Bei der belarussischen Redaktion der internationalen Aufklärungsgemeinschaft InformNapalm sind Informationen darüber eingetroffen, dass ehemalige Mitarbeiter der aufgelösten Spezialeinsatzeinheit des Innenministeriums der Ukraine „Berkut“, die an rechtwidrigen Handlungen gegenüber den Teilnehmern der Revolution der Würde beteiligt waren, derzeit nicht nur in der Russischen Föderation oder auf der besetzten Krim, sondern auch auf dem Territorium von Belarus untergetaucht sind. InformNapalm konnte diese brisante Information bestätigen.
Es wurde belegt, dass die belarussische Regierung, ähnlich wir ihre russischen Kollegen, den ehemaligen „Berkut“-Kämpfern nicht nur Zuflucht geboten hat, sondern sie auch im System der staatlichen Ordnungskräfte beschäftigt. Wie die jüngsten Ereignisse gezeigt haben, sind die Erfahrungen geflohener ukrainischer Spezialeinsatzpolizisten auf dem Gebiet der amtsüberschreitenden gewaltsamen Unterdrückung friedlicher Protestaktionen nicht nur in Russland, sondern auch in Belarus sehr gefragt.
- Lesen Sie auch: Die nach Russland geflohenen Ex-Mitarbeiter des ukrainischen „Berkut“ verprügeln nun Russen auf ihren Kundgebungen
In der neuen OSINT-Untersuchung von InformNapalm präsentieren wir Informationen über ehemalige Mitarbeiter der Mykolajiwer Spezialeinheit der „Berkut“, die 2013-14 an den Ausschreitungen am Maidan beteiligt waren und nach dem Sieg pro-europäischer demokratischer Kräfte nach Belarus geflohen sind. Für den Autor dieser Untersuchung, der selbst an der Revolution der Würde unmittelbar beteiligt war, ist die Veröffentlichung der Namen dieser „Flüchtlinge“ eine Ehrensache und eine Hommage an all jene, die aufgrund rechtswidriger Handlungen der Ordnungskräfte gestorben sind.
Das erste Objekt dieser Untersuchung, über den wir die größte Menge an Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen gesammelt haben, ist der „Berkut“-Kämpfer Nikolaj Stogornjak.
Persönliche Angaben:
Nikolaj Sergejewitsch Stogornjak, geb. am 19.09.1988 in Stepkiwka, Bezirk Perwomajsk im Gebiet Mykolajiw. Wohnte in Perwomajsk des Gebiets Mykolajiw. Nach seinem Wehrdienst wurde er bei der Kompanie des Sondereinsatzmiliz „Berkut“ beim Amt des Innenministeriums der Ukraine im Gebiet Mykolajiw aufgenommen. In sozialen Netzwerken: VK1 (gelöscht; Archiv des Profils, Kontakte), VK2 (Archiv des Profils, Kontakte), OK (Archiv des Profils, Fotoalben, Kontakte).
Trotz seiner sehr vorsichtigen Präsenz in sozialen Netzwerken und der Tatsache, dass er seinen vorherigen Account mit dem Verweis auf die Teilnahme an der öffentlichen Gruppe „PMOP Berkut“ gelöscht hatte, sowie der Entfernung aller privaten Fotos konnten wir dank seiner Verwandten und ehemaligen Dienstkollegen genügend Informationen für seine Identifikation sammeln.
So konnten wir beispielsweise im Profil seiner Schwester ein Foto von Stogornjak mit seiner Mutter finden, die ihren Sohn im November 2016 nach einer langen Trennung in Minsk besucht hatte. Das Foto wurde auf dem Territorium der Aussichtsplattform der Nationalen Bibliothek von Belarus aufgenommen.
Weiter ist eins von Stogornjaks gelöschten Fotos präsentiert, auf dem er mit dem belarussischen architektonischen hi-tech Wunder – dem Gebäude des Fußballstadions „Borisow-Arena“ – im Hintergrund fotografiert wurde.
Während der Suche und Sammlung des Beweismaterials, das Stogornjak als aktiven Mitarbeiter der Spezialeinsatzeinheit „Berkut“ bestätigt, konnten wir ein Gruppenfoto ausfindig machen, auf dem er mit seinen Dienstkollegen vermutlich in Perwomajsk, Gebiet Mykolajiw, aufgenommen wurde. Auf dem Foto ist er mit anderen Kämpfern der Einheit in offiziellen Uniformen der „Berkut“ zu sehen, und seine Schulterklappen zeugen vom Rang des Unteroffiziers.
Nikolaj Stogornjak ist der zweite von rechts in der ersten Reihe
Was den bestätigten Dienst von Stogornjak bei den Ordnungskräften von Belarus angeht, so konnte das Objekt Nr. 1 dieser Untersuchung schon an gewaltsamen Verhaftungen und gerichtlichen Abrechnungen mit gesellschaftlichen Aktivisten von Belarus teilnehmen. Am 13. März 2017 hat Nikolaj Stogornjak als Zeuge bei der Gerichtsverhandlung in Sachen des gesellschaftlichen Aktivisten und Anarchisten Wjatscheslav Kossinerow ausgesagt, dem die Teilnahme am „Marsch der Nichtschnorrer“ am 17. Februar 2017 in Minsk vorgeworfen wurde. Stogornjak machte eine Falschaussage: Er habe Kossinerows Augen in der Dunkelheit unter zweitausend anderen Teilnehmern der Protestaktion erkannt, dabei konnte er sich nicht an den Vor- oder Nachnamen des Angeklagten erinnern. Trotz offensichtlicher Manipulationen bei der Verhandlung wurde Kossinerow zu 15 Tagen Haft verurteilt. Den Dienst des ehemaligen „Berkut“-Kämpfers Nikolaj Stogornjak bei der Miliz von Belarus können wir durch folgende Abschnitte der Verordnung in der Verhandlung des Administrativverstoßes №1009/17 vom 13.03.2017 nachweislich belegen.
Ausschnitt der Fotokopie der Verordnung in der Sache von W.Kassinerow
Einige Tage später, am 16. März 2017, sagte N. Stogornjak als OMON-Mitarbeiter beim Prozess in der Sache gegen Dmitrij Mitraschewskij aus, der von ihm am vorigen Tag nach dem neuen, von der Regierung genehmigten „Marsch der Nichtschmarotzer“ verhaftet und später zu 15 Tagen Haft verurteilt wurde [1, 2]. Solche Gerichtsverfahren, bei denen derjenige Mitarbeiter der Ordnungskräfte, der die Verhaftung durchführte, und der Zeuge dieselbe Person sind, sind Gang und Gäbe des belarussischen Repressivapparates, der in über zwei Jahrzehnten des inneren Okkupationsregimes bis zum letzten Punkt im Urteilstext des Menschen im schwarzen Gewand durchdacht ist.
Geleit der Verhafteten ins Gericht des Zentralbezirks von Minsk am 16.03.2017
Nikolaj Stogornjak machte offene Falschaussagen und trug zur Gerichtswillkür in Belarus bei, fürchtet sich dabei aber vor einer Strafverfolgung in seinem Heimatland, weswegen er nach Belarus geflohen ist. Möglicherweise zieht sich der Kreis seiner Verbrechen bis hin zu den Ereignissen vom November 2012, als „Berkut“-Kämpfer nach dem Ende der Wahlkampagne für das ukrainische Parlament die Absperrung der Demonstranten durchbrochen und das Gebäude der 132. Bezirkswahlkommission in Perwomajsk, Gebiet Mykolajiw, gestürmt haben, um Originaldokumente mit Siegelabdrücken zu entwenden. Diese Handlungen wurden zusammen mit Manipulationen der Wahlergebnisse zur Sicherung des Sieges eines Kandidaten der „Partei der Regionen“ [1, 2, 3] unternommen.
„Berkut“-Kämpfer im Gebäude der BWK № 132 in Perwomaisk | © nikvesti.com
Das zweite Untersuchungsobjekt, das sich derzeit mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls in Belarus befindet und vermutlich bei den Ordnungskräften arbeitet, ist Sergej Gavriljak. Wir haben ihn in der Freundesliste des Objekts Nr. 1, Nikolaj, gefunden, wobei sich Sergej Gawriljak im Vergleich zu Stogornjak noch vorsichtiger benimmt und in sozialen Netzwerken in viel geringerem Maße aktiv ist. Jedoch konnten wir folgende Informationen über ihn ermitteln:
Ausgangsdaten:
Sergej Nikolajewitsch Gawriljak, geboren am 06.02.1984 in Selene, Bezirk und Gebiet Mykolajiw. Nach seinem Wehrdienst wurde er bei der Kompanie des Sondereinsatzmiliz „Berkut“ beim Amt des Innenministeriums der Ukraine im Gebiet Mykolajiw aufgenommen, in November 2013 war er im Bestand der Mykolajiwer Einheit in Kyjiw im Einsatz. In sozialen Netzwerken: VK (Archiv des Profils, Fotoalben, Kontakte).
Im Laufe der vertieften Analyse allgemein zugänglicher Informationen wurde ermittelt, dass S. Gawriljak als „Berkut“-Kämpfer an den Ausschreitungen am Maidan unmittelbar im Bestand seiner Mykolajiwer Einheit teilgenommen hat. Dies bezeugen seine eigenen Kommentare zum Beitrag über die Anfrage von 25 Kämpfern des Charkiwer „Berkut“, ihnen Asyl in der von Russland besetzten Krim zu gewähren (Archiv).
Ein weiterer Beitrag von ihm wurde ermittelt, in dem er eine realistische Einschätzung seiner momentanen Lage macht und sogar Drohungen absondert (Archiv).
Der folgende Beitrag bezeugt seine Ansichten ziemlich eindeutig und gibt eine klare Vorstellung dessen, dass – wenn er jemals in die Ukraine zurückkehrt -, dann nur in Handschellen (Archiv).
Wir konnten keine direkten Beweise eines Wohnsitzes in Belarus finden, indirekt deutet aber darauf die Tatsache hin, dass seine Ehefrau Tatjana Gawriljak mit Kindern in Minsk wohnt (Archiv des Profils, Fotoalben, Kontakte). Seine Ehefrau teilt nicht nur das Schicksal ihres Mannes, sondern unterstützt ihn auch ganz offen, indem sie in allen ihrer Profilen in sozialen Netzwerken am sogenannten Tag des „Berkut“ das Logo der aufgelösten Einheit postet [1, 2].
Außerdem haben wir festgestellt, dass ihr eine Position als Kinderpflegehelferin in einem der Minsker Kindergärten angeboten wurde.
Wir präsentieren ein Foto von ihm in besserer Qualität aus dem Jahr 2011, damit er von den Opfern seiner rechtswidrigen Handlungen einfacher identifiziert werden kann.
Das dritte Untersuchungsobjekt dieser Publikation ist Stogornjaks und Gawriljaks Dienstkollege aus der Mykolajiwer „Berkut“-Einheit, Sergej Panasenko. Die Ermittlung von Informationen über ihn fiel uns am schwersten, weil er vor seiner Flucht nach Belarus praktisch alle Informationen über sich aus sozialen Netzwerken gelöscht hat. Nur durch eine vertiefte Analyse seiner neuen Profilseite, die wir in den Freundeslisten vorangehender Untersuchungsobjekte gefunden haben, konnten wir die zur Identifizierung nötigen Informationen finden.
Ausgangsdaten:
Sergej Panasenko, geboren am 1 Februar vermutlich im Bezirk Beresansk, Gebiet Mykolajiw. Die Zuverlässigkeit der Angaben wird noch ermittelt. Nach seinem Wehrdienst wurde er bei der Kompanie des Sondereinsatzmiliz „Berkut“ beim Amt des Innenministeriums der Ukraine im Mykolajiwer Gebiet aufgenommen, im November 2013 war er im Bestand der Mykolajiwer Einheit in Kyjiw im Einsatz. Mit hohem Wahrscheinlichkeitsgrad wurde seine neue Profilseite auf VK (Archiv des Profils, Kontakte) ermittelt. Diese Seite gibt es in den Freundeslisten praktisch aller seinen Dienstkollegen, auf der Profilseite des Untersuchungsobjekts Nr. 2 Sergej Gawriljuk ist er als „Bester Freund“ markiert.
Auf den durchaus informativen Seiten seiner Verwandten wurden alle nötigen Daten gefunden, die nicht nur seine unmittelbare Teilnahme bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen am Maidan während der Revolution der Würde sondern auch seine momentane Anwesenheit auf dem belarussischen Territorium belegen. Die meisten Informationen über Sergej Panasenko gab es auf der Seite seiner Schwester, einer Anhängerin von Janukowytsch und der „Partei der Regionen“, Elena Bondarenko (Panasenko) (1, 2).
Auf den drei Fotos unten (1, 2, 3) ist er am 27. November 2013 festgehalten, nur zwei Tage vor der brutalen gewaltsamen Räumung der Protestierenden am Maidan in der Nacht zum 30. November.
Aus der besonders illustrativen Beschreibung Elena Bondarenkos von ihrem Bruder kann man den Schluss ziehen, dass Sergej Panasenko auch an der Verteidigung des Regierungssitzes von Janukowytsch auf der Bankowa-Straße in Kyjiw und seiner Residenz in Meschyhirja teilgenommen hat [1, 2].
Am 3. Oktober 2015 beschloss Elena Bondarenko, mit ihrer Freundin nach Minsk in Belarus zu reisen, um ihren Bruder Sergej Panasenko nach einer langen Trennung zu besuchen.
Selfie-Sticks spielen bei der Identifikation vieler Untersuchungsobjekte bei Weitem keine unwichtige Rolle. Unten sind „Selfies“ aufgeführt, auf denen unser drittes Untersuchungsobjekt im Zentrum von Minsk aufgenommen wurde: auf dem Oktoberplatz und am Ufer des Flusses Swislotsch auf der Höhe des Vorortes Troizkij.
Elena Bondareknos Worte in den Kommentaren zum Foto sind vermutlich absolut glaubwürdig – wie auch im Falle Stogornjaks leidet die lokale Miliz an einem Mangel an Kräften mit bedeutender – auch wenn negativer – Erfahrung in der Verteidigung verfassungswidriger Regime. Mit hohem Wahrscheinlichkeitsgrad nahmen einige der oben aufgelisteten Berkut-Kämpfer an der brutalen Räumung der friedlichen Aktion am Tag des Willens am 25. März 2017 in Minsk teil.
Was bewegte sie dazu, ihre langjährigen Wohnorte und geliebte Menschen so plötzlich zu verlassen? War das die schwere Bürde der von ihnen begangenen Verbrechen, die Erniedrigungen und Folterungen von Teilnehmern der Protestaktionen? Es könnte sich jederzeit bestätigen, dass sie Menschen am Maidan verstümmelt oder gar ermordet haben.
Der Autor dieser Zeilen war im Januar 2014 unmittelbar Teilnehmer der Auseinandersetzungen in der Hruschewskij-Straße und kann persönlich eine riesige Anzahl rechtswidriger Handlungen seitens der „Berkut“-Kämpfer bezeugen. Sie nutzten gegen die Demonstranten Molotow-Cocktails, schossen gezielt ins Gesicht oder in die Augen, benutzten Jägerpatronen oder durchdringende Messingpatronen, die dazu verwendet werden, Fahrzeuge zum Anhalten zu bringen. Sie brachten Metallelemente an Lichtgranaten an, warfen die Granaten gezielt in große Menschenmengen, was zu schweren Verletzungen führte.
Im Rahmen dieser Untersuchung wurden nur ehemalige Kämpfer der Mykolajiwer „Berkut“-Einheit entdeckt und identifiziert, die an den Ausschreitungen am Maidan während der Revolution der Würde beteiligt waren. Bezüglich eines dieser Kämpfer kann nachweislich belegt werden, dass er momentan bei der belarussischen Staatsmiliz dient; zu einem anderen gibt es indirekte Aussagen seiner nahen Verwandten über seinen Dienst in der Struktur des Innenministeriumsder Republik Belarus . Lukaschenkos Regime könnte Dutzenden solcher Flüchtlinge aus anderen „Berkut“-Einheiten Asyl gewähren und Arbeit anbieten. Es ist wichtig, alle Informationen über die Anwesenheit und den Dienst dieser Personen bei den Ordnungskräften von Belarus ausfindig zu machen und an die Öffentlichkeit zu bringen. Sie könnten durchaus bei der dreckigsten Arbeit zur Räumung friedlicher Protestaktionen eingesetzt werden. Man darf die Entstehung einer eigenen „Schwarzen Kompanie“ in Belarus nicht zulassen.
Wir bitten die kompetenten Ämter der Ukraine, alle vorhandenen Informationen bezüglich der in dieser Untersuchung genannten Personen zu überprüfen und gegebenenfalls schleunigst Auslieferungsprozeduren in Gang zu setzen. Jedes Zögern könnte in dieser Frage dazu führen, dass die besagten Personen in die Russische Föderation fliehen , wo man sie nur sehr schwer zur Rechenschaft ziehen könnte.
In unseren Publikationen hat die Aufklärungsgemeinschaft InformNapalm schon des Öfteren Informationen darüber präsentiert, dass die Regierung von Belarus nicht nur den Söldnern terroristischer Bandenformationen der „L/DVR“ und ihren Mittätern Zuflucht bietet und das Thema der Fluchtlinge aktiv manipuliert sondern auch im Grunde eine zweite Front im Informationskrieg gegen die Ukraine eröffnet hat. Und das Heranziehen geflohener „Berkut“-Kämpfer zum Dienst in den Reihen der belarussischen Miliz zur Verteidigung des eigenen Regimes stellt die belarussische Regierung auf das gleiche Niveau mit dem russischen Aggressoren und untergräbt die ohnehin fragliche Bedeutung der Minsker Plattform für die Verhandlungen über die Donbas-Regulierung.
Lesen Sie zum Thema:
- Выявлены пути переброски пророссийских боевиков в Беларусь
- Politische Spekulationen zum Thema ukrainischer Flüchtlinge in Belarus
- „Arbeitsmigration“ der „L/DVR“-Kämpfer, ihrer Befürworter und Helfershelfer nach Belarus
- Moskau eröffnete in Belarus eine neue Informationsfront gegen die Ukraine
- Anti-Ukrainian hysteria and convulsions of the internal occupation regime in Belarus
Dieses Material wurde von Denis Iwaschin exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Volodymyr Cernenko; editiert von Irina Schlegel/ Klaus H. Walter.
Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich (Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 )
Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.
Besuchen Sie uns beim Facebook: InformNapalmDeutsch
No Responses to “Ehemalige Mitarbeiter der ukrainischen „Berkut“ im Dienst bei der Polizei von Belarus”