
Die öffentliche Resonanz in Belarus nimmt aufgrund der Berichte von einigen weißrussischen Medien zu, in denen von der Bedrohung durch die „Russische Welt“ gesprochen wird, die von den zahlreichen prorussischen Kosaken und anderen militärisch-patriotischen Clubs ausgeht, die in letzter Zeit, im besonderen nach der russischen Annexion der Krim, auffallend aktiv geworden sind.
Die internationale Freiwilligengemeinschaft InformNapalm beschloss, eine tiefgehende Analyse der Situation durchzuführen und zu untersuchen, wie hoch die Gefahr der Verwirklichung des Szenarios „Russischer Frühling“ in Belarus ist.
Bedeutende Steigerung der Aktivität von Kosaken-Bewegung und anderen orthodoxen paramilitärischen Organisationen wurde bereits in den letzten 5 Jahren beobachtet. Man kann sie zweifellos mit dem 2010 in Minsk durch Rossotrudnitschestwo (Föderalagentur für Angelegenheiten der GUS, für Fragen der im Ausland lebenden Mitbürger und für internationale humanitäre Zusammenarbeit) eröffneten Russischen Kultur- und Wissenschaftszentrum sowie einer ähnlichen Filiale in Brest (Belarus) in Zusammenhang bringen. Rossotrudnitschestwo ist für die Gesamtkoordination und sicherlich auch für die Finanzierung von Gruppierungen verantwortlich. Die Vertretungen von Rossotrudnitschestwo in der Republik Belarus sind in der Tat wie ein Inkubator für zahlreiche prorussische Organisationen, die jedermann die Ideologie der „russischen Welt“ aufzuzwingen versuchen. Es gibt ernsthafte Gründe, sie der Vorbereitungen auf das Krimszenario in Belarus zu verdächtigen.
Im Lauf der OSINT-Untersuchung gelang der internationalen Freiwilligengemeinschaft InformNapalm sehr wichtige Informationen über die Zusammensetzung und Struktur von Kosaken-Bewegung in Belarus sowie über die zahlreichen griechisch-orthodoxen militärisch-patriotischen Clubs zu ermitteln, die unter dem Patronat der russischen orthodoxen Kirche entstanden sind. Es wurden ca.20 in Belarus aktiv tätigen Kosaken-Gruppierungen ermittelt, die vollste Unterstützung von lokalen Behörden und Machstrukturen genießen. Manche davon überwachen sogar zusammen mit den Miliz-Einheiten die öffentliche Ordnung.
Eine der zentralen Kosaken-Gruppierungen aus der prorussischen Bewegung ist „Kasatschij Spas“. Ihr Anführer ist Piotr Borisowitsch Schapko, geb. 29.07.1976 (Archiv: Profil, Fotos und Kontakte).
Schapko ist persönlich für die Lieferung von humanitärer Hilfe an die Bewegung „Neurussland“ von Igor Girkin-Strelkow in Rostow-am-Don verantwortlich. Er traf sich mit „Volkswehr“, unterhielt sich sogar mit einem von deren Befehlshaber. Mehrmals die Woche organisiert er Trainings in Selbstverteidigung und Nahkampftechnik, die von „Antimaidan“- Aktivisten besucht werden. Finanziert werden sie direkt von der Nationalen Befreiungsbewegung (NOD) aus Moskau. Der Vorsitzende dieser Bewegung – Waldimir Ryschenkow – erklärte in den Medien, dass Belarus sowie weißrussische Sprache – künstlich erschaffene Produkte seien. Jedes Jahr organisiert die Bewegung „Kasatschij Spas“ Trainingslager für Kinder von 14 bis 18 Jahren und Feldzüge für potenzielle zukünftige Kämpfer (Archiv), die möglicherweise am Ende in den Kampf gegen die Feinde von griechisch-orthodoxen Kirche und der „russischen Welt“ ziehen werden.
Um zu verstehen, in welcher Gesinnung die Organisation ihre Schützlinge erzieht, haben wir zuerst den Inhalt der Seite von „Kasatschij Spas“ analysiert. Dort gibt es ausreichende Menge an Foto- und Videomaterial, sowie an schriftlichen Veröffentlichungen. Hier z.B. einige Artikel: „Der Tod und die Auferstehung von Kleinrussland: das Wesen des Geschehens in der Ukraine“, „Die NATO-Manöver: Russen – in die Konzentrationslager, die Flotte – vernichten“, „Aleksandr Wladimirow. Die Situation in der Welt spricht von Vorbereitung der USA auf einen Weltkrieg “, „Die Antwort eines Kosaken an den National-Pithecanthropus“.
Folglich wurden die öffentlich zugänglichen Informationen bezüglich der Instrukteure der Gruppierung, die sich unmittelbar mit der Vorbereitung von Rekruten befassen, untersucht. Laut Schapko, sind die Instrukteuren der Organisation „Kasatschij Spas“ zu „militärisch-patriotischen“ Versammlungen nach Russland gereist, um von den Militärangehörigen der 45. selbständigen Garde-Speznasbrigade (seit 2015 – die 45. selbständige Brigade zur besonderen Verwendung), die 2008 an der Okkupation Georgiens teilnahmen, Erfahrung zu übernehmen.
Hier, z. B. einer von diesen Instrukteuren – Alexander, der seine Verbindungen zu den Offizieren der russischen Spezialeinheiten nicht verheimlicht und russische Waffen glorifiziert (Archiv).
Zum Zeitpunkt der Vorbereitung dieses Materials war der Nachname dieses Instrukteurs noch unbekannt. Ein weiterer Instrukteur in der Gruppierung ist Guk Michail Nikolajewitsch.
Michail Guk wurde als Leibwächter an der Seite von einem der Ideologen der „russischen Welt“, dem Gründer und Anführer von „Antimaidan“ Nikolai Starikow während seines letzten Besuches in Minsk am 16. November 2015 gesichtet. Einen Tag zuvor wurde Starikow der Zutritt zu sämtlichen Veranstaltungsräumen untersagt und er musste sich mit dem Saal im „Moskau Haus“ in Minsk zufriedenstellen. Während des Auftritts des odiösen Verfechters der „geistigen Krampen“ ist es zu einem Zwischenfall mit den Mitgliedern der belarussischen oppositionellen Jugendorganisation “Die Junge Front“ gekommen, der sich im nachhinein zu einer Schlägerei mit den Kämpfern der „Kasatschij Spas“ entwickelte. Dabei wurden manche von den Kämpfern anhand von Foto- und Videobeweisen identifiziert (1,2). Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass die Moskauer Regierung im selben Gebäude einige Tage vor Starikows Ankunft eine Konferenz zum Thema „Erhaltung, Unterstützung und Förderung von russischer Kultur und Sprache im Ausland“ veranstaltete, die in den letzten drei Jahren in Sewastopol stattfand und nach der Krim-Annexion 2014 nach Minsk gezogen war.
Wie wir bereits erwähnten, leisten die Machtstrukturen eine vielseitige Hilfe in Organisation von Sommertrainigcamps und die Mitarbeiter des Innenministeriums nehmen persönlich an der Unterweisung von potenziellen Kämpfern teil. Eine gewisse Anzahl an Rekruten für „Kasatschij Spas“ wird seltsamerweise von den lokalen Jugendinspektionen geliefert. Auf diesem Wege bekommen die Instrukteure mit einer größeren Anzahl von „schwierigen“ Kindern zu tun, die durch eine entsprechende Behandlung zur einen ziemlich gefährlichen Waffe werden können. (Archiv: https://archive.is/AhVa1, https://archive.is/da7E2, https://archive.is/UQqkx, https://archive.is/lwpKA, https://archive.is/UQqkx, https://archive.is/tSMdw, https://archive.is/I5uvW )
Die Vertreter des Verteidigungsministeriums sind nicht weniger fleißig als die Mitarbeiter des Innenministeriums. Jedes Jahr organisieren sie für „Kasatschij Spas“ auf dem Stützpunkt Nr. 42715 der Streitkräfte Russlands in Uretschje Sommercamps, in denen die jungen Verfechter der „Russischen Welt“ zu potentiellen zukünftigen Kämpfern ausgebildet werden. In dem Lager werden den Schützlingen Nahkampf, Kriegskunst, Schießen, Exerzierdienst beigebracht, sie bekommen auch topografische und medizinische Grundausbildung (Archive mit Fotos: https://archive.is/zNbmQ, https://archive.is/qYUWd, https://archive.is/RNn9T, https://archive.is/sRSFV, https://archive.is/sjxtN, https://archive.is/U1JYE, https://archive.is/PGiFp).
Das Ausbildungssystem der potenziellen zukünftigen Kämpfer in „Kasatschij Spas“ umfasst die Kinder vom frühen Alter an und ähnelt somit dem System, das aus dem islamischen Fundamentalismus und Dschihadismus bekannt ist. Die Kinder werden auf Waffen, Krieg, Teilung der ganzen Welt auf „Freunde“ und „Feinde“ getrimmt, und das Übelste: ihnen wird beigebracht, das eigene Leben für irgendwelche, von außen aufgezwungene und für die Weißrussen fremde Ideale und Ziele zu opfern bereit zu sein (Archiv mit Fotos: https://archive.is/0v0Dn, https://archive.is/ixYTw, https://archive.is/ussS8).
Die entsprechende psychologische, religiöse und ideologische „Bearbeitung“ wird von den Geistlichen der russischen griechisch-orthodoxen Kirche durchgeführt. Das Exarchat dieser Kirche in Belarus wird von Pawel, dem Metropoliten von Rjasan, geleitet, der möglicherweise nicht mal die weißrussische Staatsangehörigkeit besitzt. (Archiv: https://archive.is/24iZQ, https://archive.is/AzbCc, https://archive.is/8xN66, https://archive.is/cIr9S, https://archive.is/amV4H, https://archive.is/OBwDL, https://archive.is/SMaGx )
Damit restliche Zweifel bezüglich der Ansichten und Überzeugungen, welche diese Instrukteure und Geistliche in die jungen Köpfe einhämmern, endgültig und vollständig ausgeräumt werden, führen wir Zeugnisse aus den sozialen Netzwerk-Profilen einiger Ziehkinder dieser sogenannten militärisch-patriotischen Clubs an (einige von denen sind bereits am Erlernen von Grundlagen der Kriegskunst an der Militärakademie des Generalstabs der Streitkräfte Belarus).
Hier z.B. sehen Sie Artem Tislenko, geb. 08.11.1997 in Minsk (Archiv des Profils, Foto). Auf dem Bild unten sieht man ihn als einen Kadetten von „Kasatschij Spas“ während des jährlichen Sommertrainigcamps namens „Patriot“ (Archiv: Foto):
Und hier ein Foto, wo er bereits als Offizierschüler der Militärakademie zu sehen ist (Archiv: Foto):
Besondere Aufmerksamkeit verdient hier der Screenshot seines Profils mit der Liste der VK-Gruppen, in denen er besteht:

Rot unterstrichene Gruppen: Für Russland, Noworossija, DVR, LVR und Sachartschenko, Militärisch-patriotischer Club Kasatschij Spas, Wir Patrioten der weißen Rus, Heimat Transnistrien, militärisch-patriotisches Zentrum Kasatschij Spas Minsk, Donezker Republik, Josef Wissarionowitsch Stalin in unserem Herzen.
Hier ist er bei der Jubiläumsfeier vom Anführer des weltweiten Proletariats (Archiv: Foto):
Steht Wache an der Ewigen Flamme auf dem Platz des Sieges in Minsk (Archiv Foto):
In Erinnerung an die Gefallenen des letzten Weltkrieges, die ihr Leben geopfert haben, unter anderem auch aufgrund von Taten der Henker ihres Volkes, preist Tislenko diese Tyrannen von gestern und heute, die die Welt ein neues Unheil beringen können. Hier einige von seinen aufschlussreichen Posts ( Archiv: https://archive.is/UDkfd, https://archive.is/Wsdj7, https://archive.is/krqz4, https://archive.is/jtpYK):
Hier noch so ein Kosake, Alexey Mogirjew, 25.06.1998. Minsk (Archiv: Profil, Photo):
Es wird von uns ausdrücklich empfohlen sich seinen Profil und die Gruppen, die er abonniert, sowie seine Posts genauer anzuschauen. Einige Beispiele von seinen Posts führen wir hier an (Archiv https://archive.is/V64MK, https://archive.is/Nakyu, https://archive.is/z9EBZ, https://archive.is/RrGVN, https://archive.is/6eXPk, https://archive.is/14jMy):
Zum Schluss stellen wir Euch einen sehr interessanten Typen vor, der bei „Kasatschij Spas“ höchstwahrscheinlich gerade die ideologische Komponente attraktiv findet: Anton Gaponow, geb. 18.11.1997 in der Stadt Desnogorsk, wohnhaft in Minsk (Profilarchiv, Foto)
Hier bekommt er von den Parteiaktivisten der Weißrussischen Republikanischen Jugendunion (ein Nachfolger von sowjetischem Komsomol) irgendwelche Bücher. Man sieht sofort – es handelt sich um einen wohlerzogenen, kultivierten und geschäftstüchtigen jungen Mann (Archiv Foto):
Und hier ist er mit „Kasatschij Spas“ beim Strike Ball – Spiel (Archiv Foto):
Sobald man aber sein Profil untersucht, findet man etwas schreckliches, was zum Mythos „Die Großväter kämpften“ überhaupt nicht passt. Man kann hier auch kaum von „patriotischer Erziehung“ sprechen (Archiv: https://archive.is/ZTlN1, https://archive.is/cQuOk, https://archive.is/8m7Hc, https://archive.is/bu6Jh, https://archive.is/OZLl0, https://archive.is/5zeyV, https://archive.is/dUwEt, https://archive.is/KQt8G, https://archive.is/Gdgot):
Dies ist nur ein kleiner Teil einer ganzen Album-Enzyklopädie des Rassismus, Faschismus, Nazitum und Menschenverachtung, erstellt von Gaponow, was entsprechend dem Strafgesetzbuch der Republik Belarus als Aufhetzung zum nationalen, rassischen, religiösen Hass oder Feindseligkeit, bzw. als Propaganda der Nazisymbolik oder Nazi-Attribute gilt.
Wie wir sehen, versammelt der militärisch-patriotische Club „Kasatischij Spas“ in seinen Reihen junge widerstandsunfähige Geister, die nach einer entsprechenden Bearbeitung möglicherweise oder auch mit Sicherheit zu den Kämpfern der „Russischen Welt“ werden, die sie diese lieben und sich dafür zu opfern bereit sein werden.
In seinen Gesprächen mit Journalisten betont der Anführer der Gruppierung Peter Schapko, dass alle russischsprechende Völker ein Teil der großen „russischen Geistesgemeinschaft“ seien. “Belarussische Sprache ist ein Kitsch! Die Sprache, die wir in der Schule lernen ist künstlich!“ – sagt er.
Wir haben beschlossen, die Information zu allen Staatsbürgern Belarus, die in der Datenbank des „Myrotworez“-Zentrums abgespeichert sind, auf Verbindungen zum „Kasatschij Spas“ zu untersuchen. Als Ergebnis wurde Aleksandr Tolkatschiow, geb. 02.10.1979 in Minsk, ermittelt. Er figuriert in der Datenbank als Terrorist, der in den IBFs im Donbass kämpft. Während der Ermittlung haben wir seine weiteren Profile in den sozialen Netzwerken gefunden, die nicht in der Datenbank von „Myrotworez“ gespeichert sind und festgestellt, dass er zusätzlich unter dem Namen Petrow (Archiv von Profil „VK“, Archiv von Profil „OK“) agiert. In seinem Profil VKontakte, wo er als Tolkatschiow (Archiv von Profil) figuriert, in der Liste von Gruppen, die er abonniert, ist seltsamerweise auch „Kasatschij Spas“ zu sehen. Allerding gibt es in den Profilen von Tolkatschiow keine Angaben, die von seiner unmittelbaren Teilnahme an den IBFs im Donbass srechen, so dass eine zusätzliche Nachprüfung und die Einschaltung von Behörden notwendig wäre, zwecks operativer Ermittlungen zur Feststellung der Strafbarkeit der genannten Person sowie der gesamten Gruppierung „Kasatschij Spas“ bezüglich der Rekrutierung von Kämpfern.
Wir wollen einige Annahmen zur vermutlichen Finanzierung dieser „Kasaken“- Organisation äußern. Die Sache ist, dass „Kasatschij Spas“ unmittelbar der Leitung von öffentlicher Jugend-Wohlfahrtsorganisation „Stadt ohne Drogen“ unterliegt, deren Gründer und Aktivist ebenfalls Peter Schapko ist. Es ist durchaus möglich, dass unter dem Deckmantel der Propagandatätigkeit und des Kampfes gegen die Drogenabhängigkeit, der gemeinsam mit den hiesigen Bildungsbehörden durchgeführt wird, die Finanzierung der „Kosaken“-Gruppierung sowie die Rekrutierung von neuen Mitgliedern stattfindet. Außerdem nahm Schapko im Juni 2015 auf Einladung des Gortschakow-Fonds an der IV Akademie der Sicherheit der OVKS (Organisation des Vertrags zur kollektiven Sicherheit) teil (Archiv).
Es ist bekannt, dass der Gortschakow-Fonds der öffentlichen Diplomatie eine Nichtregierungsorganisation ist, die auf Erlass des Präsidenten Russlands im Jahr 2010 zwecks der Förderung von außenpolitischen Interessen Russlands geschaffen wurde. Der Gortschakow-Fonds finanziert verschiedene prorussische Organisationen und Medien im Ausland in Form der Förderungen aus dem föderalen Budget Russlands und speist somit die „fünfte“ Kolonne in diesen Ländern finanziell ein.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Ziel der Militärausbildung von potenziellen Kämpfern der „Russischen Welt“ in Belarus ein von den russischen Geheimdiensten vorbereitetes Szenario zur Destabilisierung der Situation im Land ist, damit der mögliche Widerstand von Belarus-freundlich gesinnten Milizbeamten und Nomenklatura gebrochen werden kann, mit anschließender Annektierung des Staats durch Russland. Der bekannte Militärexperte Dmitry Tymtschuk sagte, dass Russland eine ähnliche Tätigkeit früher ebenfalls im Donbass und auf der Krim unter den Flaggen von heutigen „DVR“ und „LVR“ entfaltete.
In unseren vorigen Publikationen und Untersuchungen hat unsere internationale Freiwilligengemeinschaft InformNapalm des Öfteren die Tatsache erwähnt, dass der größte Teil der militärisch-politischen Regierung von Belarus Agenten des Einflusses der Russischen Föderation sind, und viele Vertreter des staatlichen Grenzschutzkomitees unmittelbare Verbindungen zum russischen FSB hatten oder womöglich auch noch immer haben. Dieses Material ist dazu berufen, eine adäquate Reaktion bei dem Teil der weißrussischen Sicherheitsbehörden und Beamten, wie auch der weißrussischen Gesellschaft hervorzurufen, die keine Destabilisierung der Situation in der Republik zulassen und die Verwirklichung des Szenarios, das ihre nationale Sicherheit gefährdet, unterbinden.
Dieses Material wurde von Denis Iwaschin exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Zoya Schoriwna; editiert von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.
CC BY 4.0
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