen im Donbas bereits Oberst war und im Dienst wiedereingesetzt wurde. Sein Dienst hatte mit der Verwaltung der Reserveverbände des Südlichen Militärbezirks zu tun, wie bereits oben im Bericht erwähnt.
„Kljon“ möchte wissen, ob er einen Zuschlag für Körpertraining erhalten wird.
«Kljon»: Wenn Sie können, helfen Sie mir bitte. Ich bin einfach unter einem ganz anderen Namen hier und ohne Dokumente. Bin auf einer Sonderdienstreise.
„Kljon“ diktiert seine persönliche Nummer: „U564661, geb. 07.10.1970, Jerschow…“
In seiner Dienststellung als stellvertretender Kommandeur des 6. motorisierten Schützenregiments des 2. „LVR“-Armeekorps koordiniert der russische Berater „Kljon“ (Jerschow) die Kampfhandlungen der ihm unterstellten Abteilung gegen die ukrainischen Streitkräfte, die im Bezirk Popasna im Gebiet Luhansk stationiert sind. Er ist der unmittelbare Organisator der Kampfausbildung von Söldnern, beteiligt sich an der Ausarbeitung und Ausführung von Plänen zur Kampf- und Mobilisierungsbereitschaft und führt das Training von Abteilungen des genannten Terroristenverbandes durch.
Übrigens haben gerade die ihm unterstellten Söldner, die „Kljon“ als Banditen und „Drecksvolk“ bezeichnet, ihm sein komfortables Leben im besetzten Teil des Gebiets Luhansk beschert: eine Wohnung in Stachanowe, einen „Hunter“-Jeep usw. Natürlich wurde das alles bei der einheimischen Bevölkerung „abgedrückt“. Ihm wurde sogar eine Wohnung in der ukrainischen Stadt Lyssytschansk „geschenkt“. Als ein Offizier der russischen Armee geniert sich Jerschow nicht, selbst an Leichenfleddereien teilzunehmen und raubt Geschäfte aus. Auf diese Art erworbene „Trophäen“ schenkt er seinen Geliebten, die er an seiner neuen „Dienststelle“ hat, oder schickt sie an seine Ehefrau in Stawropol. In den zwei Jahren seines Aufenthalts in der „LVR“ konnte Jerschow eine große Geldsumme „zusammensparen“, die er für Immobilien in Russland auszugeben plant.
Seinen „Dienst“ in der „LVR“ kombiniert Jerschow mit einem seltsamen Hobby: Er sammelt verschiedene Chevrone der ATO-Truppen, die die Söldner den getöteten oder gefangengenommenen ukrainischen Soldaten abnehmen. Einzelne Exemplare aus seiner Sammlung schickt „Kljon“ nach Russland als Geschenke für seine Freunde und ehemalige Dienstkollegen.
Der Vertrag von Jerschow zum Dienst in der terroristischen Organisation „LVR“ läuft am 1. Oktober 2016 aus. Danach plant Jerschow nach Russland zurückzukehren. Beispielhaft ist dabei die Tatsache, dass zur Ursache für seinen Unwillen, den Vertrag zu verlängern seine offene Feindseligkeit gegenüber den Einwohnern dieser Region wurde, die Jerschow permanent als „Barbaren“, „Herde“, „Dreckskerle“ bezeichnet und denen er sogar wünscht, dass die Ukrainer sie eines Tages bestrafen. Dabei gibt er zu, dass er persönlich lokale Einwohner getötet habe.
Audiodatei «(25.05.2015) + (04.07.2016)», die an InformNapalm übergeben worden ist, die Aufnahme gibt es auch oben im Video, Jerschow («Kljon») wird auf die Nummer +380669025254 von der russischen Nummer +79881179226 angerufen. Am Telefon ist sein ehemaliger Dienstkollege. Hier ein Ausschnitt: „… Das ist eine Herde hier. Sie sollten hier hauptsächlich mit Bögen und Pfeilen ‚rumlaufen, ohne andere Varianten. Und ihnen wird ein Panzerbataillon zur Verfügung gestellt. Ich sag‘ denen: „Bastarde, ihr solltet hier Pferde reiten. Säbel ist eure Decke – mehr könnt ihr nicht“. Das ist das blödeste Volk hier, das ich je im Leben getroffen habe, verstehst du? Ich meine es ernst, das ist Wahnsinn, denen ist alles scheißegal, der Krieg und alles. Meine Meinung ist sowieso, dass wir hier abziehen sollten, und sie sollten von den „Nazis“ (er meint die Ukrainer) richtig rangenommen werden, damit sie was checken. Echte Bastarde hier. 20% Leute, die für Heimat usw. sind – das war’s. Die anderen sind einfach nur Dreckskerle, Alkoholiker, völlig gleichgültig… ich sag’s dir: ich hab‘ hier so viel Blut vergossen, kannst dir gar nicht vorstellen. Ich hab‘ nicht mal in Russland so viel getötet. Bin hier schon eine Autorität, darum kann ich mir erlauben hier zu töten…“
Ausschnitt aus einem anderen Anruf an seinen Dienstkollegen: „… Im Grab hab‘ ich dieses ganze Luhansker Völkchen gesehen, Idioten, Herde, so eine Mentalität… Wir beide sind glückliche Menschen, dass wir am Kaukasus leben und nirgendwohin von dort wegziehen müssen. Ich sag’s dir, besser irgendwohin nach Kisljar umzuziehen…“
Zusätzliche Angaben zu Jerschow aus den sozialen Netzwerken
Schlussfolgerung
Entgegen der Rhetorik der russischen Staatsmedien über den Genozid der russischsprachigen Bevölkerung im Donbas durch die „Kyjiwer Junta“ stellen wir fest, dass russische Militärangehörige wie Oberst Jerschow, die sich an der Tätigkeit der terroristischen Organisationen „LVR/DVR“ beteiligen, ausschließlich in den Osten der Ukraine kommen, um sich auf Kosten der lokalen Bevölkerung zu bereichern. Russische Militärangehörige vernichten nicht nur das Wirtschaftspotenzial und die Infrastruktur des Donbas – sie berauben, foltern und töten die Bevölkerung im Osten der Ukraine.
- Resultate dieser Publikation lesen Sie bitte im folgenden Artikel: „Beispiele für erfolgreiche Informationsoperationen: Aufgelöste Brigade und ein Irrenhausaufenthalt“
Dieses Material wurde von Roman Burko exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.
CC BY 4.0
Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.
3 Responses to “Ein Oberst des 247. Luftlanderegiments der russischen Streitkräfte befehligt die „LVR“-Terroristen”
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