
Es wurden acht Kriegsverbrecher aus dem Bestand einer Mörserbatterie einer bataillon-taktischen Kampfgruppe der 74. SMSBr der Streitkräfte Russlands identifiziert, die im Donbas gekämpft hatten. OSINT, Geolokalisierung, Infografik.
Diese OSINT-Untersuchung der internationalen Aufklärungsgemeinschaft InformNapalm erlaubt es, unsere Datenbanken mit Belegen für die Präsenz regulärer russischer Militärangehörige in der Ukraine mit neuen Beweisen für die Teilnahme von Mörser-Soldaten der 74. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade (Militäreinheit 21005, Jurga, Gebiet Kemerowo) an den Kriegshandlungen im Donbas zu ergänzen. Zugleich müssen wir zugeben, dass im Osten der Ukraine tatsächlich ehemalige Bergarbeiter kämpfen – jedoch nicht die einheimischen, wie es die russische Propaganda darzustellen versucht, sondern die Bergarbeiter aus Kusbass/Russland, die wegen Aussichtslosigkeit gezwungen waren, ein besseres Schicksal in den Reihen der russischen Armee zu suchen.
Seit über drei Jahren führt Russland einen unerklärten Krieg gegen die Ukraine. Man könnte denken, dass es bei allen gesammelten Beweisen unmöglich wäre, etwas Neues darüber in offenen Quellen zu finden. Vor allem deswegen, weil russische Geheimdienste ständig dazulernen, was die Vernichtung von visuellen Beweisen für die Teilnahme der Streitkräfte RF an diesem Krieg angeht. Der gute Vorlauf und die unschätzbare dreijährige OSINT-Erfahrung von InformNapalm erlauben uns jedoch, immer wieder neue Fakten zu entdecken.
Die 74. selbstständige motorisierte Schützenbrigade aus dem Gebiet Kemerowo (Militäreinheit 21005, Jurga, Zentraler Militärbezirk) geriet schon des Öfteren ins Blickfeld von InformNapalm. Diesem Truppenverband ist es gelungen, sich nicht nur durch sogenannte rostow-ukrainische, sondern auch durch syrische „Dienstreisen“ zu kompromittieren. Unseren Angaben nach, beteiligte sich im Sommer-Herbst 2014 eine bataillon-taktische Kampfgruppe der Brigade aus Jurga an den Kriegshandlungen im Donbas, was in einigen unseren Untersuchungen belegt worden ist. Später wurden Militärangehörige der 74. SMSBr im Bestand der illegalen bewaffneten Bandenformationen „Neurusslands“ gesichtet.
Im Lauf unserer OSINT-Aufklärung ist es gelungen, acht Kriegsverbrecher aus dem Bestand der 74. SMSBr der Streitkräfte RF zu entlarven. Die Inhalte der Fotoalben von unseren Untersuchungsobjekten lassen die „ukrainische Dienstreise“ einer Mörserabteilung dieser Brigade im Sommer-Herbst 2014 überaus anschaulich beschreiben.
1. Valentin Temnow
Geboren am 29. September 1985 in Nowokusnezk (Gebiet Kemerowo). In 1992-2002 besuchte er die Schule №99, später – die technische Berufsschule №50 in Nowokusnezk. Arbeitete beim Kohlebergbauunternehmen „Bolschewik“. 2015 schloss er sein Jurastudium bei der Nowokusnezker Institutsfiliale der staatlichen Universität von Kemerowo ab.
Er leistete seinen Wehrdienst in 2005-2006 im Bestand der 7. Luftsturmdivision der Luftlandetruppen der Streitkräfte RF (Militäreinheit 61756, Noworossijsk). Seit Ende Mai 2014 diente als Zeitsoldat bei der 74. SMSBr. Im Moment ist er kein Militärangehöriger der Streitkräfte RF. Soziale Netzwerke: VK (archiviertes Profil, Fotoalben, Kontakte), OK (archiviertes Profil, Fotoalben, Kontakte).
Ein Ölgemälde
Die Chronologie und die Geografie der Ereignisse jener Periode werden (bis auf wenige Ausnahmen) ziemlich gut in einem Fotoalbum des Untersuchungsobjekts Nr.1 Temnow geschildert. Wie oben schon beschrieben, posiert Ende Mai – Anfang Juni 2014 der ehemalige Bergbauarbeiter aus Kusbass, der einen Vertrag bei den Streitkräften RF unterzeichnet hatte, in seinem neuen Image – in einer bei seinem Dienstkollegen Hassamukdinow geliehenen Uniform mit den Schulterklappen eines Feldwebels und mit der Dienstmarke des Aufsichtshabenden einer Kompanie. Interessant sind die Kommentare zu dem Foto: der erste – von seiner Frau Ksenija darüber, dass ihr Mann jetzt ein Militärangehöriger ist, und der zweite – von einem gewissen Denis, der Temnow das Geleitwort gibt, „Banderowzy auszulöschen“.
Weitere Fotos aus Temnows Album spiegeln den Prozess der Gefechtsvorbereitung auf einem der lokalen Truppenübungsplätze des Truppenverbands aus Jurga wider: Feldmanöver, die Erlernung der 120 mm Mörser und parallel dazu – Schauspeilübungen nach „Stanislawskij-System“ zur Verwandlung eines Militärangehörigen der Streitkräfte RF in einen Söldner „Neurusslands“.
Anschließend sind in Temnows Fotoalbum Fotos zu sehen, die am 5. September 2014 hochgeladen wurden. Auf diesen ist die Verlegung eines Militärzugs aus dem Gebiet Kemerowo mit einem Zwischenstopp an der Eisenbahnstation „Michajlowskij Rudnik“ (Eine Station der Einbahnlinie Arbusowo-Orjol, einen Kilometer von der Stadt Schelesnogorsk des Gebietes Kursk entfernt) festgehalten worden. Noch ein paar Fotos vom 5. September stammen allem Anschein nach vom Endpunkt der Reise – einem Waldlager in einem an die Ukraine angrenzenden Bezirk des Gebietes Rostow Russlands.
Anmerkung: Unserer Einschätzung nach wurden die Fotos im Temnows Fotoalbum mit einer Verspätung hochgeladen. Beispielsweise sind die Fotos mit dem Militärzug im Hintergrund bei seinen Dienstkameraden zeitlich früher datiert – mit dem 15. August 2014.
Vom größten Interesse sind für uns Fotos, die in Temnows Album zwischen dem 11. September und 6. Oktober 2014 hochgeladen wurden. Das sind Schnappschüsse aus dem Waldlager und Fotos aus den Feldern. Es ist bemerkenswert, dass russische Militärangehörige sich abwechselnd mal in der vorschriftsmäßigen sogenannten Pixeluniform der Streitkräfte RF und mal in kunterbunter Uniform aus den Zeiten des Zweiten Weltkrieges oder sogar in Zivilbekleidung ablichten lassen, dabei sind sie für den Kampf vollständig ausgerüstet und tragen weiße Armbinden (Identifikationszeichen, die von russischen Militärangehörigen und den IBFs im Donbas benutzt werden).
Wir möchten auch auf das Militärgerät aufmerksam machen: die camouflierten „UAZ“-Fahrzeuge mit den Gardezeichen an den Türen (vermutlich sind das Fahrzeuge der 22. Gardebrigade des Speznas GRU); Panzerfahrzeuge BTR-80 ohne jegliche Bordnummern oder Kennzeichen; LKWs KamAZ und „Ural“ (Fahrzeuge der Besatzungen einer Mörserbatterie) ohne Kennzeichen, dafür aber mit weißen Identifikationskreisen auf den Fahrerhäusern (diese Markierungen auf den Fahrzeugen russischer Interventen haben wir schon des Öfteren gesehen). Auf einem der Fotos, auf dem unser Untersuchungsobjekt Temnow auf einem Panzerfahrzeug posiert, sieht man unter anderem ein Schild mit der Aufschrift „Donezk-Snischne“ (wahrscheinlich wurde dieses Schild von einem öffentlichen Transportfahrzeug abgerissen).
Der Chronologie und dem Inhalt von Temnows Fotoalbum nach zu urteilen, hat ihm eine „ukrainische Dienstreise“ gereicht. Nachdem er beim dreifachen Sold und Kampfauszahlungen ein wenig verdient hatte und ins heimische Gebiet Kemerowo zurückgekommen war, kündigte er vorzeitig seinen Zeitsoldaten-Vertrag und kehrte zum Zivilleben zurück. Zwei Jahre nach der Kampfdienstreise wurde Temnow jedoch nostalgisch: Am 8. September 2016 hat er einige zuvor unveröffentlichte Fotos ins Netz hochgeladen, die in der Kampfzone im Donbas gemacht wurden – mit zerstörtem Militärgerät (Panzer und Schützenpanzer) im Hintergrund.
Geolokalisierung und Identifikation der vernichteten Panzertechnik
Zur Geolokalisierung und Festlegung des Aufnahmezeitpunkts wurde die Datenbank von lostarmour.info benutzt. Im Ergebnis der Suche und Analyse von Fotos wurde festgestellt, dass die Bilder von diesem Militärangehörigen der 74. SMSBr in der Nähe der Ortschaft Nowokaterinowka gemacht wurden. Nach Angaben der Quelle wurde auf diesen Fotos eine am 29. August 2014 vernichtete Kolonne festgehalten, darunter T-64 Panzer und BMP-2 Schützenpanzer der 17. Panzerbrigade der Streitkräfte der Ukraine.
Anmerkung: Die Informationen über Temnow und die „ukrainische Dienstreise“ der 74. SMSBr der Streitkräfte RF wurde von InformNapalm unabhängig und nach Ergebnissen einer eigenen OSINT-Untersuchung beschafft. Jedoch möchten wir zwecks Objektivität anmerken, dass das Foto von Temnow mit dem vernichteten Militärgerät im Hintergrund noch im September 2015 als ein Kommentar auf einer Plattform der „Sofa-Streitkräfte“ erschien (Suchergebnis mit Hilfe von images.google). Leider schmoren die Anhänger dieser Innung im eigenen Saft herum und beschränken sich auf expressive Kommentare, ohne solche Informationen außerhalb der Quelle zu bringen und sie für einen breiten Leserkreis zugänglich zu machen.
Die Bande
Nachdem wir mit Temnow fertig waren, haben wir seine Dienstkollegen identifiziert, die an der „ukrainischen Dienstreise 2014“ beteiligt waren.
2. Mark Scharifullin
Geboren am 5. Februar 1992 in Nowokusnezk (Gebiet Kemerowo). 2009 beendete er die Schule №64 in Nowokusnezk. 2004 schloss er sein Studium an der Fakultät für mechanischen Maschinenbau der staatlichen technischen Universität von Kusbass ab.
Seinen Wehrdienst leistete er 2010-2011 im Bestand der 59. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade (Militäreinheit 44980 in Sergejewka des Pogranitschnyj Bezirks, Region Primorje), Westlicher Militärbezirk Russlands. Seit 2013 bis einschließlich Sommer-Herbst 2014 diente er als Zeitsoldat bei der 74. SMSBr. Wahrscheinlich diente er im Jahr 2015 bei der 24. separaten Speznasbrigade GRU (Militäreinheit 55433, Nowosibirsk, Zentraler Militärbezirk), bis sein 3-Jahre-Vertrag abgelaufen war. Zum heutigen Zeitpunkt wurde er vom Dienst bei den Streitkräften RF suspendiert. In sozialen Netzwerken: VK (archiviertes Profil, Alben, Kontakte).
Die Chronologie und die Geografie der Ereignisse sind in Scharifullins Album nicht weniger detailliert dargestellt, als bei seinem Dienstkollegen. Man kann denselben „Kampfweg“ beobachten, wie bei dem Untersuchungsobjekt №1 Temnow. In seinem Fall wurde aber das ungefähre Datum seiner Rückkehr aus der „ukrainischen Dienstreise“ bekannt – das ist der 20. Oktober 2014 (dem Foto auf dem Bahnsteig des Bahnhofs in Samara nach). Im Fotoalbum der Untersuchungsperson №2 gibt es einige Gruppenfotos, die auch in Temnows Album entdeckt wurden – gemeinsame Fotos der beiden Militärangehörigen, darunter auch ein Bild, das auf dem Weg in die Ukraine an der Eisenbahnstation „Michajlowskij Rudnik“ gemacht wurde, und ein Bild aus einem Waldlager der russischen Besatzer.
Eins der letzten Fotos von Scharifullin, das am 23. Februar 2017 ins Album hochgeladen wurde, gehört zu der Zeit seiner „Kampfdienstreise“ 2014. Auf dem Foto ist ein KamAZ mit einem weißen Identifikationskreis zu sehen, unser Untersuchungsobjekt trägt dabei die weiße Armbinde der Besatzungstruppen.
3. Ewgenij Iwanow
Geboren am 14. November, vermutlich in der Ortschaft Schira (Chakassien). Als Wohnsitz wurde Sotschi angegeben. Seinen Wehrdienst leistete er bei den Luftlandetruppen der Streitkräfte RF. Im Frühling-Herbst 2014 war er ein Zeitsoldat der 74. SMSBr. Zum heutigen Zeitpunkt ist er vermutlich ein aktiver Militärangehöriger der Streitkräfte RF. In sozialen Netzwerken: VK (Archiv des Profils, Alben, Kontakte).
Im Album der Untersuchungsperson №3 Iwanow wurden ebenfalls Fotos aus der Zeit der „ukrainischen Dienstreise 2014“ gefunden, darunter auch ein Gruppenfoto aus derselben Reihe, wie bei der Person №1 Temnow (Bild 207 und 224) und ein Bild mit dem uns schon bekannten „Ural“-Fahrzeug der Mörserbatterie mit dem weißen Identifikationskreis und dem für die IBFs „Neurusslands“ charakteristischen taktischen Zeichen in Form eines Rhombus. Iwanow wurde auch auf dem Foto (Bild 247) im Album der Untersuchungsperson №2 Scharifullin erkannt.
4. Alexander Pyschjanow
Geboren am 9. Mai 1993 in Sewersk (Gebiet Tomsk). Leistete seinen Wehrdienst in 2013-2014 bei der 74. SMSBr, seit 2014 ist er ein Zeitsoldat bei derselben Brigade. In sozialen Netzwerken: VK (Archiv des Profils, Alben, Kontakte), VK2 (Profil ist inaktiv seit Frühjahr 2014).
Im Fotoalbum der Untersuchungsperson №4 Pyschjanow fehlen Fotos , die auf eine „ukrainische Dienstreise 2014“ deutlich hinweisen würden, einen Hinweis darauf liefert jedoch ein Gruppenfoto mit dem Militärzug im Hintergrund, das am 15. August 2014 hochgeladen wurde (dasselbe Foto gibt es auch im Album der Untersuchungsperson №1 Temnow). Außerdem wurde er auf einigen Fotos im Album der Untersuchungsperson №2 Scharifullin (Bild 243, 239) und Untersuchungsperson №1 Temnow (Bild 214, 216, 228) erkannt.
5. Alexej Golew
Geboren am 31. Mai 1980 in Kemerowo. Seit 2007 und vermutlich bis heute ist er ein Zeitsoldat der 74. SMSBr. In sozialen Netzwerken: VK (Archiv des Profils, Alben, Kontakte), VK2 (Profil ist inaktiv seit Oktober 2012), OK (Archiv des Profils, Alben, Kontakte).
Im Fotoalbum der Untersuchungsperson №5 Golew gibt es keine Fotos der „ukrainischen Dienstreise 2014“, er wurde jedoch auf mehreren Fotos im Album der Untersuchungsperson №2 Scharifullin festgehalten (Bild 234, 237, 242).
6. Maxim Kusjmin
Geboren am 7. Dezember 1984 in Kemerowo. Im Jahr 2014 war er ein Zeitsoldat der 74. SMSbr. In sozialen Netzwerken: VK (Profil ist inaktiv seit Oktober 2012).
Obwohl das Profil der Untersuchungsperson №6 Kusjmin seit 5 Jahren inaktiv ist, konnten wir ihn auf den Fotos seiner „Kampfkameraden“ aus 2014 identifizieren – im Album der Untersuchungsperson №2 Scharifullin (Bild 237) und der Untersuchungsperson №1 Temnow (Bild 214 und 172).
7. Danil Koblik
Geboren am 20. Juni 1993 in Jurga (Gebiet Kemerowo). Im Jahr 2014 war er ein Militärangehöriger der 74. SMSBr. In sozialen Netzwerken: VK (Profil ist inaktiv seit August 2014), OK (Archiv des Profils, Alben, Kontakte).
Obwohl das Profil der Untersuchungsperson №7 Koblik seit 2014 inaktiv ist, gibt es in seinem Fotoalbum einige Bilder von seiner „ukrainischen Dienstreise 2014“, darunter ein Foto, das am 4. August mit dem Kommentar „In der Ukraine“ hochgeladen wurde. Er wurde auch auf den Fotos der Untersuchungsperson №1 Temnow (Bild 228) und der Untersuchungsperson №2 Scharifullin (Bild 235, 237) erkannt.
8. Schaks Iskakow
Geboren am 4. April 1991 in Omsk. Im Jahr 2014 (und vermutlich bis heute) war er ein Zeitsoldat der 74. SMSBr. In sozialen Netzwerken: VK (Archiv des Profils, Alben, Kontakte).
Im Fotoalbum der Untersuchungsperson №8 Iskakow wurden einige im September 2014 hochgeladene Fotos aus der Zeit seiner „ukrainischen Dienstreise 2014“ gefunden, darunter auch gemeinsame Fotos mit der Untersuchungsperson №2 Scharifullin.
Die 74. SMSBr ist schon des Öfteren ins Blickfeld von InformNapalm geraten, sowohl im Kontext der „rostow-ukrainischen Dienstreisen“ im Bestand taktischer Kampfgruppen als auch durch individuelle Dienstreisen ihrer einzelnen Militärangehörigen. Darüber hinaus registrierten wir Abteilungen der 74. Brigade auch in Syrien:
- Russia again concentrates its military forces on the border with Donbas, vom 06.11.2014
- 74th Separate Motorized Rifle Brigade — Another Proof of Russian Presence in Donbas,vom 7.11.2014
- Очередная графическая подделка в копилку ГШ ВС РФ: российская колонна в районе Старобешево 12.12.2014
- Russlands Verteidigungsminister Schoigu schickte seine Landsleute nach Syrien, vom 02.11.2015
- Russische Zeitsoldaten der 74. motorisierten Schützenbrigade kämpfen im Donbas unter dem Deckmantel des „LVR“-Bataillons „Hooligans“, vom 09.10.2015
- Im Donbas kämpfende Panzerfahrer der 74. Brigade der Russischen Streitkräfte identifiziert, vom 13.10.2016
- Ration of Russian 74th Brigade during its “Rostov-Ukraine” missions, vom 08.02.2017
Umfangreiche Datenbanken, die Informationen über russische Militärangehörige und ihre Beteiligung an Kampfhandlungen in der Ukraine an der Seite der russisch-terroristischen Streitkräfte enthalten, sind unter folgendem Link zu finden: https://informnapalm.org/database.
Dieses Material wurde von Irakli Komakhidze auf der Basis eigener OSINT-Untersuchung exklusiv für InformNapalm vorbereitet; Geolokalisierung; Victory Krm; Infografik: Alex Alexidze; übersetzt von Volodymyr Cernenko/Irina Schlegel.
Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich (Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 ).
Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.
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One Response to “Kriegsverbrecher aus einer Mörserbatterie der 74. SMSBr der SK Russlands identifiziert”
31/07/2017
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