Warum der Krieg im Donbas kein Bürgerkrieg ist, Staatsbürger welchen Landes im Bestand der „D/LVR“-Bandenformationen kämpfen, sie betreuen und die Aggression gegen die Ukraine steuern, welche Rolle der FSB, russische private Militärunternehmen, das russische Verteidigungsministerium und die russische Führung in diesem Krieg spielen – einige Antworten auf diese Fragen kann man in unserer nachfolgenden Untersuchung finden. InformNapalm spezialisiert sich auf die Beweissammlung in offenen Quellen, aber der Hintergrund der Ereignisse, den ukrainische Hacktivisten uns zu sehen erlauben, ergänzt wunderbar das Gesamtbild und gibt uns zu verstehen, wie vielschichtig der russische Staatsterror ist.
Durch den Krieg im Donbas sind in diesen drei Jahren Zehntausende Russen gegangen: Jemand ist wegen der Propaganda über den „gekreuzigten Jungen“ in den Krieg gezogen, einen anderen schickte das russische Militärkommando dahin. Unter den Tausenden Profilen der „D/LVR“-Söldner ist es schwer, einen regulären russischen Militärangehörigen von einem einfachen Söldner aus der russischen Provinz zu unterscheiden.
Dank der Angaben aus einer Korrespondenz, die die UCA-Hacktivisten an InformNapalm übergeben haben, kann man die „innere Welt“ der russischen Aggression etwas näher betrachten. Die Analyse der Korrespondenz russischer Militärangehöriger spricht dafür, dass es keine zufällige Menschen im Donbas gibt. Heute nehmen wir die Korrespondenz von Andrei Stepanowitsch Wladyschew ((vladyschew@ya.ru), geb. 1975, einem Einwohner der russischen Stadt Krasnoyarsk und regulären russischen Soldaten, auseinander.
Seinen Militärdienst trat Wladyschew 1993 an, er diente in Tschetschenien und Tadschikistan bei der Marineinfanterie und Speznas. 2006 ging er im Rang eines Majors in die Reserve, diente ein Jahr lang bei der Französischen Legion und verabschiedete sich dann ins zivile Leben.
In diesem Brief beschreibt er seinen Werdegang und erwähnt auch, dass er zwischen Mai 2014 und Juni 2015 im besetzten Luhansk gewesen war. Dort habe er als Aufklärungskommandeur gedient:
Zuhause hatte er aber Probleme mit Geld. 2013 leiht er jemandem 250 000 Rubel – das Geld wird ihm aber nicht zurückgegeben. Er geht vor Gericht, aber ohne Erfolg. Und hier beginnt der Krieg im Donbas.
Ab Mai 2014 diente Wladyschew also als Kommandeur einer Aufklärungsgruppe. Sein Deckname war „Cap“, die Gruppe bestand aus 12 Menschen, von denen die meisten aus Russland stammten.
Wenn man sich sein Kriegstagebuch anschaut, so hat sich seine Gruppe wohl unglaublich viele Verluste bei den ukrainischen Streitkräften zuzuschreiben (was höchstwahrscheinlich gelogen ist, das ist aber an dieser Stelle unwichtig).
Am 5. November 2014 erlitt Wladyschew im Raum von Wuhlehirsk eine Verwundung und war gezwungen, nach Russland zurückzugehen – bereits im Rang eines Reserveoberstleutnants. Er pflegt aber weiterhin seine Kontakte in Donezk und plant zurückzukommen. Der FSB/GRU verspricht Wladyschew die Stelle des Leiters der Donezker Bandenformation „Alfa“.
Sein rechtlicher Status in den Jahren 2015-2016 ist recht interessant. Die Analyse des E-Mail-Accounts gibt nicht genug Informationen preis, aber in seiner Korrespondenz beim russischen Netzwerk VKontakte ist Wladyschew wesentlich offener.
Unter anderem sah sein Arbeitsplan im Donbas wohl so aus: 45 Tage Dienst, auf die 30 Tage Urlaub folgten.
Aus seiner Korrespondenz haben wir außerdem erfahren, dass ein Trainingslager für private Militärunternehmen in Nowosibirsk eröffnet wurde, für das Wladyschew Menschen rekrutierte. In seinem Brief sagt er, dass dieses Lager wie immer von einer „schlauen Organisation“ erschaffen worden sei.
Als Auswahlkriterien gibt er das Vorhandensein von zumindest zwei Dienstreisen in Brennpunkte sowie technische Kenntnisse an. Darüberhinaus sollte eine Hochschulbildung und zumindest der Rang eines Kapitäns vorhanden sein.
Das Jahr 2015 war für ihn wohl sehr fruchtbar. Er stellte sogar eine Gruppe zusammen, um widerspenstige Feldkommandeure zu liquidieren. Er schreibt, dass die „Führung“ der Erschaffung einer neuen Gruppe zugestimmt habe, die sich mit gleichen Aufgaben in die gleiche Region begeben soll, wo „zu viel Dreck unter den unseren ist“ und es an der Zeit sei zu „säubern“.
Interessant an dem Brief ist übrigens sein Geständnis, dass es „nicht sein Boden“ sei und er „davon nichts wolle“. Das alles sei nur Arbeit für ihn, die gut bezahlt werde. Er sei bemüht darum, dass seine Untergebenen auch weiterhin gut bezahlt werden, deshalb sei er auch bei Schoigu gewesen.
Uns würde mal interessieren, in welcher Qualität Wladyschew einen Termin beim russischen Verteidigungsminister hatte…
In einem anderen Brief beschwert er sich über die Führung der DVR, wo seiner Meinung nach nur „Scheißkerle in den Führungsposten und Kriminelle unter den Kommandeuren“ sind.
Seinen Aufenthalt im Donbas 2014 beschreibt er gar als absolutes Chaos, wohin das Geld zwar zugeteilt wird, aber nie bei den „Freiwilligen“ ankommt, weil es auf dem Weg von irgendwelchen Dreckskerlen in der Führung gestohlen wird, die das „Zischen einer Kugel nur im Kino gehört haben“. „Normale Menschen“ würden liquidiert werden, damit die Informationen über dieses Chaos nicht an die Weltöffentlichkeit kommen, weshalb er „sich dafür schäme, ein Oberst der russischen Armee zu sein“. Weiter schreibt er gar, dass man ihn zu zwingen versucht habe, auf seine eigenen Soldaten zu schießen, mit denen er „noch vor 5 Minuten im Schützengraben lag“. „Unser Land ist ein Land der Dreckskerle, Bruder!“, schreibt der einsichtige russische Kriegsverbrecher: „Ich bin Kommandeur einer Aufklärungs- und Diversionsabteilung der REGULÄREN RUSSISCHEN ARMEE!!! Fick‘ unsere Politiker! Ich habe wegen dieser politischen Prostitution einen Rapport über die Kündigung geschrieben! Ich werde nicht auf meine Leute schießen. Die Ehre eines Offiziers erlaubt mir nicht, auf meine eigenen Soldaten zu schießen!“
Ehre? Hmm, ja, ok…
Am Ende ist es überhaupt nicht klar, warum Wladyschew die Armee verlassen hatte. Womöglich waren das Geld und die Perspektive einer Beförderung wohl wichtiger als irgendwelche Prinzipien, denn weiter schreibt er, dass man ihm zum Rang eines Obersts gratulieren solle und er nun Kommandeur einer Sondergruppe bei „Wympel“ sei. Er bezeichnet sich selbst als „Liquidator“ und prahlt damit, dass er nun Aufgaben erfüllen wird, die mit der Liquidation von Terroristen „an jedem Punkt der Erde“ zu tun haben.
Im Donbas hatte Wladyschew übrigens gar nicht so schlecht verdient. Er erzählt, dass sein Lohn sich auf 150.000 Rubel Lohn plus Prämien belief. Stolz teilt er mit, dass er nun „im staatlichen Dienst ist“.
Im September 2015 versucht Wladyschew sich bei dem privaten Militärunternehmen von Wagner – wahrscheinlich wegen des Lohns in Höhe von 80.000 Rubel. Seine Kandidatur wird aber abgelehnt. In diesem Brief erwähnt er kurz diese Tatsache, interessanter ist aber seine Mitteilung, dass er sich die Woche drauf mit dem russischen Verteidigungsminister Schoigu zum Zweck der Gründung eines privaten Militärunternehmens in Sibirien zu treffen beabsichtigt, der diese Frage später bei Wladimir Putin vorbringen soll.
Es ist äußerst seltsam, einen „Reserve“-Oberstleutnant der russischen Armee, der durch zahlreiche Brennpunkte gegangen ist, auf permanenter Suche nach Geld zu beobachten. Trotz seines militärischen Lohns hat Wladyschew gleich zwei unbezahlte Kredite an seinem Hals: bei den russischen Banken „Sberbank“ und „Tinkoffbank“.
Am Ende verkauft die „Tinkoffbank“ seine Schulden sogar an eine Inkassofirma, und Wladyschew, noch nicht ganz auskuriert, versucht sich bei einem privaten Militärunternehmen. Zunächst tritt er in Kontakt mit der Firma „Wagner“, irgendetwas gefällt ihm dort aber nicht und er beginnt Verhandlungen mit dem privaten Militärunternehmen „MAR“ aus Sankt-Petersburg.
Das private Militärunternehmen „MAR“ leitet Alexey Maruschtschenko (grad.1945@mail.ru) an, mit ihm steht Wladyschew im Briefwechsel. Vor dem Krieg im Donbas besaß Maruschtschenko ein Tatoo-Studio namens Maruha. Mit dem Beginn des Krieges wandte er sich aber einem neuen zukunftsreichen Geschäft zu – der „Verteidigung der nationalen Interessen Russlands“.
Russland hatte gerade seine zweite Front – in Syrien – eröffnet, und Wladyschew beschloss in den Nahen Osten zu gehen. Die Verhandlungen mit dem privaten Militärunternehmen „MAR“ verlaufen zunächst freundlich, Wladyschew stellt seine Aufklärungsgruppe zusammen und verspricht seinen Untergebenen hohe Löhne, er wartet auf eine Bewilligung aus Moskau:
Dank der Kampferfahrung und Verbindungen von Wladyschew versuchen viele ehemalige Militärangehörige und selbst FSB-Mitarbeiter über ihn beim Militärunternehmen eingestellt zu werden. Er bekommt viel Post, von Dutzenden russischen Militärangehörigen, mit Bildern persönlicher Dokumente:
Der FSB ist aber vorsichtig mit dem Dokumentenversand übers Internet, ukrainische Hacktivisten und „Myrotworez“ vergisst er nicht: Die Formularbogen sollen nur persönlich übergeben werden, übers Internet sollen nur Listen im Format Vor- und Nachname und dem Dienstrang übergeben werden. „Füttert Myrotworez nicht!“
Wladyschews Gruppe kommt in Sankt-Petersburg an, wo sie auf ihre Entsendung nach Syrien wartet – ein Befehl fehlt aber. Wladyschew regt sich furchtbar darüber auf und ruft in einem Brief zur Verantwortung auf. Seine Gruppe sei startbereit, bald sei Silvester, alle müssten arbeiten und ihre Familien ernähren, und eine verbindliche Antwort gäbe es immernoch nicht. Er beschwert sich über die Organisation des Prozesses und fordert eine Antwort.
Ihm wird geantwortet , dass er nicht alleine sei und es Sachen gebe, die nur auf höchsten Ebenen abgeklärt werden können. Man soll geduldiger sein, sonst würden „die Wege auseinander gehen“. Falls ihm was nicht passt, solle er sich an jemanden anderen wenden. Eine Erklärung sei ihm niemand schuldig.
Gesondert möchten wir anmerken, dass die russischen privaten Militärunternehmen des Öfteren als eine Deckung bei der operativen FSB-Arbeit auftreten. Zunächst wird ein Auswahlverfahren eröffnet, für Leute, die gern im Krieg Geld verdienen – ihnen wird eine interessante Arbeit, viel Geld und die Beförderung versprochen. Es werden ausgefüllte Formularbögen gesammelt, und damit ist die operative Arbeit des FSB beendet: der FSB hat nun Listen der operativen Reserve für den Fall von Kampfhandlungen. Möglicherweise erfüllte das Militärunternehmen „MAR“ ebendiese Funktion.
Schließlich landen Wladyschew und seine Gruppe doch noch in Syrien, am Leben bleiben danach aber nur vier davon. Wladyschew bittet darum, die Überlebenden mit den „DVR“-Medaillen auszuzeichnen.
In Krasnojarsk wird Wladyschew zu einem namhaften Mitglied des „Vereins der Donbas-Freiwilligen“. Von Zeit zu Zeit hilft er russischen Verwundeten, die aus der Ukraine zurückgekehrt sind, holt sie aus der FSB-Haft raus usw. Zum Beispiel, gibt Wladyschew einem FSB-Mitarbeiter Informationen über ein Waffenversteck im Rostower Gebiet Russlands preis – im Gegenzug für die Befreiung eines Söldners mit dem Decknamen „Jakut“.
„Am 20. August 2016 wurde ein Auto auf der Verkehrsstraße Donezk (in Russland)-Rostow von der Verkehrspolizei angehalten. Im Auto befanden sich Marat Madwalijew (Deckname: „Jakut“), geb. 29.06.1975, Sascha und Igor (aus Jekaterinburg). Sie mussten ihre Papiere vorweisen und die Durchsuchung des Autos (in Abwesenheit von unbeteiligten Personen!!!) erlauben. 40 Minuten wurde im Auto nach irgendwas gesucht, dann kam ein Sondertrupp, dieser hat auch nichts gefunden und alle drei festgenommen. Sie wurden in den nahegelegenen Waldstreifen gebracht und geschlagen, Marat wurde mit Strom gefoltert. Sie wurden gezwungen, irgendwelche Papiere zu unterschreiben, ihnen wurden Waffen in die Hände gedrückt (die diese Sondertruppleute selbst mitgebracht hatten!) und ein Foto damit gemacht. Danach wurden sie zur Polizei gebracht und dort verhört. Diese ganze Willkür wurde von den Mitarbeitern des FSB Rostow angeleitet: Wiktor Flatow, Iwlew (Vornamen habe ich nicht festgestellt) und Smirnov (ebenfalls), dann wurden sie zu einer Sammelstelle (!!!) gebracht, auf der Semaschko-Str. 1, das ist an der Uferpromenade in Rostow; der Ermittler des FSB Rostow, Stanislaw Alexejewitsch Grebenkin, sagt, dass sie unter Artikel 222 und 222 fallen!!! Wie kommen sie auf diese Artikel, wenn die Leute keine Waffen hatten???? Ich habe dem Ermittler angeboten, den „Jakut“ gegen ein paar echte Waffenhändler und ihr Waffenversteck im Gebiet Rostow auszutauschen – er hat eingewilligt!! Er sagte aber, dass er „Jakut“ nicht gleich gehen lassen kann, dafür muss er noch was tun. Mischa, das ist der Hammer, wie man bei uns im Russland jeden beliebigen Menschen hinter Gitter bringen kann!!! Marat hat nichts unterschrieben, seine dummen Freunde aus Jekaterinburg sind aber mit dem Ermittler einen Deal eingegangen (nur um rauszukommen, unwichtig, wie). Und nun labern die so einen Quatsch!!! Naja, den „Polygraphen“ hat noch keiner abgeschafft! Am 25. Oktober findet die erste Anhörung im Gericht statt! Mischa, ich brauche DRINGEND Hilfe für meinen Freund Jakut, sehr dringend! Ich bin bereit, denen wirklich das Waffenversteck zu nennen, warum wollen sie einen absolut unschuldigen Menschen hinter Gittern halten?! Wenn sie eine Beförderung brauchen, dann sollen die wirklich arbeiten und keine Willkür treiben! Man muss den FSB-Sicherheitsdienst einschalten, ich bin bereit, diese Pechmitarbeiter wegen meines Freundes und der Gerechtigkeit fachkundig auszuliefern. Ich habe diesem Ermittler gesagt, dass es ein Video von der Festnahme gibt (Bluff natürlich), dass die Autodurchsuchung und die Festnahme aus einem Gebüsch mit einem Handy gefilmt wurde, und dass es im Video zu sehen ist, dass die Festgenommenen keine Waffen haben – er hat’s geglaubt, Mischa!!))) Also, welche Schlussfolgerungen ziehen wir daraus?)))
Zusammenfassung
Ein Reservemajor der russischen Armee verleiht 2013 Geld und kann es nicht zurückbekommen. 2014 tritt er wieder Dienst an, um im Donbas zu kämpfen, wo er eine Aufklärungsgruppe der Russen anführt. Im November 2014 ist er gezwungen, den Donbas wegen einer Verwundung zu verlassen, aber bereits im Rang eines Oberstleutnants.
Aus der Korrespondenz erfahren wir, dass Wladyschew sich höchstwahrscheinlich als regulärer russischer Militärangehöriger im Donbas aufhielt. Er trifft sich wohl auch mit dem russischen Verteidigungsminister Schoigu und prahlt vor seinen Freunden mit seiner Arbeit „fürs Büro“ (Anm.d.Red.: So wird in Russland der FSB bezeichnet).
Er fährt auf Dienstreisen in den Donbas, stellt dort im Auftrag des FSB/GRU eine Kampfgruppe zur Liquidation von widerspenstigen Kommandeuren a la Mosgowoj, Motorola und Giwi auf.
2015 hat er Kredite am Hals und beschließt, nach Syrien zu gehen, vergeudet aber nur seine Zeit mit Verhandlungen mit dem privaten Militärunternehmen „MAR“. Am Ende findet sich ein Teil seiner Gruppe aber doch in Syrien, wo sie Verluste erleidet. Oberstleutnant Wladyschew versucht in den Donbas zurückzukehren, ist am Ende aber gezwungen, sich in Russland auf Kosten des „Vereins der Donbas-Freiwilligen“ auskurieren zu lassen.
Tja, Russen fahren gern in die Ukraine oder nach Syrien, um gegen Geld zu morden – sie sollten aber stets im Hinterkopf behalten, dass zurück bei weitem nicht alle kommen.
Dieses Material wurde von Lew Bojar exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel; editiert von Klaus H. Walter.
Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich (Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 )
Die Angaben wurden von den Hackern der ukrainischen Cyberallianz exklusiv an InformNapalm zwecks Analyse und weiteren Veröffentlichung übergeben. Die Redaktion von InformNapalm trägt keine Verantwortung für die Erstquelle und die Herkunft der Angaben.
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2 Responses to “Ein russischer Oberstleutnant über den FSB, russische private Militärunternehmen und die Säuberungen im Donbas”
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