von Irina Schlegel
Unser liebes Facebook, bei dem wir seit fast vier Jahren faktisch wohnen, zeichnete sich erneut durch sein System der Nutzersperrung aus.
Wahrscheinlich erinnert sich jeder von uns, der 2014 mit den unglaublichen Lügen der kremlischen Kleinkönige über die Ukraine konfrontiert wurde und beschlossen hatte, sich diesen koste es was es wolle zu widersetzen, daran, dass Facebook faktisch unsere einzige Möglichkeit war, das Spinnennetz der Erfindungen der Moskali zu durchbrechen und die Wahrheit über die Ukraine an die Welt zu bringen. So begannen auch wir, InformNapalm, mit Beiträgen auf FB in verschiedenen Sprachen und genauso warben wir für unsere Webseite – 80% unserer Leserschaft haben wir über FB zusammengetrommelt. Und natürlich sind wir für diese Möglichkeit eines absolut kostenlosen Zugangs zu unseren Informationen für Hunderttausende Menschen auf der ganzen Welt Facebook unendlich dankbar. Wie mir einst ein Kroate sagte, der den Krieg auf dem Balkan in den 1990er Jahren überlebt hatte: „Das ist Euer Glück, dass es in Euren Zeiten Internet gibt. In unserer Zeit haben wir niemandem etwas beweisen können“.
Die Tatsache, dass die Verbrechen des Moskali-Staates über soziale Netzwerke erfasst und die Informationen über dieselben Netzwerke verbreitet werden können – ohne Hinzuziehung von Verlegern, Journalisten und anderen seit Jahrhunderten akzeptierten Informationsinstitutionen – wurde zu einem echten Durchbruch im Informationsfeld und zwang nicht nur die Journalisten ihre Art der Informationsbereitstellung umzustellen sondern selbst den Feind dazu, der nicht vorausgesehen hatte, dass Freiwillige und Volontäre nicht nur an der physischen Front sondern auch im Netz auftauchen können. An der mentalen Front traf der Kreml auf den gleichen verzweifelten Widerstand.
Die Kräfteverteilung war dabei 2014 sowohl an der realen als auch an der informativen Front ungefähr die gleiche: Faktisch standen wir als kunterbunter Haufen mit ein paar Pistolen gegen solch ausgezeichnet bewaffneten Schlachtschiffe wie RT, RIA Novosti und „Erster TV-Kanal Russlands“ mit ihrem millionenfachen Publikum und Budgets in Milliardenhöhe. Ein Haufen zusammengewürfelter Wagehalse ohne Geld, Unterstützung und bei absolutem Fehlen eines Stammpublikums, dafür aber mit ein paar verschiedenartigen Fertigkeiten und einem unendlichen Vorrat an Patronen – Ideen.
Ich erinnere mich daran, wie wir 2014 ausgelacht wurden und uns gesagt wurde, dass unsere ganzen Screenshots mit den Soldaten, die wir veröffentlichen, eine Lachnummer sind, dass es zusammengeschustert ist, nichts beweist und prinzipiell niemandem von Nütze sein kann. Dass unsere Lageberichte nur Propaganda sind, und die Meinungen einzelner Historiker und öffentlicher Personen nur Wortgeklingel sind. Und ich erinnere mich, wie man nach und nach begann, unsere Materialien zu studieren und zu verstehen, dass wenn man visuelle Informationen, die wir dank der eigenhändigen Arbeit der feindlichen Medien und gegnerischen Soldaten – Anhängern von Selfies und „Sich-einchecken“ – im Übermaß besitzen, aufmerksam auseinander nimmt, so kann man tatsächlich sowohl russische Panzer im Donbas finden, als auch die Flugbahn und die genaue Richtung der Rakete, die den Bus mit Zivilisten zerstört hatte, nachverfolgen, und selbst die Route ebenjener BUK zurückverfolgen… Dass Worte, die ein weiterer wahnsinniger moskalischer Imperialist in der Politik von sich gab, die in mehrere Sprachen übersetzt werden, nicht unbemerkt für die Welt bleiben und jeder öffentlicher Beitrag der tollwütigen kremlischen Spitze abgescannt, archiviert und auf FB veröffentlicht werden kann. Und alles weitere kommt wie es kommt: Auf die Anzahl der Leser hatte der Kreml jedenfalls keinen Einfluss. Facebook hat keine Funktion: „Die ganze Auflage aufkaufen und die Informationen nicht durchsickern lassen“.
Aber schon damals, im Jahre 2014, merkten viele von uns, wie Facebook die Beiträge von bekannten ukrainischen Bloggern wegen ein paar unanständigen Worten sperrt, die hasserfüllten und nach Blut lechzenden Kommentare der feindlichen russischen Seite aber scheinbar ohne jegliche Aufmerksamkeit stehen lässt.
Wer von Anfang an in diesem Informationskrieg beteiligt war, erinnert sich daran, wie 2014 Trolle Putins in Scharen unter die Anti-Kreml-Beiträge und Artikeln angelaufen kamen und andere Kommentatoren in dem Misthaufen ihrer Lügen regelrecht ertränkten. Unter den FB-Beiträgen von großen deutschen Zeitungen, solchen wie Spiegel, Die Welt und Die Zeit fanden sich des Öfteren um ein Dutzend proukrainisch gesinnter Kommentatoren – gegen Tausende Kommentare von Trollen und Bots. Faktisch entstand der Eindruck, die ganze Welt sei auf der Seite Russlands – fundierte Kommentare gegen Mordor verschwanden ganz einfach in der Massengrabstätte von Tausenden Kommentaren. Die Online-Redaktionen hatten die Aufgabe der Editierung ihrer FB-Seiten nicht bewältigen können – an die Existenz von Trollfabriken glaubte man erst viel später. Und für den Kreml war es eine ausgezeichnete Zeit, in der alles nach seinem Plan ablief: Die Wahrheit in einem Lügenstrom zu ertränken, damit niemand mehr irgendwas verstehen, den Spreu vom Weizen trennen und sich einen Überblick verschaffen könnte.
Dabei machte die russische Seite keinen Halt – weder vor Beleidigungen noch vor direkten Drohungen. Und das nicht nur öffentlich. Ich bekam bis zu einem Dutzend persönliche Mitteilungen mit Drohungen pro Tag. Facebook ließ alle Beschwerden ohne Beachtung und schlug mir vor, „die Person, mit der ich schlechte Erfahrungen gemacht habe, zu blockieren“. Im Grunde war die einzige Möglichkeit, sich vor diesem Ansturm der Trolle in meinem Nachrichtenordner zu schützen, ihre persönliche Mitteilungen öffentlich zu posten. Was sich am Ende als äußerst effektiv erwiesen hat: sie ließen mich in Ruhe (übrigens, über die Hälfte dieser Fake-Accounts existieren gar nicht mehr, was auch zu beweisen war). Das alles ist auf meiner FB-Seite dokumentiert.
Später wurde der FB-Algorithmus etwas verbessert: Sexistische Beleidigungen, Gasvergiftungswünsche für die Ukrainer und direkte Gewaltandrohungen wurden für Facebook zu einem ausreichenden Grund, um zu blockieren und sogar die Konten zu löschen, von denen aus derartige „Glückwünsche“ verschickt worden waren.
Man sollte aber nicht vergessen, dass das alles aufgrund der Einmischung Russlands in die US-Präsidentenwahl und Millionen von Fakemeldungen, Fakegruppen und Trollen geschehen war, die 2016 diesmal im amerikanischen Internetsegment ihr Unwesen trieben. Die US-Regierung machte Druck auf die Privatfirma Facebook und zwang diese, den Inhalt der Posts und Kommentare sorgfältiger zu prüfen sowie auf die Beschwerden ihrer Nutzer zu reagieren. Facebook war sogar gezwungen, gegenüber dem US-Kongress einen ganzen Bericht zu diesem Thema zu erstatten. Schade nur, dass all dies erst 2017 geschah (drei Jahre für uns!), aber immerhin.
Aber auch hier tauchte das erwartete „ABER“ auf: Allem Anschein nach, hat Facebook als Algorithmus der Userblockierung einen solchen gewählt, nach dem der User wegen bestimmter Worte blockiert wird, die ins FB-System als Stoppwörter eingetragen wurden. Was wieder mal gegen die Meinungsfreiheit verstößt, denn Wörter sind immer nur Teil eines Kontexts. Sie können ein Zitat, eine Allegorie oder auch ein Wendehals sein. Die Trolle machen nun keinen Halt davor, Eure komplette FB-Seite durchzuschütteln, um einen Anhaltspunkt zu finden, für den man Euch blockieren könnte. Zum ersten Mal bin ich zum Beispiel 2017 blockiert worden – für einen Beitrag aus dem Jahr 2014 (also für einen drei Jahre alten Beitrag), der ein Foto aus… hmm… der russischen Provinz darstellte, sagen wir mal so. Einfacher ausgedrückt: ein paar russische Alkis im Müll. Und die Unterschrift: „Hauptsache, die NATO überfällt Rusnja nicht“.
Und im Januar dieses Jahres hat mich Facebook plötzlich bereits für drei Tage geblockt, wegen des Beitrags hier rechts. Offensichtlich wegen des ersten Satzes, der lautet: „Man bekommt den Eindruck, Deutsche sind eine unglaublich feige Nation geworden, wenn man dieses Schweigen zu iranischen Revolutionären hört oder sich an die damalige Verdrehung der ukrainischen Revolution erinnert…“. Facebook beschloss mich des „Angriffs auf Personen aufgrund ihrer nationalen Herkunft“ zu beschuldigen (wobei ich selbst Deutsche bin). Und dieses Urteil hatte das System allein aufgrund der Worte „Man bekommt den Eindruck, Deutsche sind eine feige Nation geworden“ gefällt.
Diese Geschichte erlangte in Deutschland Resonanz: sie wurde vom deutschen Top-Journalisten Julian Röpcke aufgegriffen, der darüber einen Artikel in „Die Bild“ schrieb. Der Artikel schoss unerwartet in die Top-10 Nachrichten der ersten Januarwoche 2018 und rief heftige Diskussionen über die Meinungsfreiheit hervor.
Die „Bild“-Redaktion wandte sich mit einem Brief an Facebook – als Antwort kamen Entschuldigungen von FB im Sinne „ein Mitarbeiter hat einen Fehler gemacht“ und die Wiederherstellung meines Posts auf meiner Seite. Die Einzelheiten dieser Geschichte kann man hier unter dem Link nachlesen.
Aber nur zwei Monate später, an einem winterlichen Frühlingsmorgen erfreute mich Facebook mit seiner Meldung, ich sei nun für ganze sieben Tage blockiert, für folgenden Beitrag (ich übersetze das mal auf Deutsch): „Krass. Wie es aussieht, hatten russische Hacker das deutsche Regierungsnetzwerk gehackt (also Bundestag mit Kanzleramt und anderen Ämtern) und allem Anschein nach, wirtschafteten sie dort über ein Jahr lang herum… Die Deutschen haben noch im Dezember davon erfahren und das Loch zugemacht, schwiegen aber bis zuletzt – untersuchten das Ausmaß des Eindringens. Bis zum Verteidigungsministerium ist Rusnja zwar nicht vorgedrungen, aber… Gerade wurde nach letzten Ergebnissen mitgeteilt, dass wenn schon der Hackerangriff auf den Bundestag 2015 vom deutschen Außenministerium als „militärischer Akt“ eingestuft werden konnte, so stellt dieser Angriff eine regelrechte „Atombombe“ dar, und wenn bewiesen wird, dass dahinter die Regierung eines anderen Landes steht (im Artikel wird mehrmals direkt gesagt: Russland), so wird es schwerwiegende Konsequenzen für die diplomatischen Beziehungen beider Länder haben. Die kriechen ja aus allen Löchern, die Moskalis. Mit dem Kopf gegen die Wand… was wollen die denn…“ (Ich beziehe mich bei dem Post auf einen Artikel in der „Zeit“).
Als Löschungsgrund wurde wieder mal der „Angriff auf andere Personen aufgrund ihrer nationalen Herkunft“ angegeben. Gemeint sind wohl die Wörter „Moskalis“ und „Rusnja“.
Tja, vielleicht ist es an der Zeit, Facebook mal darüber aufzuklären, dass das Wort „Moskal“, das die Moskalis so leidenschaftlich hassen, eine ziemlich einfache und logische Etymologie hat und bereits seit Jahrhunderten existiert. Einst wurden so die Ankömmlinge aus dem Moskauer Fürstentum in der Ukraine genannt (nach Meinung einiger Historiker, mit Ausnahme von Bauern, die „Kazapen“ genannt wurden). Wikipedia schreibt dazu: „So wie in vielen europäischen Ländern zur Bezeichnung der Bürger des Moskauer Großfürstentums nebst dem lateinischen russi, rutheni oder dem deutschen Reussen, Russen das Wort „moscovitae“ nach dem Namen der Hauptstadt benutzt wurde, so haben auch die Türken des Osmanischen Reichs das Wort „mosqovlu“ zur Bezeichnung der Russen benutzt“.
Später begann man mit diesem Wort alle Vertreter der Armee des Russischen Imperiums zu bezeichnen. In diesem negativen Sinne wurde das Wort nicht nur von den Ukrainern, sondern auch von Polen und Belarussen benutzt – im Sinne „Soldat der großrussischen Armee“, die ihren Nachbarn stets Leiden und Tod brachte. Der berühmte ukrainische Dichter Taras Schewtschenko benutzte das Wort „Moskal“, nach Expertenberechnungen, um die 117 Mal. Das russische Wörterbuch von W.Dal (vergleichbar mit Duden für deutsche Sprache) interpretiert dieses Wort ebenfalls im Sinne „Soldat der russischen Armee“ und nennt es „veraltet“.
„Veraltet“ – das ist Anschauungssache. Im Grunde sind 2014 ideologische Nachfolger und direkte Nachfahren ebenjener Imperiumsarmee in die Ukraine eingedrungen, mit ebenjenen Zielen und Absichten, wie schon zweihundert Jahre zuvor. Gerade die Moskalis haben diesen Krieg entfesselt und folgen treu den Ambitionen der Vergangenheit ihres Unterimperiums.
Was das Wort „Rusnja“ angeht, so schreibt das russischsprachige Wikipedia, das Wort sei von den „tschetschenischen Separatisten im Lauf der Zweiten Tschetschenien Kampagne in Umlauf gebracht worden“ und ist eine „herabsetzende Bezeichnung für Russland und alles, was damit verbunden ist“.
Über den Begriff „Separatisten“ hinsichtlich Tschetschenen würde ich streiten. An sonsten bin ich einverstanden: Diejenigen, die tschetschenische Kinder mit Panzern plattfuhren und die Stadt Grosny dem Boden gleich machten, möchte man keine „Russen“ nennen – das waren ebenjene Moskalis, die Soldaten einer Armee, die Jahrhunderte lang daran gewohnt ist, ihre Nachbarn zu versklaven und zu vernichten. Rusnja eben.
Statt des Verbots der Begriffe „Kazap“, „Rusnja“ und „Moskal“ sollten die Russen über ihre Existenz froh sein, denn damit zeigen wir, dass wir die Russen noch immer auf „Russen“ und „Rusnja“ teilen. Indem sie die Worte „Moskal“ und „Rusnja“ aus der russischen Sprache zu verbannen versuchen, fördern sie nur, dass das Wort „Russe“ an sich ein Gattungsname wird und ebenjene Bedeutung erlangt, die in die beiden anderen Worte hineingelegt wird: ein tollwütiger Haufen von Dreckskerlen, die den Tod mit sich bringen.
Und Facebook möchte man raten, sich nicht die Funktion eines Zensors der volkstümlichen Sprachkunst aufzubürden. Jede Sprache entwickelt sich, macht Veränderungen durch, neue Worte fließen in sie ein. Manchmal sind diese Worte nur gut vergessene alte. Manchmal sind es tatsächlich neue – wenn Menschen versuchen, einer neuen Erscheinung auf ihrem Lebensweg einen Namen zu geben. Und für die Tschetschenen waren es eben „Rusnja“ – so eine Bezeichnung gaben sie nunmal jener Horde, die gekommen war, um sie zu töten. Und für die Ukrainer ist das Wort „Moskal“ ein Wort aus der Kammer, das plötzlich wieder aktuell und äußerst treffend wurde: 2014 drangen die Soldaten des russischen Unterimperiums in die Ukraine ein und entfesselten dort auf Moskaus Befehl einen Krieg. So wie sie Moskalis waren, so sind sie Moskalis geblieben.
Oder vielleicht sollten wir tatsächlich aufhören zu differenzieren, und euch alle ganz einfach „Russen“ nennen…
P.S. Dieser Artikel erschien auf Russisch am Samstag. Als ich ihn schrieb, ahnte ich noch nichts Böses. Heute, am frühen Montagmorgen, hat sich herausgestellt, dass meine Blockierung nur Teil des Puzzles war. Faktisch gab es an dem Wochenende einen Angriff auf unsere komplette Redaktion, mit Warnungen und Löschungen von Beiträgen. Dabei wurden vier der aktivsten InformNapalm-Autoren gesperrt: Irina Schlegel (7 Tage Sperrung), Irakli Komakhidze (7 tage Sperrung), Михаил Кузнецов (30 Tage Sperrung) und Anton Pavlushko (3 Tage Sperrung). Die Redakteurin von InformNapalm Україна wurde für einen Tag geblockt. Die Redakteurin von InformNapalm Español erhielt eine Warnung. Alle Sperrungen erfolgten nach Beschwerden von (russischen) Trollen, teilweise aufgrund von zwei-drei Jahre alten Posts. Dies bedeutet, dass unsere FB-Seiten sehr genau durchforstet wurden, um etwas zu finden, wofür man uns sperren könnte.
Wir werden unsere Infos aber weiterhin verbreiten) Haltet Euch auf dem Laufenden hier auf der InformNapalmDeutsch-Seite. Wir würden uns über einen Repost sehr freuen)
Dieser Artikel wurde von Irina Schlegel exklusiv für InformNapalm verfasst; korrigiert von Klaus H.Walter. Titelbild: Alex Alexidze.
Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein aktiver Link zu unserer Ressource erforderlich ( Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 )
Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.
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4 Responses to “„Moskali“, oder wie der FB-Algorithmus die User aufgrund Stoppwörter sperrt”
17/03/2018
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26/04/2018
Zum Thema der ewigen FB-Verbannung von proukrainischen FB-Nutzern - InformNapalm (Deutsch)[…] Über die Herkunft und Bedeutung dieser Wörter können Sie im folgenden Artikel nachlesen: „„Moskali“, oder wie der FB-Algorithmus die User aufgrund Stoppwörter sperrt“. Es kommt alles darauf hinaus, dass diese Wörter nicht mal von den Russen erfunden worden waren, […]
16/06/2018
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09/08/2018
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