Im Rahmen der Publikationen zum Sonderthema #JegorowaLeaks (Analyse des Datenlecks von dienstlichen Informationen der DVR-Terroristen hinsichtlich der Anwerbung sowie Koordination der Tätigkeit von ausländischen Journalisten) veröffentlicht die internationale Freiwilligengemeinschaft InformNapalm auf ihrer Plattform sowohl eigene Untersuchungen als auch die von unseren Kollegen und Partnern. Diese Untersuchung wurde vom Redakteur der Nachrichtenagentur „Radio Swoboda“ Mark Krutow in Zusammenarbeit mit InformNapalm vorbereitet.
„Ein Russophob, schaftt ihn aus Donezk ‚raus!“
Ins Internet ist die E-Mail-Korrespondenz einer Mitarbeiterin des sog. „DVR-Informationsministerium“ Tatiana Jegorowa gelangt, aus der ersichtlich wird, wie Journalisten in der „Volksrepublik“ gefiltert wurden, die auf „ihrem Territorium“ arbeiten wollten. Dafür wurde Ende August 2015 ein ganzes System ausgearbeitet, das aus Moskau gesteuert wurde. In der Korrespondenz bitten nun die Entwickler dieses Systems die Führung der sog. „DVR“ um finanzielle Unterstützung, damit sie ihre Arbeit auf dem von den Terroristen kontrollierten Territorium fortsetzen können.
In den Briefen von Jegorowa gibt es interessante Dokumente, z.B. darüber, wie ein ukrainischer Journalist wegen „Jaroschs Visitenkarte“ „in den Keller“ geschickt worden war.
Im Juni 2015 wurde ein Journalist der russischen Zeitung „Nowaja Gazeta“, Pawel Kanygin, in Donezk festgenommen, verprügelt und aus dem Territorium der sog. „DVR“ ausgewiesen. Später erzählte Kanygin, wie er kurz davor vergebens versuchte bei dem sog. „Informationsministerium der Republik“, und zwar bei seiner Mitarbeiterin Tatjana Jegorowa, eine Akkreditierung für die Arbeit auf dem „DVR“-Territorium zu bekommen. Am 3. August 2016, ein Jahr und zwei Monate nach der Geschichte mit Gewaltanwendung und Rauswurf von Kanygin, erschien im Twitter von Jegorowa folgender Beitrag:
In der Datei befindet sich die E-Mail-Korrespondenz von Jegorowa aus den Jahren 2015-2016. Höchstwahrscheinlich wurde sowohl das Twitter- als auch das E-Mail-Postfach von Jegorowa gehackt. Briefe, die die unbekannten Hacker veröffentlicht und an die ukrainischen Medien weitergeleitet haben (wenn es sich hier tatsächlich um einen Aufbruch, und nicht um „Selbstlustration“ handelt), machen den Filtrationsmechanismus der Journalisten deutlich, denen die „DVR-Behörden“ erlaubt oder verboten hatten, über die Ereignisse in der „Volksrepublik“ zu berichten. Es gibt darin sogar eine Excel-Tabelle, die gänzlich den Mitarbeitern von ausländischen Zeitungen und TV-Sendern gewidmet ist.
Es is nicht der erste Einbruch ins E-Mail-Postfach von Mitarbeitern des sog. „DVR-Informationsministeriums“. Im Frühling dieses Jahres veröffentlichte die Website „Myrotworez“, auf der Angaben aus den sozialen Netzwerken zu Personen festgehalten werden, die in den Reihen von „DVR“/„LVR“ kämpfen oder mit deren „Behörden“ zusammenarbeiten, eine Liste von Journalisten, die eine Akkreditierung in der sog. „Donezker Volksrepublik“ besitzen. Diese Veröffentlichung erzeugte Empörung bei den Personen, die auf der Liste standen, und führte zu einigen scharfen Diskussionen in den sozialen Netzwerken. Viele meinten, dass die Akkreditierung bei den „Behörden“ des nichtanerkannten „Staates“ eine ganz gewöhnliche und zumutbare Praxis sei. Nach diesem Skandal kündigte „Myrotworez“ seine Schließung an, änderte aber später seine Meinung aufgrund der öffentlichen Resonanz („Myrotworez“ hat in zwei Jahren seines Bestehens immensen Nutzen für die ukrainische Armee gebracht und die ukrainische Öffentlichkeit war zum Grossteil auf seiner Seite – Anm.d.Red.).
Das Ziel der Veröffentlichung von „Myrotworez“ war die Diskreditierung von Journalisten, die in Donezk ungeniert mit der „offiziellen Akkreditierung“ der „DVR-Behörden“ arbeiten. Diese Akkreditierung zu bekommen ist nämlich sehr schwierig – nicht nur für die Journalisten der oppositionellen Zeitungen wie „Nowaja Gaseta“, sondern auch für ausländische Korrespondenten (falls sie nicht die radikalen rechten europäischen Medien, die die Separatisten unsterstützen, repräsentieren).
In der Datei aus den veröffentlichten „Jegorowa-Briefen“ sind die „DVR-Sympatisanten“ mit grüner Farbe markiert. Unter ihnen befindet sich zum Beispiel der deutsche Fotograf und Journalist Mirko Mebius (Pseudonym: Mark Bartalmai), der offen die Separatisten unterstüzt und sogar einen Film mit dem selbstsprechenden Titel „Ukrainische Agonie“ gedreht hatte. Neben seinem Namen in der Datei steht in großen Buchstaben „GOOD FRIEND“ geschrieben.
Wobei solche wie Mirko in dieser Datenbank die Minderheit sind. Hauptsächlich ist die Tabelle in Rot und Gelb gekennzeichnet. Mit Rot sind diejenigen markiert, die auf gar keinen Fall auf das „DVR“-Territorium gelassen werden dürfen und falls sie bereits dort sein sollten, sollten sie schleunigst von dort „entfernt werden“. „Gelb“ sind diejenigen, deren Zulassung in die „DVR“ noch unter Fragezeichen steht.
Die Formulierungen sind dabei äußerst kategorisch: „Russophoben, arbeiten gezielt für ukrainische Streitkräfte, dringend aus Donezk entfernen“, „Arbeitet für ukrainische Streitkräfte und ATO, dringend aus Donezk entfernen“, „Arbeitet für ukrainische Medien“. Neben dem Namen eines Korrespondenten der Associated Press steht ein ziemlich aufschlussreicher Kommentar: „NATO-Propagandist. Sehr kompetent. Reuters und AP sind die größten ideologischen Feinde Russlands in Informationskrieg“. In einer separaten Spalte sind Links zu den Materialien angeführt, die diese Bewertung bestätigen sollen.
Gleichzeitig sind die Separatisten bereit zu experimentieren, wenn es um die Zulassung von Journalisten des australischen TV-Senders ABC in die „DVR“ angeht, wenn sie den Sender auch als „Russophob“ bezeichnen.
Neben manchen Namen (wie in der oberen Zeile im Bild oben) steht der Vermerk: „Bittet ihn euch seine Artikel zu zeigen“. Neben anderen, wie z.B. des Korrespondenten der italienischen Zeitung La Repubblica, steht der Vermerk „Risiko“ und folgende Erklärung: Der Journalist hätte ein Interview mit dem ukrainischen Innenminister Arsen Awakow gemacht. Unter den bekannten westlichen Journalisten, die auf gar keinen Fall nach Donezk dürfen, befindet sich Oliver Carroll (damals – Mitarbeiter der Zeitung The Independent), Roland Oliphant (Daily Telegraph), Anna Nemzowa (The Daily Beast). Sie alle hatten gleich am Angang des „Russischen Frühlings“ 2014 mehrfach aus Donezk berichtet , und zwar über die Übernahme der Verwaltungsgebäuden durch die Anhänger der Unabhängigkeit der Donezker und Luhansker Gebieten von der Ukraine. Auf der „Schwarzen Liste“ figurieren auch die Vertreter solcher Medien, wie Reuters, BBC und Al Jazeera.
All das, wie es aus einem anderen in der Korrespondenz gefundenen Brief folgt, ist das Ergebnis der Arbeit von „Monitoringsystem der Medien und Journalisten in der DVR“. Das System basierte in Moskau und benutzte die englischsprachige „Informationsagentur DONi“ (Donbass International News Agency) als Grundlage. Das System wurde im August 2015 gestartet, wobei die „DVR“-Führung es nun nicht mehr finanzieren möchte.
In einem Brief vom 5. Juli 2016 schreibt der Agenturdirektor, der finnische Journalist Janus Putkonen (russische Medien bezeichnen ihn als „westlichen Journalisten, der die Informationsblokade um die „DVR“ und „LVR“ zu durchbrechen versucht“), an Jegorowa (mit CC an “DVR-Sicherheitsministerium“ und „DVR-Verwaltung“):
„Wir sind gezwungen, dem DVR-Sicherheitsdienst sowie der Staatsführung und Pressezentrum von DVR mitzuteilen, dass das System der Informationssicherheit, das von Donbass-Informationsagentur DONi geleitet wird, und das sichere Dienstleistungen zur Akkreditierung von ausländischen Journalisten gewährleistet, außer Betrieb gesetzt wurde und sich seit 01.07.2016 im Wartemodus befindet. Als Ursache für die Schließung des Systems diente die langfristige Unsicherheit bezüglich der Fortsetzung von Aktivität der Informationsagentur und des internationalen Donbass-Pressezentrums DONi. DONi-Group wartete mehrere Monate auf die Bestätigung der offiziellen Unterstützung und auf einen faktischen Beschluss zur Fortsetzung der staatlichen Partnerschaft als eines offiziellen Kanals der DVR-Medien. Die Macht solch‘ einer Entscheidung liegt in den Händen von A. Sachartschenko, dem Anführer der Volksrepublik“.
Janus Putkonen (links) und „Stellvertretender Befehlshaber des operativen DVR-Kommandos“ Eduard Basurin
Putkonen berichtet über die geleistete Arbeit und überzeugt von der Unentbehrlichkeit des „Systems“ für die Steuerung der Separatisten:
„Das DONi–System diente seit dem Moment seiner Gründung in August 2015 treu der DVR und war auf eine Zusammenarbeit mit hochrangigen Personen der DVR gerichtet. Die Genauigkeit des Systems bei der Verteilung von Akkreditierungen war sehr zuverlässig, ohne jegliche Störungen, es gab weder Misserfolge noch Datenlecks während des Dienstes im Interesse der DVR. DONi wurde kein einziges Mal dessen beschuldigt, dass es falsche, voreingenommene oder unbegründete Informationen über die Akkreditierungen der Journalisten an die hochrangigen DVR-Personen lieferte. Die gesamte Information wurde binnen einiger Stunden oder in maximal 24 Stunden zur Verfügung gestellt“.
Hier ein Absatz, der der Einregulierung der Zusammenarbeit mit den „nützlichen“ und „richtigen“ Journalisten und Medien gewidmet ist:
„Praktisch täglich wurden objektive Vorschläge für die potenzielle Zusammenarbeit mit ausländischen Medien und Journalisten in enger Kooperation mit dem Sicherheitsministerium und dem Verteidigungsministerium der DVR, mit dem Donezker Pressezentrum, mit der Verwaltung und anderen Ministerien der DVR, sowie mit anderen offiziellen und hochrangigen Personen gemacht. Die gesamte vom System verarbeitete Information ist eine Frage der nationalen Sicherheit und wird als absolut geheim behandelt. Die Dienstzeugnisse einiger ausländischer Journalisten wurden ebenfalls im Rahmen von unmittelbar militärischen Bedürfnissen der DVR untersucht“.
Schließlich bittet Putkonen natürlich ums Geld. Dafür sei die Agentur bereit von der Moskauer Adresse auf eine Donezker zu wechseln und ihre Ausgaben zu reduzieren:
„Notwendige Bedingungen zur Fortsetzung der Arbeit:
- Das System der Informationsverteidigung DONi befand sich in Moskau, woher die Datenbankunterstützung und die Informationsverarbeitung gewährleistet wurden. Das System kann weiterhin in der Form wie zum Zeitpunkt seiner Gründung und des Beginns seiner Entwicklung vor etwa einem Jahr funktionieren, dafür werden aber monatlich 50 000 Rubel benötigt, die hauptsächlich als Entlohnung für den Systemoperator bestimmt sind (45 000 – Lohn + 5 000 Ausgaben für den Systemunterhalt).
- Das Verteidigungssystem kann in die Hauptstadt der DVR Donezk unter die unmittelbare Kontrolle des DONi-Leiters verlegt werden, was zur Reduzierung der Ausgaben für den monatlichen Arbeitslohn des Systemoperators auf die Summe von 30 000 Rubeln führen kann. In diesem Fall dauert die Rückkehr zur vollständigen Funktionsfähigkeit des Systems etwa einen Monat (25 000 Rubel Lohn + 5 000 Unterhaltskosten)
- Die Informationsagentur DONi ist bereit, sich zur Aufgabenerfüllung im Rahmen der Informationsverteidigung zu verpflichten, jedoch nach einem Jahr der privaten Finanzierung, nach mehreren Misserfolgen in der Agenturentwicklung und nach Ablauf von mehreren Monaten in Begleitung von großer Unsicherheit bezüglich der staatlichen Unterstützung, muß der Format und das Konzept des Systems der Informationsverteidigung im Rahmen von erneuten Verhandlungen überdacht werden“.
Wenn man den Briefen aus dem Postfach von Tatjana Jegorowa Glauben schenkt, wurde das Filtrationssystem von ausländischen Journalisten auf persönliche Sanktionen des „DVR“-Anführers Sachartschenko hin finanziert.
Die im Netz veröffentlichte Korrespondenz von Jegorowa beinhaltet Tausende von Briefen – sie sind nicht nur der Akkreditierung von Journalisten gewidmet, sondern auch der Beihilfe zum Betreten des „DVR“-Territoriums durch ausländische „Aktivisten“, die die „Volksrepubliken“ unterstützen. In den Briefen befinden sich Duzende Reisepass-Kopien der Staatsbürger von Italien, Frankreich, Finnland und anderen Ländern, sowie Besprechungen darüber, wie man ihre Einreise in „DVR“ besser organisieren könnte (in der Regel – über das Territorium von Russland, mit den Bussen aus Moskau). Die Mehrheit der Briefe ist aber weiterhin der Arbeit von Medien gewidmet.
In einem davon wird z.B. erwähnt, dass im Dorf Sajzewe (einer der heißesten Punkte auf der Demarkationslinie zwischen den Separatisten und der ukrainischen Armee, z. Z. untersteht das Dorf formell der Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte) eine Journalistin des französischen Senders France24 gesichtet wurde, die angeblich „pro-ukrainische Fragen“ an den Kommandeur eines Separatistentrupps stellte.
In einem anderen Brief wird berichtet, wie der ukrainische Journalist und Blogger Nasarij Nadschoga zu einer „Filtrationsstelle des DVR-Sicherheitsministeriums“ gebracht wurde, weil in seiner Laptop-Tasche „Jaroschs Visitenkarte“ gefunden worden war. Diese Wortverbindung wurde in Frühling 2014 zu einem echten Internet-Mem, als russische Medien nach einer Schießerei in damals noch durch die „Separatisten“ besetzten Slowjansk meldeten, dass am Tatort die Visitenkarte vom Anführer des „Rechten Sektors“ (Die Organisation ist in Russland verboten) Dmytro Jarosch und „amerikanische Dollars“ gefunden worden waren. Seitdem werden „Jaroschs Visitenkarten“ serienmäßig produziert – die Kühschrankmagneten in Form dieser Visitenkarte kann man in jedem Souvenirladen in Kiew kaufen. Es ist schwer zu sagen, ob in der Tasche des ukrainischen Journalisten, der auf einem Checkpoint der sog. „DVR“ verhaftet worden war, ein Souvenir lag, aber die Entdeckung dieser Visitenkarte wurde für ihn aber zum Auslöser von ernsthaften Schwierigkeiten:
„Am Morgen des 10. Mai 2015 haben die Mitarbeiter des DVR-Grenzdienstes bei der Sichtkontrolle der persönlichen Gegenstände von Nadschoga N. M. in seiner Laptoptasche eine Visitenkarte von Jarosch Dmytro Anatolijowytsch, dem Anführer der informellen rechtsextremen Gruppe „Rechter Sektor“, mit den darauf angegebenen Nummern des Regionalsitzes dieser Organisation in der Stadt Ternopil gefunden. Daraufhin wurde die o.g. Person verhaftet und zur Filtrationsstelle des DVR-Sicherheitsministeriums in Donezk gebracht“.
Für Nadschoga ist diese Geschichte gut ausgegangen. Aus dem Brief geht hervor, dass man mit ihm „einen psychologischen Kontakt hergestellt“ hätte, weshalb es empfehlenswert sei, ihm zwar eine Akkreditierung zu gewähren, aber ihn weiterhin unter sorgfältiger Kontrolle zu halten.
In der Ukraine werden zurzeit im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Jegorowa –Briefen nicht die Probleme von ausländischen Journalisten besprochen, sondern der TV-Sender „INTER“. In einem dieser Briefe rechtfertigt sich nämlich ein gewisser Leonid Murawjow vor Egorowa für den Ausdruck „Terroristen“, den der Journalist des „INTER“-Senders Roman Botschkala für die Bezeichnung von Separatisten benutzt hatte, und versichert ihr, dass Botschkala für diesen Ausdruck „höllisch bestraft“ worden sei. Botschkala selber erklärte bereits, dass die Leitung des Senders ihn niemals bestraft hätte, und erinnerte sich daran, dass es bei „INTER“ tatsächlich mal einen Mann namens Murawjow gab – Botschkala deutet damit darauf hin, dass Murawjow ein Kurator sein könnte, den die russischen Geheimdienste als einen Praktikanten getarnt in den TV-Sender eingeschleust haben könnten. Murawjow figurierte in den ukrainischen Medien als ein geheimnisvoller „Redakteur“ einer INTER-Sendung – diese Information hatte der Sender aber im März 2015 dementiert. Offiziell ist nur folgendes bekannt: Im selben Frühling 2015 wurde Leonid Murawjow „für Propaganda über den Konflikt im Donbass“ mit einem 5 Jahre-Einreiseverbot belegt aus der Ukraine ausgewiesen.
Dieses Material wurde von Marc Krutow in Zusammenarbeit mit InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Zoya Schoriwna; editiert von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.
CC BY 4.0
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One Response to “JegorowaLeaks: Die Ampel für den Zugang von ausländischen Journalisten zur „DVR“-Bandenformation”
01/02/2017
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