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    Lagebericht des InformNapalmTeams vom 13.06.2015

    on 14/06/2015 | 0 Comment | Aktuell | InformNapalm | Lageberichte Print This Post Print This Post
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    Nach unserem letzten Lagebericht haben wir lange nichts mehr geschrieben, da die Lage entlang der ganzen Demarkationslinie keine Dynamik aufwies, und leeres Stroh wollten wir nicht dreschen. Also, was ist denn im letzten Monat passiert? Der Gegner begann Übungen zur Kampfabstimmung seiner Abteilungen durchzuführen. Das gilt für alle frontnahen Ortschaften. Er hat Spannung in Schyrokyne erschaffen, um die Bevölkerung von Mariupol „bei Laune“ zu halten. Versuchte einen Sturm auf Marjinka durchzuführen. In den letzten Tagen sind Beschüsse von Horliwka, den Dörfern Schuma und Golmowski häufiger geworden.

    Nun aber alles der Reihe nach. Wir neigen zu denken, dass wir gerade an der Schwelle zu irgendwas Grossem sind. Wenn im Mai wir noch der Meinung waren, dass Putin unter dem Druck von Europa und der restlichen zivilisierten Welt nachgibt, so haben die letzten Ereignisse gezeigt, dass die zivilisierte Welt ein wenig den Bogen überspannt hat und der Volksführer nun nach Ausgängen aus seiner Lage zu suchen gezwungen ist. Und eine Ratte, die man in die Ecke gedrungen hat, hat wie bekannt nur einen Ausweg.

    Tatsächlich – das Ende der Arbeitswoche war für Putin äusserst traurig. Niederlage bei Marjinka, „G7“-Gipfel, die Reise nach Italien und andere Komponenten – und alles am Ziel vorbei…

    Also, Angriff auf Marjinka. Viele Meinungen diesbezüglich. Was hat „L(D)VR“ tatsächlich bewegt, dieses Abenteuer einzugehen? Keine Ahnung. Was hat den SBU bewegt, gerade jetzt die Speznas-Soldaten allen zu zeigen? Hat man früher etwa keine russische Militärs gefangengenommen? Oder gab es unter ihnen etwa keine Speznas-Soldaten? Aber gerade jetzt wurden sie gezeigt. Dann hat man auch auf der UN-Sitzung laut darüber gesprochen. Hat man Tschurkin dabei noch ein wenig fertig gemacht. Dann Marjinka. Akkurat vor dem G7-Treffen. Was hat sie zu diesem Sturm bewegt? Gleichzeitig hat sich jemand an die Korruption bei der FIFA erinnert. Saakaschwili wurde zum Gouverneur vom Odessa-Gebiet ernannt. Allein davon sollte der WWP an die Decke gehen. Ist er auch – er ist nach Rom gereist – zum Papst, zur Buße wahrscheinlich… Aber auch da hat es nicht so recht geklappt. Und G7 hat gänzlich gegen WWP gearbeitet. Und das war nicht mal mehr mit-dem-Fingerchen-drohen. Das waren reale Drohungen: JUKOS und Verschärfung der Sanktionen, und das Wichtigste: kein Vertreter Russlands bei der G7, wenn dieser Vertreter WWP ist. Und wie Putin auch versuchte, seine „Friedensinitiativen“ (durch seine Bananen-Regierungen) durchzudrücken (in Form der Ergänzungen zur ukrainischen Verfassung) – auch das war am Ziel vorbei. Sie wurden nicht mal wahrgenommen. Zur gleichen Zeit kommt in die Ukraine NATO-Technik an, jetzt gerade nur „zu Übungen“. Das alles zur Frage, ob WWP in die Ecke gedrängt wurde…. Und die Ecke ist ziemlich blind….. Und hier beginnt eben das Übel – da läuft einem tatsächlich ein kalter Schauer über den Rücken. Urteilt man nach Putins offensichtlicher Adäquatheit, gibt es die Möglichkeit einer wirren Offensive – wobei man nach Marjinka ja nicht mal mehr weiß, wo sie überhaupt beginnen kann. Es können wie Affekt-Handlungen sein, so auch absichtliche Vernichtung des „Volkswehr-Mülls“ (den Putin in Russland nicht braucht). Zum Dritten Weltkrieg wird es wohl nicht kommen, die Ukraine an den Nerven zerren wird dieses „Wunderkind“ aber doch sehr…

    Betrachten wir nun aber alles der Reihe nach. Dass Streitkräfte Russlands irgendwas im Schilde führen, ist wohl mittlerweile jedem klar: haben ihre Präsenz an der Grenze vergrössert. Gleichzeitig werden in den Medien Gerüchte verbreitet, dass sich Russland auf die Aufnahme von Flüchtlingen aus der DVR/LVR vorbereitet (was bei aller Liebe sehr verdächtig klingt). Ausserdem gibt es seit einer Woche keine Verbindung zu Ortschaften, die sich in der zweiten Linie der Abwehr befinden. Swerdlowsk, Rowenki, Antrazyt, Snischne, Krasny Lutsch. Was nur von einer Sache sprechen kann: in den angegebenen Ortschaften werden Sturmgruppen der Söldner aufgestellt, die dann in verschiedene Richtungen auseinandergehen werden. An dieser Stelle sollte man die Vergrösserung des qualitativen wie auch quantitativen Bestands im Raum der Ortschaft Starobeschewe vermerken.

    Timtschuk berichtet über die Verlegung einer bataillon-taktischen Gruppe in den Raum von Mospino. Unsere Insider haben die Ankunft eines mechanisierten Bataillons frischer Kräfte nach Horliwka registriert. Permanent kommen Meldungen aus Donezk über Söldner-Manöver auf seinen westlichen Rändern. Man sollte auch Dokutschajiwsk und Oleniwka nicht ausser Acht lassen. Ausserdem wurde eine Vergrösserung der Gegnerkräfte im Raum von Nowotoschkiwske registriert. Es entsteht das Bild einer Vorbereitung des Gegners auf eine allumfassende Offensive entlang der ganzen Frontlinie.

    Da wir uns schon mal die Finger verbrannt haben, und zwar am 16. April, als alles auf das Ende der Waffenruhe hinwies (wobei es auch möglich ist, dass der Lärm in den Medien den Gegner daran gehindert hat, eine Offensive nach Norden zu entwickeln), aber nun versuchen wir, das Geschehen ruhig zu betrachten. In erster Linie muss man verstehen, welche Ziele sich die militärisch-politische Führung RF zum jetzigen Zeitpunkt stellt. Wenn es um die Säuberung der Volkswehr geht, wie wir oben erwähnt haben, so muss es unter dem Deckmantel eines „Befreiungsversuchs“ des administrativen Territoriums von Donezker und Luhansker Gebiete einige Frontalangriffe geben. Als Beispiel dient hier der Frontalangriffsversuch von Marjinka. Solch ein Sturm ist an sich total sinnlos. Die ATO-Kräfte stehen in einer Ortschaft, haben sich höchstwahrscheinlich dort gut befestigt und verschiedene Szenarien abhängig vom weiteren Geschehen durchgearbeitet.

    Andererseits hat auch der Sturm von Marjinka dem Gegner erlaubt, die Reaktion der ukrainischen Streitkräfte zu analysieren. Und geholfen haben dabei unter anderem auch unsere Freiwilligen und Journalisten, wie auch Soldaten – all jene, die in den sozialen Netzwerken die Informationen über die Ankunft der Verstärkung posteten, und somit seinen Bestand aufdeckten. Die Analyse der sozialen Netzwerke zeigt auf, dass innerhalb einer halben Stunde die Munition ankam, nach einer gewissen Zeit traf dann in Marjinka die Verstärkung aus dem Bestand der 28. Brigade ein, wie auch eine Abteilung der Spezialkräfte. Ausserdem hat der Gegner die Quellen des Einwurfs über die 60 Panzer der Streitkräfte der Ukraine in die Watnik-Foren aufgedeckt, und wird wohl in der Zukunft solchen Einwürfen keine Aufmerksamkeit schenken. Der Sturm auf Marjinka zeigte, dass wir weiterhin Informationen im Netz verbreiten, die den Generalstab unter dem Druck der Öffentlichkeit dazu bringen können, eine falsche Entscheidung zu treffen, wie es im Fall vom Donezker Flughafen und Debalzewe war. Ferner konnte der Gegner auch die Dauer der Verlegung von ukrainischer Reserve auswerten können. Wie es durch eine Informationsagentur geschrieben wurde, beträgt diese 16 Stunden, was für eine Offensive-Entwicklung nicht genug ist. Falls die Söldner sich natürlich nicht auf eine Offensive in mehreren Richtungen gleichzeitig vorbereiten.

    Das waren alles Überlegungen, schauen wir uns mal die Fakten an.

    Die Primorsker (entlang des Schwarzen Meeres) Richtung lassen wir mal beiseite. Auf einem engen Zwischenraum vorzurücken, indem man seine Kräfte in einen Schlauch zieht und dabei im besten Fall am Rand von Mariupol herauskommt, wobei man riskiert, in eine Einkesselung im Falle eines Flankenangriffs durch die 72. Brigade zu geraten – das werden die Söldner höchstwahrscheinlich nicht tun. Im besten Fall werden sie so einen Anschein erwecken. Genau darum sind auch in den Raum von Nowoasowsk so viele Raketenwerfersysteme verschiedener Arten zusammengezogen.

    Gehen wir etwas weiter nördlich. Die Vergrösserung der Söldnerkräfte in der Ortschaft Starobeschewe, die sich auf einem Abstand von 30 Kilometern (eine Stunde Fahrt für die Armee) von der Demarkationslinie (Dokutschajiwsk, Oleniwka) befindet, kann von ihrer Vorbereitung in Richtung wie Mariupol so auch Kurachowe aus Oleniwka über die Bundesstrasse Oleniwka- Paraskowiwka- Jantarne sprechen. Im letzten Fall wird zuerst ein Angriff aus dem Petrowski Bezirk von Donezk und Alexandriwka in Richtung Marjinka ausgeführt, was die Reserven der Streitkräfte der Ukraine in die angegebene Ortschaft abziehen wird. Und hier kann sogar ein Kessel zu Stande kommen. Unter der Bedingung eines gleichzeitigen Angriffs in Richtung Donezk-Krasnohoriwka mit einem Ausgang auf die Linie Kurachowke-Kurachowe. Dabei werden die Söldner ein natürliches Hindernis bekommen – das Wasserspeicher-Netz. Und damit die Belozerkowskaja Brigade nicht in die Flanke angreift, wird sie höchstwahrscheinlich im Raum von Granitne durch einen Kampf gefesselt. Wovon auch die Bewegung der Söldnertechnik vorbei an Nowoasowsk in Richtung Telmanowe spricht. Wenn es ihnen gelingt, die 72. Brigade im Raum von Granitne zu halten, so ist ein Angriff in Richtung Wolnowacha möglich (vergessen wir nicht, dass in Mospino eine bataillon-taktische Gruppe am Start steht, die innerhalb von 2-3 Stunden nach Starobeschewe ankommen und weiter nach Wolnowacha vorrücken, oder aber die Offensivkräfte im Raum von Paraskowiwka unterstützen kann).

    Wir werden auf die Ereignisse im Raum vom Donezker Flughafen nicht näher eingehen – sie wurden wunderbar vom „Informationswiderstand“ von Tymtschuk beschrieben. Das Einzige, was man anmerken möchte, ist die Aktivität im Raum von Spartak und Peski, die nur für Aufmerksamkeitsablenkung vom Angriff in Richtung Kurachowke dienen kann, was den Söldnern erlauben wird, später auf Karliwka herauszukommen und die Versorgung der ATO-Kräfte im Raum von Peski vom Westen aus über die Bundesstrasse M04 abzuschneiden. Wenn man sich die Karte aufmerksam anschaut, so ist diese Bundesstrasse vom Osten aus mit dem Wasserspeichernetz zugedeckt, darum ist es ziemlich problematisch, Peski von der Seite Donezk und Spartak aus einzunehmen zu versuchen.

    Nun gehen wir weiter nach oben. Horliwka. Horliwka wurde in den letzten Tagen zum Epizentrum der Ereignisse. Dauerbeschüsse, die ein gewisser Graham Philipps für eine Provokation der Streitkräfte der Ukraine auszugeben versucht. Bewegung der Technik in nordwestlicher und nordöstlicher Richtungen. Die Einnahme der Ortschaft Golmiwski und die Entfaltung vom System des funkelektronischen Kampfes mit dem Ziel, die Arbeit der Mobilfunknetze zu verhindern. Beschüsse der Ortschaft Schuma. Es entsteht das Bild einer Vorbereitung auf eine Offensive in zwei Richtungen gleichzeitig: Horliwka-Dserschynsk und Horliwka-Golmiwski-Nowoluhanske.

    Beide haben ihren Sinn. Im Falle eines erfolgreichen Abschlusses der ersten können die Söldner die Kontrolle über die Bundesstrasse N20 bekommen und die ATO-Kräftegruppierung im Raum von Awdijiwka vom Norden aus der Versorgung berauben, mit einer parallelen Einnahme von Karliwka… Dafür ist die zweite Richtung noch interessanter, da es den Söldnern erlauben wird, zur Brücke über den Mironowski Wasserspeicher herauszukommen und die ATO-Kräfte südlich davon zusammenzubinden – in den Ortschaften Switlodarsk und Luhanske. Noch ist unklar, welche Variante genau die Söldner wählen werden, aber die Ankunft eines mechanisierten Bataillons der Streitkräfte RF nach Horliwka, wie auch die Anhäufung der Streitkräfte RF in Debalzewe, kann von der Wahl gerade des zweiten Szenarios zeugen, denn nach der Schliessung des Kessels werden die ATO-Kräfte alle Chancen bekommen, unter einen Angriff von der Seite Debalzewe zu geraten.

    Ausserdem zeugt die Verhinderung der Mobilfunknetz-Arbeit im Raum der Ortschaft Krasny Lutsch von der Erschaffung einer Reserve dort, die im Laufe von 2-3 Stunden wie in Luhansker Richtung so auch nach Horliwka selbst mit dem Ziel der Verstärkung der vorrückenden Gruppierung verlegt werden kann. Im Grossen und Ganzen zeugt die Analyse der Kräfteverteilung des Gegners davon, dass das Kommando der Streitkräfte Russlands die Geschichte des Zweiten Weltkriegs nachgelesen und beschlossen hat, die Erfahrung der Schlacht am Kursker Bogen und Stalingrad zu wiederholen, wo die Offensive aus dem Inneren heraus geführt wurde (endlich haben sie aufgehört, Schukow zu lesen und haben stattdessen Jeremenko, Rokosowski und Watutin mal durchgelesen). Sie verzichten darauf, Sturmgruppen in unmittelbarer Nähe von der Demarkationslinie aufzustellen, wie es früher war, da sie sich vor ihrer Vernichtung durch die sich plötzlich entfaltende Artillerie der Streitkräfte der Ukraine fürchten. Davon zeugt auch die Vergrösserung der Kräfte in den Ortschaften Schachtarsk und Charzysk, woher die Reserve ihre Sturmgruppen in Donezk und Horliwka schnell verstärken kann.

    Zusammen mit dem Angriff in den Raum von Nowoluhanske werden höchstwahrscheinlich auch zwei Angriffe in Richtung Artemiwsk ausgeführt. Aus Horliwka und Perwomajsk. Mit dem Ziel der Hemmung der 30. Brigade im Raum von Artemiwsk begann unter dem Deckmantel der Flüchtlinge die Volkswehr zurückzukommen, die höchstwahrscheinlich auf dem der Ukraine unterstellten Territorium ihre Waffenverstecke gelassen hat und bald eine Diversionstätigkeit in unserem Hinterland zeitgleich mit dem Beginn der Offensive in nördlicher Richtung beginnen wird.

    Die Vergrösserung der Gegnerkräfte im Raum von Nowotoschkiwske kann von einer Vorbereitung auf einen Feldzug in Richtung von Lyssytschansk zeugen, mit dem Ziel zu den Waldmassiven im Norden des Gebiets vorzustossen und sich entlang des südlichen Ufers von Siwerskyj Donez zu befestigen, indem sie so eine Art Analog von Transnistrien bekommen.

    Was den Sektor A angeht, so ist hier, wie wir bereits schrieben, Siwerskyj Donez ein wundervolles natürliches Hindernis und ein Angriff ist nur im Falle der Unterstützung aus Russland möglich, was den Beginn des Dritten Weltkrieges bedeuten würde.

    Man möchte doch ein Fazit aus all dem ziehen, was oben geschrieben wurde. Beim letzten Mal wurden wir wegen unseres Berichts angegriffen, dafür dass irgendjemand da in der Nacht vom 15. auf den 16. April nicht geschlafen hat, weil er auf den Offensivbeginn wartete, oder er hat da nicht gesoffen- unwichtig. Eben darum schreiben wir nichts über den genauen Augenblick des Beginns der Offensive.

    Wir hoffen sehr, dass die Öffentlichkeit der Ukraine einen kühlen Kopf behält und keine Panik in den sozialen Netzwerken verbreitet, verstehend, dass die Söldner ihre Operation gut genug geplant haben – sie werden an mehreren Stellen gleichzeitig anfangen und womöglich werden sie dort weitermachen, wo sie gerade erfolgreich sind (das ist übrigens eine Information aus dem Söldnermilieu – und nicht mal von den Kleinen). Erlaubt den Planungs- und Führungsbehörden der ATO ihre Arbeit ruhig fortzusetzen: man muss verstehen, dass sich im Laufe eines Jahres der Kampfhandlungen das Kommando der Streitkräfte der Ukraine erneuerte und die Menschen endlich gelernt haben, die richtige Entscheidung zu treffen, und der Druck der Öffentlichkeit dabei manchmal hinderlich sein kann…

    Dieses Material wurde von Artem Wasilenko exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unser Projekt erforderlich.

    Tags: ATODonbassDonezkLageberichte

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