Infolge des Hackerangriffs auf das Computersystem des Aufklärungsleiters des sogenannten „2. Armeekorps der LVR“ ([1], [2], [3]) erhielten die Hacktivisten der Ukrainischen Cyberallianz (UCA: FalconsFlame, Trinity, RUH8, CyberJunta) Zugang zu interessanten Dokumenten des „Staatssicherheitsministeriums der LVR“, die aus Moskau mittels PostLink-Software übermittelt wurden. Die Rede ist von der berüchtigten Speznas-Brigade „Odessa“.
Die Dokumente wurden an die Freiwilligen von InformNapalm zwecks Analyse weitergeleitet. Eines der Dokumente, und zwar eine dienstliche Meldung über den Kommandeur der illegalen Bandenformation namens „separate Spezialeinsatzbrigade „Odessa““, erregte besondere Aufmerksamkeit. Unserer Meinung nach ist der Autor der Meldung der ehemalige Aufklärungsleiter von „Odessa“ mit dem Decknamen „Warjag“, der nach der Entwaffnung des Truppenverbandes nach Moskau abreiste und dort eine Erpresserbande gründete. Im Juli 2015 wurde er wegen der versuchten Erpressung von 300 Millionen Rubel von der Geschäftsführung der Bank „Jugra“ verhaftet. Vermutlich ist er einen Deal mit dem FSB der Russischen Föderation eingegangen und schreibt momentan Meldungen an die Geheimdienste über seinen Anführer und ehemalige Kollegenschaft. Weiter führen wir den Text der dienstlichen Meldung an:
„Fominow Aleksej Aleksejewitsch („Foma“), geboren in Odessa, dreimal vorbestraft wegen Betrug, war im Sommer 2014 Kommandant des „Kulikowo Feldes“ in Odessa, floh nach den Ereignissen des 2. Mai nach Luhansk, wo er sich Mosgowoj anschloss, der ihn zum Stabsleiter seines Truppenverbandes machte. Steht in enger Beziehung mit dem Oligarchen von Odessa Markow. Ende Mai – Anfang Juni 2015 wurde er von Mosgowoj mit einem Geldbetrag zur Beschaffung der nötigen Ausrüstung für den Bedarf des Truppenverbandes nach in die Russische Föderation geschickt. Er hat die Aufgabe nicht erfüllt, wofür er von Mosgowoj in Abwesenheit zum Tod durch Erschießen verurteilt wurde. In Rostow mietete er mit der Unterstützung von humanitären Organisationen eine verwahrloste Erholungseinrichtung „Raduga“, wo er humanitäre Hilfe für den weiteren Transport in die LVR sammelte. Die Einrichtung wurde auch als Sammelpunkt für Freiwillige und als temporäre Flüchtlingsunterkunft benutzt. Vor meiner Ankunft hatte sich „Foma“ nicht mit dem Anwerben von Freiwilligen beschäftigt. Als ich ankam, begann er mit der Aufstellung eines Truppenverbandes, für den sich zwischen dem 18.06.2014 und dem 12.07.2014 über 700 Menschen meldeten, von denen ich 124 auswählte und den Rest an die Kosakenverbände schickte, denn sie haben wirklich jeden genommen. Später, nach einigen erfolgreichen Operationen der Einheit (Verteidigung des Grenzübergangs Gukowo-Dowschanka, Verteidigung von Iswaryne, Säuberung von Iswaryne, Wlasiwka, Koroliwka, Nykyforiwka) riss „Foma“ die Führung der Einheit an sich. Dabei waren ihm seine Vertrauten behilflich, die er mir in meine Mannschaft aufgezwungen hatte, und zwar: Rufname „Jakut“ (ein Gewohnheitsverbrecher, übersät mit Gefängnis-Tattoos), „Jakut“ wurde von einem Bewohner von Luhansk schwer verwundet, als er versuchte, diesen in seinem Haus zu überfallen; Deckname „Grek“, Name – German; Deckname „Skif“, Name – Sergej Bartenew (verbüßt eine Freiheitsstrafe in Russland für versuchten Schmuggel und [illegalen, Anm. des Red.] Besitz von Schusswaffen); Deckname „Wesna“, Name – Andrej, Tel.: +79633841222. „Foma“ befahl „Jakut“, mich zu erschießen, aber das ließen die Kämpfer der Einheit nicht zu. Damit lag das Kommando über den Truppenverband bei „Foma“. Parallel zur Durchführung der Kampfaufgaben, die auf den Schultern der Unteroffiziere lasteten und erfolgreich gelöst wurden (dank meiner Erfahrung))), beschäftigte sich „Foma“ selbst mit Plünderungen, was die Auflistung des bei „Foma“ beschlagnahmten Besitzes nach seiner Entwaffnung durch die Gruppe von „Wagner“ bestätigt: Es gab allein über 10 Pkw, dazu Antiquitäten und große Bargeldbeträge. Auch Menschen aus seiner Umgebung zeichneten sich auf die gleiche Weise aus: „Jakut“, der zum Stabsleiter wurde, nahm einen Kämpfer aus Russland mit und sagte ihm, sie müssten ein Mitglied des Rechten Sektors verhaften; sie fuhren zu einem Geschäftsmann, einem Bewohner von Luhansk, mit der Absicht, ihn auszurauben. Es stellte sich heraus, dass der Geschäftsmann kein Angsthase war und das Feuer erwiderte, als „Jakut“ versucht hat, das Schloss in der Tür durchzuschießen; der Kämpfer starb vor Ort und „Jakut“ wurde schwer verwundet und ist jetzt ein Invalide. Momentan wohnt er in Rostow in der Russkaya Straße 21, Tel.: +79897111568.
Sergej „Skif“ Bertenew wurde bewaffnet auf dem Territorium der Russischen Föderation verhaftet und büßt jetzt seine Strafe ab. „Grek“ büßt auch eine Freiheitsstrafe ab, der Grund ist unbekannt. Der Kämpfer mit dem Rufnamen „Wesna“ ist mit „Foma“ durch seine Ehefrau verschwägert, er ist ihr Onkel. Bzgl. der Vorfälle von Plünderungen ist mir bekannt, dass „Foma“ mithilfe von Schmugglern einige Autos mit Sachgütern in die Russische Föderation schaffte, einige koreanische Geschäftsleute, Bewohner der LVR, wurden auf Befehl von „Foma“ erschossen, ihre Besitztümer hat er an sich gerafft: Das kann der Kämpfer mit dem Decknamen „Sewer“ bestätigen, er war Hauptfeldwebel bei „Foma“, sein Profil bei „Vkontakte“ ist https://vk.com/id322612149, Tel.: 89508910591.
Anfang Juli 2014, als die Einheit Waffen erhielt und sich auf dem Territorium der Russischen Föderation befand, hat „Foma“ eine Kiste mit AKMS (Kalaschnikow-Sturmgewehre) , 2 Kisten mit Munition, einige Makarow Pistolen und RPK-Maschinengewehre an unbekannte Personen ausgehändigt. „Fomas“ turbulente Tätigkeit wurde sogar in der Folklore verarbeitet, ein Lied über seine „Heldentaten“ kann man im Internet finden, wenn man nach dem „Lied über den „legendären“ Anführer des Trupps der separaten Spezialeinsatzbrigade „Odessa““ sucht oder den folgenden Link anklickt: https://get-tune.cc/song/10757283-opolchenie-lnr/67704198-pesnya-pro-legendarnogo-komandira-otryada-obron-odessa/.
Im Dezember 2014 wurde die Einheit von der „Wagner“-Gruppe entwaffnet, Foma wurde festgenommen und wegen Verdacht auf Plünderung dauerhaft inhaftiert. Im Februar 2015 wurde er entlassen. Nach Aussagen von Roman Jurjewitsch Lenjschin hat sich jemand für ihn eingesetzt (wer das war, hat er mir nicht gesagt). Nach der Entlassung reiste „Foma“ nach Russland ab. Momentan betätigt sich aktiv im Internet, er hat Gruppen in sozialen Netzwerken gegründet: «Odnoklassniki»: https://ok.ru/obronodess, «Facebook»:https://www.facebook.com/FomaOBrONOdessa/, «Vkontakte»:https://vk.com/foma_obron_odessa, Email – foma.obronodessa@ya.ru.
Wenn man seine Publikationen analysiert, dann kann man trotz seiner Loyalität zum Vorgehen der Russischen Föderation Informationen finden, die darauf abzielen, die Gesellschaft der LVR durch Angriffe auf Plotnizky, dessen Aktivitäten und seine Verwaltung zu spalten. Das ist meiner Meinung nach gefährlich, denn die Situation in der LVR ist ohnehin instabil und er schwächt durch seine Handlungen die Struktur der Zivilgesellschaft, indem er die Unterstützung der Führung der LVR durch die Bevölkerung untergräbt, was deren Legitimität in Frage stellt. Im Netz gibt es etwa 15 von „Fom“a erstellte Videos, die keinen Erfolg beim Publikum haben – sie erreichen selten 1000 Aufrufe, man kann sie alle in seiner Gruppe bei „Vkontakte“ finden. Seine Ehefrau, ehemalige Einwohnerin von Odessa, studiert an der Akademie des FSB in Russland, sie ist sehr jung – 19 Jahre alt. Er könnte 30, höchstens 50 Menschen mobilisieren – das kann man beim Treffen mit S. Mironow sehen. Und auch diese konnte „Foma“ nur mit Überredungen und versprochenen Auszeichnungen versammeln. Gestern, am 02.10.2016, erzählte „Granit“ in einem Gespräch, dass Hauptmann Kosizyn sich „Foma“ anschließen möchte, was ihm erlauben würde, die Anzahl seiner Freiwilligen zu verdoppeln oder verdreifachen. Kosizyn platzierte Anzeigen auf der Webseite der öffentlichen Jugendgesellschaft „Das große Heer von Don“ über die Aufnahme in die Nationalgarde der Kosaken, Link: http://vvd2003.narod.ru/…“
In dem Bericht ist die wahre Tätigkeit der sogenannten „Verteidiger der russischen Welt“ ziemlich ausführlich beschrieben worden, jedoch sollte man die Aufmerksamkeit auf die interessantesten Einzelheiten richten:
1) Zum Standort der Söldnerbasis im Rostower Gebiet, wo die Zusammenstellung der Einheit, die Ausbildung der Söldner stattfand und der Personalbestand waffentechnisch ausgerüstet wurde – wir haben seine genaue Lage bestimmt. Die Basis befindet sich in Rostow unter folgender Adresse: Lewobereschnaja Straße 52 (auf der Karte ansehen). Dank der gehackten Korrespondenz von Sergei Leonidowitsch Astachow, einem Söldner aus Sankt-Petersburg, der in der „Odessa“-Brigade des russischen Besatzungskorps diente, kann man sich nun einige Fotos der Basis anschauen:
2) Der Personalbestand der „Odessa“-Brigade wurde im Juli 2014 auf dem Territorium der Russischen Föderation mit Waffen ausgerüstet. Es ist bekannt, dass im September 2014 der Truppenverband, abgesehen von persönlicher Bewaffnung, über folgende Waffensysteme verfügte: Modernisierte Dragunow-Scharfschützengewehre mit Nachtvisieren, rückstoßfreie Geschütze vom Typ SPG-9, automatische Granatenwerfer vom Typ AGS-17, überschwere Maschinengewehre NSW „Utjos“, Abschussvorrichtungen für Panzerabwehrlenkwaffen „AT-4 Spigot“, Panzerabwehrraketen 9M111-2, schultergestützte Kurzstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffensysteme „SA-18 Grouse“, eine Flugabwehrkanone SU-23-2 und ein russischer Panzer vom Typ T-72B (Modell 1989), den es nicht in der Bewaffnung ukrainischer Streitkräfte gibt. Ungewollt fühlt man sich an die Aussage des Präsidenten Russlands, Wladimir Putin erinnert: „…das kann man in jedem Militärladen kaufen…“, oder die Worte seines Pressesprechers Dmitrij Peskow: „…es gibt keine russischen Panzer in Donbass“.
3) Im Zeitraum Dezember 2014 bis Januar 2015 wurde die Einheit von der „Wagner“-Gruppe entwaffnet. Und ja, die Rede ist von demselben „privaten Militärunternehmen“ von Dmitrij Utkin, der kürzlich eine neue Auszeichnung von Putin persönlich erhalten hat. Wie sich die Ereignisse rund um die Belagerung der Basis der „Odessa“-Brigade entwickelten, kann man hier nachlesen.
4) Noch ein interessantes Detai der Verwundung von „Jakut“ beim Versuch, einen Einwohner von Luhansk auszurauben. So haben es die russischen Propagandisten dargestellt:
…Wie wurdest du dann im Endeffekt verwundet? – Was soll ich sagen… Eine Sabotagegruppe des Gegners betrat das Flughafengelände. Der Flughafen an sich ist ein riesiges Territorium mit unterirdischen Bunkern, deren Ausgänge sich weit abseits des Territoriums des Flughafens befinden. In einem der Bunker saßen zwei Generäle, und wir konnten sie nicht finden. Und hier kommt diese Gruppe. Erfahrene Profis. Alles Ausländer. Bestens ausgerüstet – Wärmebildkameras, Nachtsicht. Wir beobachteten sie von Anfang an…
Übrigens wurde der „Verteidiger der russischen Welt“ in der militär-medizinischen Akademie namens Kirow in Sankt-Petersburg behandelt, wo er weinerliche Interviews gab:
Rührend ist auch die Beschreibung zum Video:
Der Kommandeur des Bataillons „Odessa“ mit dem Rufnamen „Jakut“ – verwundet, aber nicht gebrochen: Jakut hat sich am meisten Sorgen um seine Frau gemacht. Man brachte sie nach Petersburg, aber eine Wohnung konnte man nur zwei Stunden entfernt vom Krankenhaus finden. Arbeit gibt es selbstverständlich keine. Geld auch nicht. Wenn jemand helfen kann, hier ist ihre Kartennummer bei der Sberbank 5469 5200 1892 8127 und Tel. 8-918-567-33-94. Benötigt wird eine Wohnung in der Nähe vom Finnischen Bahnhof und Mittel zum Leben. Jakut stehen noch zwei Operationen bevor. Alle Sehnen sind gerissen. In meiner Anwesenheit haben ihn besorgte Kämpfer angerufen, die ohne ihren Anführer geblieben sind. Helfen wir dem Kämpfer und seiner Familie. Oder sind wir keine Menschen?
Weiter unten führen wir Fotos unserer „Protagonisten“ an:
„Warjag“ – vermutlich ist er der Verfasser dieses dienstlichen Berichts.
„Foma“ – Alexey Alexejewitsch Fominow, hat ein Profil bei Myrotworez:
„Jakut“ – zurzeit wohnhaft in Rostow unter folgender Adresse: Russkaja Straße 21; Tel. +79897111568.
„Skif“ – Sergei Jewgenjewitsch Bartenew, hat ein Profil bei Myrotworez:
„Sewer“ – Name: Sergei, Tel +79508910591.
Ein Foto aus der Gruppe der Brigade „Odessa“ im sozialen Netzwerk „Vkontakte“:
Auf diese Weise wurden dank ukrainischer Hacktivisten neue Fakten der Finanzierung des Terrors durch Russland, das Ausrüsten der Bandenformationen mit Waffen und Militärgerät offengelegt. Dabei setzen russische Kriminelle, die Kampferfahrung im Osten der Ukraine gewonnen haben nach der Rückkehr nach Russland ihre kriminelle Karriere fort. Indem Russland den Terror gegen die Ukraine, Syrien und andere Staaten kultiviert, bekommt es außer den Sanktionen und der Verachtung seitens der Weltgemeinschaft auch ein Paket langfristiger Probleme mit Kriminalität.
Der geplünderte Donbass lockt nicht mehr mit seiner Straflosigkeit an – dort werden die Söldner und Kriegsherren immer öfter „gesäubert“, deswegen kehren die russischen Bürger gern nach Russland zurück, um „neue Geschäfte“ auf der Basis der gewonnenen Erfahrungen – Erpressung, Raub, Mord – zu beginnen. Und Sicherungseinheiten („Todesschwadronen“) des FSB oder der „Wagner“-Gruppe können die Situation kaum grundlegend verändern. Die Büchse der Pandora ist offen und es wird alles andere als leicht sein, sie wieder zu verschließen.
Dieses Material wurde von Michail Kusnezow exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Volodymyr Cernenko; editiert von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.
Die Angaben wurden von den Hackern der ukrainischen Cyberallianz exklusiv an InformNapalm zwecks Analyse und weiteren Veröffentlichung übergeben. Die Redaktion von InformNapalm trägt keine Verantwortung für die Erstquelle und die Herkunft der Angaben.
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Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.
3 Responses to “Aufklärungsleiter der Speznas-Brigade „Odessa“ über Plünderungen im besetzten Donbass: „Der Geschäftsmann war kein Angsthase und erwiderte das Feuer…“”
23/03/2017
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