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Ein Oberst der russischen Streitkräfte gibt Einblick in das hybride Schema des kremlischen Krieges gegen die Ukraine

on 04/09/2016 | 3 Comments | Aktuell | InformNapalm | Photo und Videobeweise Print This Post Print This Post
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Am 19. August veröffentlichte InformNapalm exklusives Material zu abgefangener  Funkkommunikation eines Obersts der Streitkräfte Russlands, Stanislav Jerschow. Dieser hochrangige Militärangehörige bekleidete früher die Dienststellung eines Kommandeurs des 2. Bataillons des 247. Luftlanderegiments (Militäreinheit 54801, Stavropol, Russland) und wurde im Oktober 2014 auf eine Dienstreise in den Donbass geschickt, wo er zum stellvertretenden Kommandeur des 6. selbstständigen motorisierten Schützenbataillons im 2. Armeekorps der prorussichen terroristischen Organisation „Luhansker Volksrepublik“ („LVR“) befördert wurde. 

In der vorigen Untersuchung „Ein Oberst des 247. Luftlanderegiments befehligt die „LVR“-Terroristen (Funkabhörung)“ haben wir nur einen kleinen Teil der Audioaufnahmen ausgewertet und detaillierte Angaben zur Person des Obersts gemacht. In dieser Publikation gehen wir auf das Wesen der Taktik des russischen Hybridkrieges gegen die Ukraine näher ein.

In Jerschows Gesprächen mit seinen Dienstkollegen in Russland hört man vieles, was nicht nur Jerschow persönlich angeht und was den offiziellen Standpunkt der Militärangehörigen und Sicherheitsdienste der Ukraine bestätigt. Besondere Aufmerksamkeit verdient das Thema der unmittelbaren Teilnahme von regulären russischen Militärangehörigen Russlands am Krieg im Donbass, wie auch ihre Rolle bei den Ereignissen in den besetzten Territorien.

Nehmen wir nun Jerschows Thesen einzeln auseinander:

„…Speznas-Soldaten, unsere, haben Mosgovoj hier liquidiert..“ Damit bestätigt Jerschow indirekt die Version des ukrainischen Innenministeriums und des Nachrichtendienstes, dass Alexey Mosgovoj, einer der „LVR“-Anführer, von Speznas-Truppen der GRU (dt. Hauptverwaltung der Aufklärung) des Generalstabs Russlands liquidiert worden war. Jerschow widerlegt somit die Version der russischen Staatsmedien über eine ukrainische Diversionsgruppe.

InformNapalm berichtete mehrmals darüber, dass die GRU Russlands sowie private Militärunternehmen aus Russland die markantesten und selbstständigsten „L/DVR“-Anführer liquidieren, ihren kosakischen Eigensinn unterbinden und das russische Militärkommando in die terroristischen Bandenformationen von „D/LVR“ zur ihrer Kontrolle einführen.

Eine Videografik mit der Analyse der Teilnahme von russischen privaten Militärunternehmen an den militärischen Konflikten in der Ukraine und Syrien:

  • Stenogramm der Aufnahme von 00:43 bis 00:53

    00:43–00:53

    Kljon: – Scheiße, ist das schlimm hier bei uns…

    2. Gesprächspartner: – Echt?

    K.: – Diese Speznas-Soldaten, die haben doch hier bei uns den Mosgovoj liquidiert…

    2.: – Hab‘ ich gehört, ja…

„…Dort sind viele Häftlinge, viele ausgebrochene Häftlinge aus Russland“. Dieser Satz bestätigt ein weiteres Mal den Einsatz von Häftlingen aus Russland im Personalbestand der „D/LVR-Streitkräfte“. Weiter prophezeit Jerschow seinem Kollegen eine reiche Arbeitserfahrung mit „solchem Kontingent“.

Fallschirmjäger aus der 80. Lwiwer Luftlandebrigade haben InformNapalm-Redakteuren Fotos von „Volkswehr“-Kämpfern gezeigt, die im Raum von Switlodarsk gefangengenommen wurden, vollbedeckt mit Tattoos, die für ehemalige Gefängnisinsassen in Russland charakteristisch sind.

  • Siehe zum Thema: „Russische Staatsbürger: Liquidierung eines russischen Scharfschützen und ein Anruf an seinen geflüchteten Kommandeur“

Ähnliche Söldner wurden auch von den Fallschirmjägern aus der 95. Luftlandebrigade der ukrainischen Streitkräfte gefangengenommen, und zwar an den westlichen Rändern von Donezk, im Raum von Jassynuwata und Awdijiwka. In der Regel waren die Gefangengenommenen keine lokalen Einwohner, sondern aus Russland eingetroffene Söldner. Im Licht dieser Tatsachen ist der Einsatz von FSIN-Mitarbeitern (Föderaler Vollzugsdienst Russlands) auf dem Territorium der Ukraine nicht sonderlich verwunderlich.

  • Siehe zum Thema: „Hacker lüften Geheimnisse eines russischen Speznas-Soldaten. Video (18+)“

Jemand musste aber den Transport dieser Kriminellen in die Konfliktzone und ihre Beorderung zu den „Streitkräften“ der Bandenformationen „D/LVR“ gewährleisten.

  • Stenogramm der Audioaufnahme von 07:52 bis 08:41

    07:52–08:41

    2: – Jaja, hab’s verstanden…

    Kljon: – Gut, wenn zu uns kommst. Ich weiß einfach, dass bei uns die Bataillonskommandeure alle vor Ort sind. Nur ist es hier… wie soll man das erklären… Es ist hier mehr oder weniger in Ordnung, nach Debalzewe gibt es keinen echten Krieg, die Leute haben nichts zu tun… Nun geht es mit dem Banditismus wieder von vorne los… Muss bald wieder anfangen… Aber es dürfen nicht Unsere anreisen, sondern Ukrainer. Und wir müssten dann darauf reagieren… Die Sache ist, Roma, das ist alles sehr spezifisch hier, verstehst du? Halte auf jeden Fall deine Leber bereit, du wirst hier viel saufen müssen, wie in den Filmen über Afghanistan, echt… Das ist sehr spezifisch hier, die Leute sind eigentümlich, viele Häftlinge, viele, Scheiße, echt viele geflüchtete Häftlinge aus Russland. Also, du wirst hier so eine reiche Arbeitserfahrung sammeln, mit so einem Kontingent. Mann, eh, wirst du sehen…

„Unserem Brigadekommandeur-Berater wurde das Bein durchgeschossen“. Allem Anschein nach ist der Prozess der Beförderung von „Beratern“ auf die höchsten militärischen Kommandoposten noch 2015 beendet worden. Das wird auch durch die Zeugenaussagen der gefangengenommenen „Volkswehr“-Kämpfer bestätigt, die ebenfalls beteuern, dass die Führungsstellungen in den Bandenformationen von den Militärangehörigen aus Russland eingenommen werden.

„Das gab es auch, dass die Berater getötet wurden…“. Eine indirekte Bestätigung dessen, dass die Beziehungen zwischen den abkommandierten „Kommandeuren-Beratern“ (bzw. Militärberatern) und ihren Unterstellten nicht ganz glatt verlaufen. Offensichtlich aufgrund ihres brutalen Verhaltens und einer unverhohlenen Verachtung sowohl für die lokalen Söldner als auch für die eingetroffenen russischen Häftlinge. Dieselbe Einstellung zeigt auch der Oberst Jerschow in den Gesprächen mit seinen Dienstkollegen, russischen Fallschirmjägern. Dass russische Kommandeure die lokalen Söldnern wie Menschen zweiter Klasse und Kanonenfutter behandeln, haben auch Söldner beschrieben, die gefangengenommen wurden oder sich selbst an die ukrainischen Streitkräfte ergaben.

  • Stenogramm der Audioaufnahme von 09:16 bis 09:53

    09:16–09:53

    Kljon: – … Hier ist es so, von der vordersten Linie sind so 7 Kilometer bis zu uns, eh… Ansonsten ist es hier nicht weit bis nach Luhansk, wo es friedlich ist, Restaurants arbeiten und so, alles super. Ne, also ich bin hier 60 km weit weg von Luhansk. Ich bin in Stachanowe, wir sind hier nicht weit von der vordersten Linie, bei uns stehen hier ein paar Abteilungen… Denk‘ nicht, dass… Hier war nur halt totaler Irrsinn im Winter, soweit, dass einem Kommandeur-Berater das Bein durchgeschossen wurde, gab auch Fälle, wo die Berater getötet wurden, andere haben sich selbst erschossen, hier war mal so ein Fall… Es gibt einen gewissen psychologischen Druck … aber ich denke nicht für solche Leute wie wir beide…

  • Siehe zum Thema: „Beispiele für erfolgreiche Informationsoperationen: Aufgelöste Brigade und ein Irrenhausaufenthalt“
  • Stenogramm der Audioaufnahme von 01:47 bis 03:05

    01:47–03:05

    2: – Sag‘ mal, was denkst du denn, wann ist das alles zu Ende?

    Kljon: – Naja, Bruder, das ist noch nicht in Sicht.

    2: – Denkst du, noch nicht, ja?

    Kljon: – Ich weiß nicht, wann meine… Was soll man hier denken, Bruder… Ich meine, wir geben ja schon nach, hinsichtlich… naja, wir werden hier einfach nur…. (unverständlich)

    2: – Reicht denn noch die Kampfkraft?

    Kljon: – Ne, ohne die BTRs von uns nicht… Das ist doch eine Herde hier, Scheiße. Sie sollten hier mit Bogen und Pfeil ‚rumlaufen, ohne Alternative. Und ihnen wird hier ein Panzerbataillon zur Verfügung gestellt. Ich sag‘ denen: „Bastarde, ihr solltet hier Pferde reiten. Höchstens mit Säbel bewaffnet – mehr könnt ihr nicht“. Das ist das blödeste Volk hier, das ich je im Leben getroffen habe, verstehst du?

    2: – Echt jetzt?

    Kljon: – Ich sag’s dir, das ist so eine Scheiße hier, die interessiert nichts, rein gar nichts, nicht mal der Krieg. Meine Meinung ist, wir sollten hier abziehen, und die Ukrainer sollen sie übernehmen, damit sie verstehen. Das ist so ein Völkchen hier, völlig verblödet, Scheiße, 20%, die irgendwie für die Heimat und sowas sind. Das war’s. Der Rest sind einfach nur Dreckskerle, Alkoholiker, Gleichgültige…

    2: – Also, du meinst, solche wie im Zentralen Russland, oder? Alkoholiker und so?

    Kljon: – Jaja, so ein Scheiß hier… Die scheißen hier auf alles… Hilft nichts. Ich sag’s dir, ich hab‘ hier schon so viel Blut der Einheimischen vergossen, kannst dir gar nicht vorstellen. Ich habe nicht mal in Russland so viel getötet, und hier… Ich habe Autorität, darum kann ich es mir erlauben, hier zu töten. 

    2: – Alles klar, gut…


„Ihnen wurde ein Panzerbataillon zur Verfügung gestellt“. Aus diesem Satz folgt, dass dem 6. selbstständigen motorisierten Schützenbataillon der Kosaken, in dem Jerschow diente, Bewaffnung aus Russland in ganzen Divisionsausmaßen geliefert wird. Es scheint eine übliche Praxis für die terroristischen Enklaven im Donbass zu sein.

„Die 3. Verwaltung… ich glaube, 7. Verwaltung, aus dem 12. Reservekommando des Südlichen Militärbezirks“. Dem Gespräch von Jerschow mit seinen Dienstkollegen nach, wird das Personal zur Entsendung in die Ukraine vom regulären Kommando der russischen Militärbezirke Russlands ausgesucht.

Interessanterweise figurierte das 12. Reservekommando des Südlichen Militärbezirks des russischen Verteidigungsministeriums mehrmals als ein Umschlagplatz zur weiteren Entsendung von regulären russischen Militärangehörigen in den Donbass.

In seinen Aussagen wies einer der gefangengenommenen Offiziere der russischen Streitkräfte, Major Wladimir Starkow, ebenfalls auf die Existenz einer fiktiven Militäreinheit Nr. 89462 in Nowotscherkassk hin, die als Tarnung für das 12. Kommando dient und den Ausgangspunkt für die Dienstreisen in den Krieg in die Ukraine darstellt.

  • Siehe zum Thema: „Militäreinheit Nr. 89462 in Nowotscherkassk – eine Deckung für „D/LVR“?“

In der InformNapalm-Untersuchung bezüglich dieser Militäreinheit hatten wir erwähnt, dass der russische Offizier, Oberst Bekrenew, sogar einen Rechtsstreit mit dem Verteidigungsministerium Russlands initiierte und forderte, dass seine geplante Entsendung in die genannte Militäreinheit aufgehoben wird.

Ein weiterer Vorfall mit dem Versuch, eine Versetzung ins 12. Kommando anzufechten, wurde auch vom ukrainischen Nachrichtendienst zur Sprache gebracht: Der Oberst der russischen Streitkräfte Konstantin Kanapljanik versuchte ebenfalls übers Gericht seine Entsendung in die Ukraine aufheben zu lassen.

  • Stenogramm der Audioaufnahme von 05:47 bis 07:06



    05:47–07:06

    Kljon: – Haben sie dir gesagt, wohin du abkommandiert wirst?

    «Roma»: – Ne, haben sie nicht. Ich lese’s dir mal vor: „Oberoffizier der 7. Reserveverband-Verwaltung der motorisierten Schützentruppen des 12. Kommandos, Reserve des Südlichen Militärbezirks“.

    «Kljon»: 7. Verwaltung? Das gehört nicht zu uns. Wir sind doch die 3. Verwaltung, so weit ich weiß. 7. Verwaltung der motorisierten Schützentruppen? Ne, wir sind die dritte. Du bist wahrscheinlich in der DVR… Hör‘ mal, Roma, bei uns fahren die Leute weg. Jeschowski ist weg. Ja, Jeschowski, den kennst du nicht, er war dort, also. Ich würde hier bleiben, wenn sie mich nicht woanders hinschicken, ans Ende der Welt…


Man kann weitere 11 Rechtsstreits finden, die mit der Weigerung der russischen Militärangehörigen ins 12. Reservekommando des Südlichen Militärbezirks versetzt zu werden im Zusammenhang stehen, indem man eine einfache Suchanfrage auf der offiziellen Webseite der Gerichtsakte Russlands eingibt.

Wenn man mit den Suchanfragen ein wenig herumexperimentiert, kann man bestimmt noch mehr Informationen finden.

Die Suchanfrage mit der Erwähnung der genannten Militäreinheit 89462 eröffnet uns ebenfalls ein weites Feld für weitere Untersuchungen:

Zum Beispiel wird aus der Gerichtsentscheidung (Archiv) vom 12. Februar 2016 im Fall Nr.2-1041/2016 deutlich, dass am 19. Januar 2015 der russische Staatsbürger D.Smirnow „bei der Ausführung seiner militärischen Pflicht“ gestorben war, und der Gerichtsfall mit der Nichtauszahlung von entsprechender Lebensversicherung im Zusammenhang stand. Wo genau der Militärangehörige gestorben war, wird nicht angegeben, aber als sein letzter Dienstort ist wieder mal die fiktive Militäreinheit des 12. Kommandos angeführt, die als Tarnung für die Dienstreisen in den Donbass benutzt wird. Dieser Gerichtsfall ist auch dadurch interessant, dass er eine ganze Menge von bürokratischen Nuancen der russischen Rechtsprechung preisgibt. Beispielsweise, dass die Hinterbliebenenen keine Versicherung ausgezahlt bekommen, weil irgendein Stempel oder Notiz fehlen, zum Beispiel im Feld „Kinder“.

Somit erhalten wir dank der angefangenen Funkkommunikation direkte und indirekte Beweise für das hybride Wesen der russischen Politik im Donbass. Militärisches Vorgehen wird dort oft mit Kräften von Kompanien und Bataillonen russischer Streitkräfte verwirklicht; es werden Kampfgruppen in Bataillonsstärke eingesetzt, die mit Militärangehörigen aus verschiedenen Verbänden komplettiert sind. Die Aufstellung findet bereits in den besetzten Territorien statt, unter aktiver und prinzipiell einflussreicher Beteiligung militärischen Personals aus Russland.

„Wir werden uns hier sehen, hier sind viele von den Landungstruppen, bis zum geht nicht mehr…“. Allem Anschein nach spricht hier Jerschow über seine russischen Dienstkollegen, also weist er darauf hin, dass es in der „D/LVR“ viele Fallschirmjäger aus Russland gibt. Es sieht aus, dass gerade die Präsenz von diesen Soldaten wesentlich dazu beiträgt, dass die sogenannten „D/LVR-Streitkräfte“ überhaupt irgendeine Kampffähigkeit aufweisen.

Die Äußerungen von Jerschow dazu, dass die lokale Bevölkerung schlecht vorbereitet und schwierig auszubilden sei, sowie unfähig ist, kompentent zu kämpfen, bedeuten, dass wichtige Kampfhandlungen nicht nur unter dem Kommando, sondern unter unmittelbarer Beteiligung professioneller Militärs aus Russland geführt werden. Das wird auch von Kommandeuren der ukrainischen Streitkräfte bestätigt, die große Unterschiede zwischen den Militärmanövern und der taktischen Vorbereitung von Häftlingen und lokalen Kollaborateuren und den Manövern von professionellen Militärangehörigen der Streitkräfte Russlands sehen.


Dieses Material wurde von Roman Burko, Artjom W. und Max A. exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.

CC BY 4.0

Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.

Tags: 247.DonbassFallschirmjägerInvasionstruppenJerschowluftlandetruppenStachanowe

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