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    Wehrkraft „Neurusslands“: von russischen Panzern bis zu russischen Metalleimern.

    on 19/03/2015 | 2 Comments | Aktuell | Photo und Videobeweise Print This Post Print This Post
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    Ungeschickte Storys über die „von den Ukrainern abgedrückte Militärtechnik in Neurussland“ sehen ziemlich infantil aus, wenn keiner der offiziellen Kreml-Sprecher es bisher erklären konnte, woher die sogenannten „Aufständischen“ die bemalten KamAZ „Mustang“, „Ural- 43206“, Panzer -T72B in jeder Modifikation und andere Erzeugnisse der russischen Rüstungsindustrie in ihrem Besitz haben. Wie bekannt, schweigt der Kreml oder murmelt etwas Unverständliches dazu. Was bedeutet, dass wir schon wieder diejenigen sind, die erzählen und zeigen werden.

    Es nahmen nicht nur reguläre russische Truppen, sondern auch eine Deckungsgruppe unter der Bezeichnung „Volkswehr“ an den Kämpfen bei Debalzewe teil. In einigen Videoausschnitten ist die Aufteilung dieser zwei Gruppen deutlich zu erkennen. Selbst wenn man berücksichtigt, dass der „Volkswehr“ alle möglichen vom Sommer übriggebliebenen Sachen in die Hände gegeben wurden, stellt sich heraus, dass auch diese russischer Herkunft sind.

    1

    Panzer T-84

    Zum Beispiel der abgeschossene Panzer „Für Donbass-T84“ des terroristischen Bataillons „August“ – der Held der sommerlichen Fotoshootings der russischen Armeeangehörigen. Es ist egal, welches Kennzeichen man drauf malt – es ist und bleibt ein russischer Panzer!

    Die 1. selbstständige bataillon-taktische Gruppe „Somali“ soll ein Identifikationszeichen mit einem in der Mitte zerrissenem Rhombus mit einer Eins darin besitzen, oder mit einem Dreieck mit fettem Kreis darin. Aber was für ein Zeichen hängt da auf dem „toten somalischen“ T72 am Donezker Flughafen? Warum unterscheidet sich dieses Zeichen so deutlich von den offiziellen Zeichen der „Noworossija“, passt dafür aber so gut ins System der russischen taktischen Zeichen, die in der Ukraine 2014-15 bereits registriert wurden?

    2

    „DVR“-Panzer

    Falls jemandem die Panzer nicht genügen, kann man seine Aufmerksamkeit den SPWs widmen:

    3

    Das Quadrat mit dem Punkt darin deutet z. B. auf die 28. selbstständige motorisierte Schützenbrigade der Streitkräfte Russlands hin:

    4

    Und der SPW mit dem Buchstaben „A“ ist der Nachlass der russischen „Krasnodoner“ Kolonne aus dem letzten Sommer.

    Nicht nur Panzer, Kampffahrzeuge und Schützenpanzerwagen – sogar LKWs sind das Eigentum der russischen Armee! Tankwagen sind wohl „humanitäre Hilfe“ aus Russland, oder was bedeutet dieses Armeezeichen „feuergefährlich“ in sauberer russischer Sprache?!

    6

    Es geht ja nicht mal nur um Autos – sogar die Eimer dieser sogenannten „Volkswehr“ wurden bei  der russischen Armee „abgedrückt“!

    7

    8

    Man sagt, der Inhalt soll der Verpackung entsprechen. So einen „Panzersoldaten–Donezker Bergarbeiter“ haben die Schwindler vom Ersten TV-Kanal Russlands im Bild verewigt. Ich bin weit von jeglicher Form des Nationalismus entfernt, aber das Auftauchen einer Menge der „sich verlaufenen“ burjatischen Panzersoldaten der Russischen Föderation in den Don-Steppen der Ukraine scheint sogar mir etwas seltsam.

    9

    Zum Erhalt der guten Tradition möchte ich noch einen „H-0250“ der „Volkswehr“ demonstrieren.

    10

    Zum Schluss stelle ich eine Frage, um die Auffassungsgabe der OSZE-Beobachter zu prüfen. Die „Volkswehr“ meldete den Abzug von 400 Einheiten schwerer Waffen unter Ihrer Beobachtung (Woher solch‘ ein Luxus bei den Lumpen?). Warum sehe ich darunter keine 6 bis 12 Einheiten von Selbstfahrlafetten 152 mm „Msta-S“, die bis zum Debalzewe vordrangen, wie auch keine zwei 203 mm „Malok“, die in Makijiwka waren? Wohin und wann ist diese Technik verschwunden? Die Bürger der Ukraine warten auf Ihre Antworten. Am Besten noch vor dem nächsten Angriff der Armee Russlands.

    Und allen Fans der „separatistischen“ Heraldik biete ich an, sich ans Verteidigungsministerium Russlands zu wenden, um dort aufgeklärt zu werden, welche Zeichen auf den Panzern von „Neurussland“ zu sehen sind.

    Dieses Material wurde von Al Gri speziell für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Tatyana Nindel; editiert von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf den Autor und unser Projekt erforderlich. 

    Im Material wurden Screenshots aus folgenden Videos verwendet:

    https://www.youtube.com/watch?v=au5FStdwCSo

    https://www.youtube.com/watch?v=bpvrrQnQCwg

    https://www.youtube.com/watch?v=F22LyOUNows

    https://www.youtube.com/watch?v=pscPB6oHdhM

    https://www.youtube.com/watch?v=r7KU2WhHKQU

    https://www.youtube.com/watch?v=LARtj2fEtLE

    Tags: DonbassInvasionskräfteT-72BVolkswehr

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    2 Responses to “Wehrkraft „Neurusslands“: von russischen Panzern bis zu russischen Metalleimern.”

    1. 14/12/2015

      Die grosse Liebe der Artilleristen des "Allmächtigen Don Heeres" - InformNapalm.org (Deutsch)

      […] uns aus unseren früheren Publikationen so gut bekannte Panzer T-64 mit den Aufschriften „T-84“ und „Für […]

    2. 12/09/2016

      "Teleportation" des russischen T-64 in den Donbass - InformNapalm.org (Deutsch)

      […] Wir möchten daran erinnern, dass eine der letzten Publikationen zu diesem Thema am 13. Dezember 2015 erschien. OSINT-Aufklärer unseres Teams haben einen konkreten Fakt für die „Teleportation“ des Militärgeräts von dem an die Ukraine angrenzenden Truppenübungsplatz im Rostower Gebiet Russlands in die IBF „Neurusslands“ registriert. Unter anderem war die Rede von 122 mm Schlepphaubitzen D-30, auf denen mit roter Farbe die Namen „Viktoria“ und „Ljuba“ aufgetragen worden waren, wie auch von anderen Waffen- und Panzerfahrzeugtypen. Im selben Material erwähnten wir auch den Panzer T-64 mit den Aufschriften „T-84“ und „Für Donbass“ an seiner Seitenwand (das Photo wurde im August 2014 ins Album des russischen Militärangehörigen hochgeladen), der später in den Kämpfen um Debalzewe gesehen wurde. […]

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