Eine beliebige Pause im Hybridkrieg ist immer nur vorübergehend. Deshalb ist es ja ein hybrider Krieg. Die Protagonisten des unerklärten Krieges greifen überraschend aus einer unerwarteten Richtung an, um ihren widerspenstigen Feind wieder und wieder in die Knie zu zwingen. Nach einer Niederlage in der ersten Schlacht und dem Rückzug an allen Fronten hat Russland die Hoffnung noch nicht aufgegeben, die Ukraine zu bezwingen. Das wird nicht sehr schwer, da wir für Gas, Kohle, Atomenergie, technologische Unabhängigkeit kämpften, aber als Staat systematisch weiterhin an zahlreichen Fragen der Informationssicherheit und politischen Sicherheit scheitern.
Die Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Kreml-Kräften haben das Projekt „Humpty Dumpty“ (russ. „Schaltai-Boltai“) praktisch begraben und zahlreiche Informationen ans Licht gebracht. So wurden lange bekannte Informationen bestätigt, denen zufolge alle bedeutenden russischen IT-Unternehmen enge Beziehungen zum FSB pflegen.
Nicht zum ersten Mal tauchen Fragen zu »VKontakte«, »Odnoklasniki«, die Holding Mail.ru im Ganzen und zahlreiche russische Dienste auf, welche von Ukrainern umfangreich genutzt werden. Über Mail.ru ist seit langem alles bekannt. Das ergibt sich daraus, dass der Eigentümer der Mail.ru-Gruppe Alischer Usmanow ein guter Freund und Schoßhund Putins ist. Er erhielt aus Putins Händen die Auszeichnung „Für Wohltätigkeit“ (nicht nur eine und nicht nur von Putin). Über Mail.ru und seine Rolle in der Ukraine wird seit langem gesprochen. Das wird früher oder später zu einem Verbot in unserem Land führen.
Neben dieser ominösen Holding existiert ein wesentlich gefährlicherer russischer Einflussagent in der Ukraine, über den fast nicht gesprochen wird. Und eben deshalb ist er noch gefährlicher. Wir sprechen über eine Krake mit kolossalen und für uns undurchsichtigen Ressourcen, die vollständig unter der Kontrolle von russischer Regierung steht. Ihre Tentakel umfassen alle Aktivitäten eines Menschen im Internet, von der elektronischen Post oder Überweisungen bis hin zu Freizeit und Verkehr, und beinhalten zugleich Propaganda russischer Werte, ziehen die ukrainischen Bürger und selbst die Medien in die sanfte Umarmung Russlands.
Diese Krake heisst »Yandex« und sie ist bereits da. In der nachfolgenden kleinen Untersuchung beweisen wir drei Thesen:
- »Yandex« wird vollständig vom Kreml kontrolliert.
- Die Gruppe »Yandex« leistet sich eine sehr teure und wirtschaftlich ungerechtfertigte Expansion in der Ukraine.
- Die Expansion von »Yandex« in der Ukraine stellt die größte Bedrohung für die nationale Sicherheit dar, selbst im Vergleich zu russischen sozialen Netzwerken.
(Wir möchten uns vorab für die große Anzahl von Links zu russischen Quellen entschuldigen).
1. »Yandex« – Putins Kontor
Fangen wir mit dem Einfachsten an. Man muss keine Verschwörungstheorien entwickeln, um zu beweisen, dass »Yandex« vollständig vom Kreml kontrolliert wird. Dazu reichen öffentliche Quellen. Die Fakten sprechen für sich.
»Yandex« ist eine Gesellschaft mit begrenzter Haftung, welche eine 100%-ige Tochtergesellschaft der niederländischen Yandex N.V. ist. Die Aktiengesellschaft hat zwei Aktien-Typen ausgegeben: Typ A und Typ B. Die Aktien des Typs B haben das zehnfache Stimmrecht. Mit ihrer Hilfe wird das Unternehmen gesteuert. Dieses System, welches das Unternehmen vor feindlichen Übernahmen bewahren soll, haben die Gründer von »Yandex« Arkadij Woloschem und Ilya Segalowitsch zu einer Zeit eingeführt, als Yandex den russischen Staat mit seiner gewohnten Habgier eines Nachtdiebes als die größte Bedrohung für seine Existenz wahrnahm.
Aber seitdem hat sich viel verändert. Heute ist Yandex ein stinkreiches Unternehmen, dessen größter Anteilseigner der russische Staat ist. Im Jahr 2009 hat Yandex der staatlichen »Sberbank Russland« eine »goldene Aktie« für 1 € verkauft. Diese Aktie gibt dem russischen Staat weitreichende Vollmachten über die Kontrolle der Aktienpakete des Unternehmens. Seit August 2009 benötigen alle Aktionäre, die mehr als 25% des Stammkapitals oder der Unternehmensstimmen erwerben wollen, die Zustimmung des Verwaltungsrates der »Sberbank Russlands«. Das bedeutet, das aufsässige Aktionäre, die mit dem FSB konkurrieren oder, um Gottes Willen, gar Putin den Gehorsam verweigern, nicht einmal ihre Beteiligungen an Dritte übertragen können – sie werden gezwungen sein, sich Putin zu unterwerfen, oder werden wie Woronenkow enden.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Der wichtigste Teil der Infrastruktur von Yandex bildet »Yandex.Money«. Diese Bezahlplattform gehört zu 75% derselben Sberbank Russland. In der Ukraine ist sie nicht vertreten, obwohl sie das gerne möchte – sie wurde von der Nationalbank der Ukraine blockiert.
Wenn wir diesen beiden Faktoren noch den in Russland allmächtigen FSB hinzufügen, erhalten wir einen gegenüber dem Kreml vollständig gehorsamen Konzern. Die besten Beweise sind die Abläufe: Im Zuge von Razzien näherte sich Yandex dem Kreml weiter an. Im März diesen Jahres fanden Demonstrationen gegen Medwedew und die Regierung allgemein statt, zu denen Navalnij aufgerufen hatte. Die Behörden haben es geschafft, die Printmedien und das Fernsehen mundtot zu machen, über das Internet ging aber ein Rauschen. Wie hat »Yandex« darauf reagiert? Mit Schweigen. Berichte über Kundgebungen und Demonstrationen wurden nicht veröffentlicht. Als viel wichtiger erwiesen sich neue Botschaften Putins und seines Umfelds, sowie Berichte über gute Ernte oder das ausgezeichnete Wetter.
Dafür wurde »Yandex« von der russischen Opposition hart kritisiert. Die Antworten des Konzerns darauf waren dabei überhaupt nicht einleuchtend. Es ist auch verständlich. Besonders wenn wir uns daran erinnern, dass Yandex im Januar 2017 selber begonnen hatte, die Konten von Oppositionellen zu sperren. In diesem Zusammenhang ist es absolut unwichtig, welche Rolle Navalnij in diesem Kreml-Szenario spielte. Für Yandex heißt es in jedem Fall: »Der Tisch ist gedeckt!«.
2. »Yandex« scheut keine Kosten, um in die Ukraine einzudringen
Das System, welches Yandex erlauben würde, das technologisch überlegene und reichere Google zu übertrumpfen und aus der Ukraine zu verdrängen, steht nicht mal auf drei Säulen, sondern nur auf zwei: Ein staatlicher Schutzschirm (In China lässt man Google sich nicht entwickeln und an seiner Stelle entsteht Baidoo. In Russland führen die antiwestlichen Presswehen des Kremls dazu, eine Lücke für die Existenz von Yandex zu erschaffen). Aber das Allerwichtigste sind die zusätzlichen „Hilfeleistungen“, welche den Nutzer eng umkreisen und eine Yandex-Infrastruktur um ihn herum erschaffen: E-Mail, Navigator, Landkarten, Geld, Stellenanzeigen, Nachrichten, Browser, was dazu führt, dass der Nutzer in Richtung Yandex abdriftet. Es ist doch so bequem! Sobald Yandex den Nutzer eingenommen hat, verdient Yandex Geld mit Einkäufen, Überweisungen oder Werbung.
Die Yandex-Manager haben in ihrer russischen Dreistigkeit kürzlich mitgeteilt, dass sie bereit seien, Google in allen Ländern dieser Welt Marktanteile abzunehmen. So einfach ist es aber nicht. Yandex kann nicht in jedem Land aktiv werden. Die Verbreitung der eigenen Dienstleistungen in anderen Ländern ist sehr teuer. In der Ukraine ist es dagegen ein wenig günstiger: Hier leben viele russischsprachige Menschen, die traditionell trotz der Vorteile von Google »Yandex« verwenden. Die Suchmaschine von Yandex hatte vor dem Krieg einen Marktanteil von mehr als 30%. Und was änderte sich mit Kriegsbeginn? Nichts! »Yandex« wurde nicht boykottiert oder gemieden, sondern ist gut im Geschäft und fühlt sich ausgezeichnet. Mehr noch, seit 2016 erobert es aktiv den ukrainischen Markt.
Alles begann im vergangenen Sommer, als »Yandex« leise in Facebook eintrat und damit begann, sein Fenster Overtone’s einzuführen, wobei es über die zahlreichen Vorteile und Entwicklungspläne in der Ukraine berichtete. Es zeigte sich, dass viele Ukrainer dies nicht nur dulden, sondern es manchen sogar gefällt. In sein deutlich erweitertes Fenster schob Yandex noch einen neuen Taxi-Service rein und machte Werbung dafür in vielen Städten der Ukraine. Es tauchten neue interessante Angebote der Partner für Medien auf. „Yandex.Direkt“ verstärkte seine Kundensuche. Straßenwerbung wurde aufgenommen.
Alles in allem belaufen sich die Ausgaben von »Yandex« für die Expansion in der Ukraine auf Dutzende Millionen. Yandex zahlt selbst einem Taxifahrer für jede Fahrt einen Zuschuss von mindestens 20 Hrywnja pro Fahrt und scheut keine Kosten für Marketing. Die Ausgaben für derartige Maßnahmen übersteigen Hundert Millionen Hrywnja mit Sicherheit.
Woher kommen die Gelder? Stellen wir uns einmal vor, dass die Besitzer von »Yandex« Geschäftsleute sind, die in die Ukraine kamen, um Geschäfte zu machen. Wir haben eine Aggression Russlands gegen die Ukraine. Wir haben die entsprechende Reaktion der Ukraine: Sanktionen, Durchsuchungen. Die Geschäftstätigkeit kann zu einem beliebigen Moment untersagt werden. In jedem Augenblick kann Putin mit einem heißen Krieg beginnen. Russische Behörden können das Leben von Unternehmen, die in einem feindlichen Staat aktiv sind, ziemlich problematisch machen. Die Investitionen in der Ukraine werden in all diesen Fällen mit einem Kupfer-Deckel verschlossen. Die Erfolgswahrscheinlichkeit ist äußerst gering. Was machen die Besitzer von »Yandex«? Sie investieren Millionen in den Ausbau der ukrainischen Niederlassung! Das ist in Russland nur in einem Fall möglich. Wann kümmert es einen russischen Geschäftsmann nicht, wenn er Geld verliert? Dann, wenn es sich um staatliche Gelder handelt.
3. Wozu braucht »Yandex« die Ukraine?
»Yandex« gibt vor eine »politisch unabhängige Organisation« zu sein. Genauso gut, wie viele »russische Oppositionelle« vorgeben, »ukrainische Patrioten« zu sein. Die Manager von »Yandex« beteuern heute, dass sie ein »unabhängiges, internationales Unternehmen« seien. Früher haben sie aber etwas ganz anderes gesagt. Der Gründer von »Yandex«, Ilja Segalowitsch sagte einst absolut deutlich: „Yandex ist ein russisches Unternehmen. Und dass wir Dienstleitungen in ukrainischer Sprache anbieten, ist eine Kriegslist“. Weiter oben hatten wir schon ein Zitat eines Entwicklers von »Yandex« angeführt, demzufolge „wir bereit sind, ein beliebiges Land zu übernehmen, aber das ist zur Zeit nicht gerechtfertigt“. Und warum wurde dann uns Ukrainern so eine Ehre zuteil? Warum ist es gerechtfertigt, gerade unseren Markt zu erobern? Darum:
Yandex hat die am weitesten gehenden Möglichkeiten, unbemerkt unser Land zu beeinflussen.
Manipulationen mit Nachrichten. Für Millionen von Lesern präsentiert »Yandex« ganz oben fünf Nachrichtenblöcke. Sie definieren den Lebensrhythmus im Land, das Allerwichtigste. Was ist zur Zeit für die Ukrainer das Allerwichtigste? Schauen wir mal.
Naja, vermutlich ist das irgendein Fehler. Putins schwachsinniger Einwurf, das Verschütten von russischem Saft, Holocaust-Skandale in Kyjiw, Terrorismus in St. Petersburg – sind das die wichtigsten Informationen für die Ukraine? Kann es sein, dass es an der Spracheinstellung (Russisch) liegt? Wählen wir eine andere Sprache.
Was für eine Überraschung, eigentlich nicht. Yandex verbreitete, verbreitetund wird gut verdauliche und durch die russische Propaganda vorgefilterte Nachrichten an die Ukrainer verbreiten. Wenn man die Zielgruppe in einem Drittel des Landes berücksichtigt (siehe Infografik), dann ist das schlimmer als bei jedem Fernsehsender. Dabei sind russische Fernsehsender bei uns verboten, nicht aber »Yandex«. Darauf kommen wir aber noch zurück.
Ein weiteres interessantes Detail, was »Yandex« für die russische Regierung leisten kann: unschätzbare Hilfe bei der Spionage. Im Volk herrscht heute die Meinung vor, dass die Karten und der Navigator von Yandex ausgezeichnet seien. Ebenso das E-Mail Programm, was die Überwachung von Suchanfragen in Bezug zum Nutzerkonto ermöglicht. So bekommen wir mit, dass die ältere Dame Oksana Iwanenko vor kurzem einen Brief an ihren Bruder schrieb, in dem sie über den Dienst ihres Sohnes in der ukrainischen Armee erzählt: wohin man ihn schickte, was er dort macht, mit wem er dort dient. Weiterhin sehen wir, dass der Beamte Fjodor Petrenko sich für Uhren der Marke »Ulysse Nardin« interessiert, dass er irgendetwas über Militärtechnik sucht und öfters auf den Seiten von »Ukroboronprom« (zu dt. „Ukrainische Verteidigungsindustrie“) verweilt. Wir sehen so einiges als »Yandex« in der Ukraine. Und das alles melden wir gehörigen Orts…
Das ist nicht »VKontakte« oder »Odnoklassniki« mit unscharfen Fotos, Geotags gemischt mit sabbernden Statusmeldungen. Dieses Ding ist schon sehr nahe an dem alles sehenden Auge Saurons. Und auch das jämmerliche Verbot des Ministerkabinetts aus dem Jahre 2015, zu dienstlichen Zwecken keine ausländischen Mail-Tools zu verwenden (Nur für Beamte! Nur bei der Arbeit!) wird niemanden retten. Allein deshalb, weil das Interessanteste immer in der privaten Korrespondenz, Geo-Suchangaben und Suchstatistiken liegt.
Und schließlich: Nicht nur, dass »Yandex« all das in der Ukraine verwirklicht – es verdient auch noch gut dabei und schließt immer mehr ukrainische Geschäftsleute und Medien in sein System in der Ukraine mit ein. Das System »Yandex.Direct« ist ein Vermittler zwischen Werbetreibenden und Online-Medien, es ist die Haupteinnahmequelle des Unternehmens. Über die Suchmaschine können Nachrichten angezeigt werden und Verträge mit den Medien geschlossen werden: »Yandex« hat schon heute so umfangreiche Verträge mit ukrainischen Medien wie seinerzeit »Ukr.Net«: einige patriotischste ukrainische Medien bekommen bis zu 20% ihrer Leser über Yandex! Auf den Seiten wird dann ukrainische Werbung angezeigt, und die Einnahmen kommen aber wieder Yandex zu gute. Ukrainisches Geld. Der Gewinn wird dann für terroristische „Grad“-Raketenwerfer verwendet. Und das ist keine Übertreibung: »Yandex« selber und seine Aktionäre müssen doch Steuern in Russland zahlen.
Das gezeichnete unerfreuliche Bild ist absolut deutlich. Die weitere »Expansion« von Yandex in der Ukraine kann nur als Zeitbombe gesehen werden, welche im richtigen Moment die Massen aktiviert (»Nieder mit der Junta! Das Volk will Frieden mit Russland!«), oder die Wellen bremst (»Alles ist ruhig, prorussische Bewegungen der Obrigkeit sind völlig normal«). Und zwischendurch wird leise spioniert, Geld verdient und der für Putin nützliche Informationshintergrund geschaffen.
Diesen Prozess zu stören ist leider nicht ganz so einfach. Wir haben kein Ukrkomnadsor (Anm.d.Red.: „Roskomnadsor“ – russische FSB-Behörde, die das Internet und die Medien auf „antirussische Tätigkeit“ prüft), wir können keine Anwendungen im Internet blockieren, wie Browser oder Suchmaschinen. Das Einzige, was Yandex-Pläne durchkreuzen könnte, wäre die Aufnahme in die Sanktionsliste. Wenn »Yandex« nicht in der Ukraine Handel treiben kann, wenn es keine Verträge mit ukrainischen Firmen schließen kann (und Werbung machen und Personal einstellen), wenn an sein Büro ständig unsere Sicherheitskräfte aller Gattungen anklopfen und man anfängt, Nachforschungen anzustellen, es auszulachen und zu vertreiben, dann wird die Expansion so teuer, dass selbst Putin nicht mehr genug Geld dafür haben wird.
Bislang ist aber der Vorschlag, Yandex auf eine Sanktionsliste zu setzen, nicht einmal zur Sprache gebracht worden. Und genau diese Tatsache ist ziemlich verdächtig.
Dieses Material wurde auf der Basis eigener OSINT-Untersuchung von Andrej Lisowskij und Michailo Makaruk exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Thomas Bergmann (ukraine-journal.de) und Irina Schlegel; editiert von Klaus H. Walter. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.
(Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 )
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4 Responses to “Hybridkrieg: Die latente Gefahr von Yandex (Infografik)”
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