Den Soldaten und Offizieren der 15. selbständigen motorisierten Schützenbrigade der Friedenstruppen, Militäreinheit Nr. 90600 (Dorf Roschtschinskyi, Samara, Russland) wurden ihre Gehälter in Hrywnja ausgezahlt. Kein Wunder, denn diese „Friedenswächter“ sind bereits in der Ukraine, und irgendwie müssen sie ja finanzielle Beziehungen zu den Einheimischen unterhalten.

Das ist Waleri Schukow:

Hier legt er eine Mine mit Stolperdraht auf verkohltem Boden aus, der offensichtlich vorher mit „Grad“-Raketenwerfern „bearbeitet“ wurde:

Hier am 4. September erforscht er den Geldwert der ukrainischen Hrywnja:

Hier fotografiert er eine Anzeige der „militärischen Kommandantur“ von Krasnodon (das Niveau der russischen Schriftkundigkeit der Kämpfer von „Luhansker Volksrepublik“ ist erstaunlich):

Und das ist Ruslan Hayretdinow aus Ufa:

Er kam mit der 15. Brigade, um die russische Orthodoxie und die Slawen zu retten. Ruslan ist zum ersten Mal in Europa und es fiel ihm wohl nichts Besseres ein, als überall Landminen zu verteilen:

Er hat ebenfalls Hrywnja bekommen:

Um jeden Zweifel auszuräumen, dass er gerade in der Ukraine ist, beschloß Ruslan ein Foto mit dem Grenzschild aufzunehmen:

Ruslan hat angefangen, Ukrainisch zu lernen und über das Sterben nachzudenken. Offensichtlich vermutet er schon etwas:

Warnung auf der Zigarettenpackung: „Rauchen tötet“

Kurzum: Sie sollen bloß nicht behaupten, „sie hätten es nicht gewusst“, oder sie hätten geglaubt, dass „sie auf einem Übungsplatz in Rostow sind“, usw.

Diese A***löcher wissen und verstehen alles!

Anton Pavlushko exklusiv für InformNapalm; übersetzt von Andrii, editiert von Olena Köpnick. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich. 

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