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„Dienstreise 2014“: Fotoalbum eines russischen „Veteranen der Donbas-Kampagne“

on 30/06/2015 | 0 Comment | Aktuell | InformNapalm | Photo und Videobeweise Print This Post Print This Post
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Ein weiterer russischer Kriegsverbrecher wurde identifiziert: Ein „Veteran“ der sommerlich-herbstlichen „Rostow-ukrainischen Dienstreise“ 2014, der Abteilungskommandeur des Sicherungszugs der Nordflotte (Einheit Nr. 20991, Raketenbasis in der Stadt Poljarnij im Gebiet Murmansk) namens Eugen Jewgenjewitsch Pismenski (https://vk.com/id35511592, Archiv: https://archive.is/mpedU).

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Erstaunlicherweise verheimlicht E.Pismenski das Faktum seiner Dienstreise gar nicht sonderlich und postet im gleichnamigen Fotoalbum – „Dienstreise 2014“ – eine ganze Fotoserie bestehend aus 156 Fotos. (Original: https://vk.com/id35511592?z=album35511592_212618110, Archiv: https://archive.is/iD1z1).

Im Fotoalbum sind Fotos des uns bereits bekannten Militärgeräts vorhanden, das früher im Kontext der „ukrainischen Dienstreisen“ anderer russischer Abteilungen der Nordflotte erschien. Zum Beispiel:

– ein ukrainischer „Trophäen“- Spähpanzer, der auf den Fotos der Militärs der 61. Marineinfanteriebrigade mehrmals festgehalten wurde (Einheit Nr. 38643, Nordflotte, Dorf Sputnik, Gebiet Murmansk), siehe: „Zeugnisse für Beteiligung der 61. Marineinfanteriebrigade der Nordflotte Russlands an den Kämpfen im Donbas“ (deutsch):

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– ein Panzer mit der Aufschrift „Tod dem Aidar!“ (das Wort „Aidar“ ist überstrichen), der bei einer taktischen Gruppe der 200. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade (Einheit Nr. 08275, Nordflotte, Dorf Petschenga, Gebiet Murmansk) mehrmals registriert wurde, siehe: „Kampfweg der 200. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade der Nordflotte Russlands. Das Gebiet Rostow und die Ukraine. Zweiter Teil“ (russisch):

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Im Fotoalbum von Pismenski lässt sich auch anderes Kriegsgerät finden: SPWs mit grünüberstrichenen Eintragungszeichen, selbstfahrende Mörser „Nona“ auf der Basis eines SPWs, Panzer mit „Hammer und Sichel“ und vieles andere, was in den Materialien zu den taktischen Gruppen der 61. Marineinfanterie-Brigade und der 200. Brigade der Nordflotte, die durch die „ukrainischen Dienstreisen“ gegangen sind, mal durchschlüpfte.

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Man sollte die Fotos des Basislagers in Millerowo und des an die Ukraine angrenzenden Umschlagplatzes im Bezirk Kamenski des Gebiets Rostow hervorheben (die Route der Kolonnenbewegung aus diesem Lager wurde von uns früher nachgezeichnet), von wo aus russische taktische Kamfpgruppen (unter anderem auch die 61. Marineinfanteriebrigade, die 15. motorisierte Schützenbrigade und die 76. Luftsturmdivision) im Sommer und Herbst 2014 in den Donbas verlegt wurden, siehe:

– „Eine Abteilung der 61. Marineinfanteriebrigade der Nordflotte im Verband der Invasionskräfte“; (russisch)

– „Zurück zum Ursprung-2: Ein weiteres Zeugnis der Verwandlung russischer Militärs aus DVR/LVR-Söldnern zurück in „Friedensstifter“. (russisch)

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Aus dem Obengenannten folgt, dass Pismenski, während er sich auf der „ukrainischen Dienstreise“ befand, einer taktischen Gruppe der 61. Marineinfanteriebrigade der Nordflotte angehörte.

Die Tatsache der Entsendung von Militärangehörigen der Nordflotte Russlands auf „ukrainische Dienstreisen“ wurde auch in russischen Medien zur Sprache gebracht (Zum Beispiel haben wir hier eine Übersetzung der Untersuchung von gazeta.ru zu Murmansker Soldaten: „Zeitsoldaten aus Murmansk haben sich geweigert, in die Ukraine entsandt zu werden“, vom 4. März 2015).

Zum Beispiel gab es eine ganze Epopöe mit Klagen bei der Staatsanwaltschaft. Die russische Seite hat versucht, diese Geschichte von Klagen russischer Militärs aus der Murmansker Einheit Nr. 10544 schnell unter der Hand abzutun, siehe: „Zynismus als Synonym für russische Politik“ (deutsch).

Die Informationen zu Pismenski wurden uns von unseren Freunden aus dem „Myrotworez“-Zentrum zur Verfügung gestellt. Nähere Infos zum russischen Kriegsverbrecher unter diesem Link zur Datenbasis des „Myrotworez“-Zentrums.

Siehe andere Links zum Thema:

  • „200. selbstständige motorisierte Schützenbrigade der Nordflotte Russlands in der Ukraine“, 10. September 2014; (deutsch)
  • „Kampfweg der 200. Brigade der Nordflotte Russlands. Das Gebiet Rostow und die Ukraine. Teil 1“, 26. November 2014; (englisch)
  • „Die im letzten Herbst im Gebiet Rostow „verlorengegangenen“ „Grade“ wurden unweit von Murmansk im angeschossenen Zustand entdeckt“, 26. Februar 2015; (russisch)
  • „Die 61. Marineinfanteriebrigade der Nordflotte Russlands an der Grenze zur Ukraine“, 24. September 2014. (deutsch)

Dieses Material wurde von Irakli Komaxidze exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf den Autor und unser Projekt erforderlich.

CC BY 4.0

Tags: DonbassInvasionstruppenMarineinfanterie

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