Das internationale Freiwilligenteam InformNapalm hat eine neue OSINT-Untersuchung durchgeführt. Geographische Grenzen mussten dafür erweitert werden, aber die Akteure sind die gleichen – Kriegsverbrecher aus Russland. Der vorliegende Artikel handelt von russischen Fallschirmjägern des 104. Luftlanderegiments aus Pskow, die bereits im Jahr 2008 an der Aggression gegen Georgien beteiligt waren. Diesmal kämpfen sie in einem heimlichen Krieg ohne Kriegserklärung, den das Moskauer Regime in der Ostukraine entfacht hat.
Es ist nicht neu, dass Russland als Exporteur des hybriden weltweiten Terrors agiert. Dieses Land ist dank seiner kriminellen Führung in zahllose militärische Konflikte verwickelt, die im postsowjetischen Raum stattfanden und inzwischen auch den Nahen Osten erreichen. Bis heute ist es möglich im Internet Informationen zu kompletten Einheiten der russischen Streitkräfte und ihren Operationen zu finden – sowohl betreffs alter als auch aktueller militärischer Ausflüge.
Am 3. Oktober haben wir den Videoclip „Russische Welt“: Russische Soldaten in Georgien 2008“ veröffentlicht. Dieses Video zeigt offenkundigen Vandalismus von Panzerfahrern aus dem nordkaukasischen Militärbezirk (jetzt südlicher Militärbezirk) und Fallschirmjägern des 104. Luftlanderegiments aus Pskow. Einige Zeit nach unserem Aufruf im Artikel „Fallschirmjäger aus der 31. Brigade der Luftlandetruppen Russlands im Bestand der IBF „Patriot“ im Donbass“ weitere Informationen zu russischen Kriegsverbrechern und Unterstützern vorzustellen, wandte sich ein Informant an uns. Diese Person bestand auf Anonymität und teilte Folgendes mit: „Im Jahr 2008 diente ich im 104. Regiment der 76. Luftlandedivision der russischen Streitkräfte und bin Veteran der Operation „Erzwungener Frieden““. Im Laufe der Jahre und auf Grund aktueller Ereignisse hat er vieles begriffen. Das, was Russland der Ukraine antut, ist für ihn inakzeptabel, umso mehr da er ukrainische Wurzeln hat. Am Ende seines schriftlichen Bekenntnisses hat er einige Links hinterlassen zu Profilen im sozialen Netzwerk „VKontakte“ (VK) und betont, dort müsse man suchen: Es handelt sich dabei um seine ehemaligen Kameraden.
Die Recherche dieser Profile russischer Fallschirmjäger förderte folgende Information zu Tage:
- Anton Isajew – Berufssoldat bei den russischen Streitkräften, dient vermutlich in der 76. Luftlandedivision. „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV (Anm. d. Übers: ZBV bedeutet „zur besonderen Verwendung“, da sich diese Truppen von gewöhnlichen Fallschirmjägern unterscheiden). Teilnahme am inoffiziellen Krieg Russlands im Osten der Ukraine. Stammt aus der Stadt Olonez in Karelien. Offiziell wohnt er in Petrosawodsk. (Archiviertes Profil, archivierte Fotoalben 1 und 2, archivierte Kontaktliste und Zweitprofil)
- Ungeachtet dessen, dass es in Isajews Profil keine Fotos gibt, die ihn als Teilnehmer der georgischen Intervention zeigen, steht fest, er war dabei: Auf Youtube wurde ein Video gefunden, dass zeigt wie der damalige russische Präsident Dmitrij Medwedew Soldaten des 104. Luftlanderegiments ZBV Auszeichnungen für ihre Teilnahme am Georgien-Konflikt verleiht. Zu den Ausgezeichneten gehört auch Anton Isajew, der den Tapferkeitsorden erhielt. Dazu ist das bereits erwähnte Video aus Gori im Videoalbum Isajews vorhanden. Darin ist er durch seinen Kameraden Pjotr Petrow als Teilnehmer markiert. Im Fotoalbum Isajews findet man Aufnahmen, die ihn und seine Terror-Mitstreiter vor einem Denkmal in Ilowajsk und an anderen Orten im Donbass zeigen.
- Dmitrij Wjatscheslawowitsch Dorofejew – Mutmaßlicher Berufssoldat bei den russischen Streitkräften. Ebenso „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Hat am inoffiziellen Krieg Russlands im Osten der Ukraine teilgenommen. Geboren am 10. November 1980 in Kowrow. Im Album Dorofejews befinden sich nicht wenige Aufnahmen, die seine Teilnahme am Georgien-Konflikt im Rahmen der besagten Einheit dokumentieren. Außerdem gibt es eine umfangreiche Sammlung aus Aufnahmen seiner „ukrainischen Dienstreise“ im Zeitraum 2014 bis 2015. Wie beispielsweise vor dem Hintergrund eines Schützenpanzers mit der Aufschrift „Somali“ (Anm. d. Übers.: In Anspielung auf die gleichnamige kriminelle bewaffnete Gruppierung im Donbass) und einem Mehrfachraketenwerfer BM-21 („Grad“) mit der Aufschrift „Für Debalzewe“. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum und Aufnahmen aus dem Donbass, archivierte Kontaktliste)
Georgien, August 2008
Ukraine, Donbass 2014-2015
- Stepan Krawtschenko – „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Lebt in Moskau. Er wurde mit der Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet und erhielt Urkunden im Namen des Präsidenten D. Medwedew und des Kommandeurs des Regiments G. Anaschkin. Einige Aufnahmen im Album seines Mitstreiters Aleksandr Krenj hat er mit zynischen Kommentaren versehen: Beispielsweise sieht man auf dem Foto ein fast bis zur Unkenntlichkeit verbranntes Fahrzeug und den Kommentar „Das waren bis vor kurzem georgische Spezialkräfte“. (Archiviertes Profil, archivierte Fotoalben 1 und 2, archivierte Kontaktliste)
- Alexander Krenj – „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Lebt in Sankt Petersburg. Im Gegensatz zu seinem Mitstreiter S. Krawtschenko hat er weniger Fotos aus dem Georgien-Konflikt. (Archiviertes Profil, archivierte Fotoalben 1 und 2, archivierte Kontaktliste)
- Alexander Filimonow – „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Geboren Juni 1987, lebt in der Stadt Perm. In Filimonows Album sind einige kommentierte Aufnahmen des Kriegs im August 2008 zu sehen, darunter auch welche aus der Gegend bei Gori. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Igor Korobtschjuk – „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Lebt in Moskau. Er ist auf einigen Aufnahmen im Album seines Mitstreiters Alexander Krenj markiert bzw. als Teilnehmer aufgeführt. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Ewgenij Borisow – Ebenfalls „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Wurde am 9. August 1985 geboren und lebt in Archangelsk. In seinem Album findet man einzigartige Aufnahmen aus der Zeit des Georgien-Konflikts. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Pawel Nekrasow – „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV als Fahrer und Mechaniker eines luftverlastbaren Schützenpanzers („BMD“). Wurde im Mai 1988 in Sargino, Gebiet Archangelsk geboren. Lebt in Belsk (Telefonnummern 89539378151 und 89214934111). Er wurde mit der Medaille „Für herausragende Leistungen im Kampf“ ausgezeichnet und erhielt Urkunden im Namen des Präsidenten D. Medwedew und des Kommandeurs des Regiments G. Anaschkin. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste, Auszeichnung 1 und 2)
- Chuler Kyrtynmaj – Berufssoldat bei den russischen Streitkräften. Gehört vermutlich der Aufklärungskompanie der 74. selbständigen motorisierten Schützenbrigade mit Stützpunkt in Jugra an. Diese Kompanie ist mehrfach im Kontext der „ukrainischen Dienstreise“ Teil unserer Untersuchungen gewesen. „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Er stammt aus Schagonarnyn Ak-Turugdan in Tyva. (Archiviertes Profil, archivierte Fotoalben 1 und 2, archivierte Kontaktliste)
- Pjotr Anatoljewitsch Petrow – Dies ist wahrscheinlich ein Pseudonym und sein richtiger Name ist Aleksandr. Er ist Berufssoldat bei den russischen Streitkräften und gehört vermutlich der 76. Luftlandedivision an. In seinem Album gibt es einige Aufnahmen aus dem Herbst 2014, dem Anschein nach an der russisch-ukrainischen Grenze gemacht. Das ist ein Hinweis darauf, dass er möglicherweise an den Kämpfen im Donbass teilgenommen hat. „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments. Als Wohnort ist Sankt Petersburg angegeben. Während Petrow keine Aufnahmen aus dem Georgien-Konflikt 2008 in seinem Album zeigt, sind die vorhandenen Videos umso interessanter: Zwei Videos zeigen russische Fallschirmjäger beim Zerstören von Privateigentum nahe der Stadt Gori. Bezeichnend ist, dass Petrow nicht versäumt hat, seine Kameraden und vandalisierenden Besatzer in Georgien im Video zu markieren. Genau das hat uns geholfen die Soldaten dieser Einheit zu identifizieren. Aufgezählt werden: Anton Isajew, Roman Tjurbejew, Dmitrij Starowojtow, Viktor Danilow, Wladimir Baldanow, Sergej Tschernischew, Roma Buschin, Vitjok Mokrow, Ajdyn Mongusch, Viktor Iwanow (Die Profile von D. Danilow und R. Buschin sind nicht mehr vorhanden, alle anderen sind Gegenstand dieser Untersuchung). (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum und Videoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Dmitrij Starowojtow – Berufssoldat bei den russischen Streitkräften und „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. War vermutlich ebenfalls im Donbass, auf einem seiner Fotos ist eine Auszeichnung zu sehen, die dem Georgskreuz der „Donezker Volksrepublik“ ähnelt. In seinem Album findet man eine größere Sammlung von Aufnahmen aus dem Georgien-Konflikt 2008 und er ist außerdem im Video seines Kampfgefährten Pjotr Petrow markiert. (Archiviertes Profil, archivierte Fotoalben 1 und 2, archivierte Kontaktliste)
- Wladimir Baldanow – „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Lebt in Chabarowsk. In seinem Album findet man keine Aufnahmen aus dem Georgien-Konflikt 2008, aber er ist im Video seines Kampfgefährten Pjotr Petrow markiert. Baldanow war an der Zerstörung des Fahrzeugs bei Gori beteiligt (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Sergej Tschernischew – „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Geboren am 13. Februar 1988, lebt in der Stadt Wladimir. In seinem Album findet man keine eindeutigen Aufnahmen aus dem Georgien-Konflikt 2008, aber es gibt einige Aufnahmen aus dem Kaukausus und er ist im Video seines Kampfgefährten Pjotr Petrow markiert. Dank Tschernischew konnte ein weiterer Fallschirmjäger aus Pskow, Yuri Smirnow identifiziert werden, der im Herbst 2014 mit einer Einheit der Luftlandetruppen in der Ost-Ukraine gekämpft hat. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Vitjok Mokrow – „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Geboren am 29. November 1987. In seinem Album findet man keine Aufnahmen aus dem Georgien-Konflikt 2008, aber er ist ebenfalls im Video seines Kampfgefährten Pjotr Petrow markiert und wird außerdem durch eine Aufnahme des Kommandeurs des 104. Regiments aus dem Interview „Wir haben Gori gestürmt“ als Teilnehmer offenbart. Der Kommandeur des 104. Luftlanderegiments ZBV ist der bereits erwähnte Gennadij Wladimirowitsch Anaschkin. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Ajdyn Mongusch – Berufssoldat bei den russischen Streitkräften und „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. In seinem Album findet man keine Aufnahmen aus dem Georgien-Konflikt 2008, aber er ist ebenfalls im Video von Pjotr Petrow markiert. (Archivierte Profile 1 und 2, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Viktor Iwanow – Berufssoldat bei den russischen Streitkräften, „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV und Teilnehmer an der Operation der Besetzung der Krim. Iwanow wurden die Auszeichnungen „Für die Rückeroberung der Krim“ sowie die Medaille „Für herausragende Leistungen im Kampf“ verliehen. Er lebt in Pskow. In seinem Album findet man keine Aufnahmen aus dem Georgien-Konflikt 2008, aber auch er ist im Video von Pjotr Petrow markiert. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Roman Tjurbejew – „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Er lebt in der Stadt Podolsk. In seinem Album findet man keine Aufnahmen aus dem Georgien-Konflikt 2008, aber auch er ist im Video seines Kampfgefährten Pjotr Petrow markiert und Anton Isajew hat ein Foto von ihm kommentiert. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Denis Schikula – „Veteran“ der russischen Invasion in Georgien im Rahmen einer taktischen Einheit des 104. Luftlanderegiments ZBV. Er lebt in der Stadt Karpinsk. In seinem Album findet man viele Aufnahmen aus dem Georgien-Konflikt 2008. Wie auch die anderen ist er im Video seines Kampfgefährten Pjotr Petrow markiert. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
- Yuri Smirnow – Berufssoldat bei den russischen Streitkräften, Soldat der 74. Luftlandedivision und letzter Protagonist dieser Untersuchung. Geboren wurde am 13. August 1986 in der Stadt Sokol. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass er im Georgien-Konflikt 2008 gekämpft hat, aber er konnte eindeutig im Donbass lokalisiert werden, wo er mit seiner Einheit im Herbst 2014 war. Dies wird durch eine Reihe von Aufnahmen aus dem Kampfgebiet bezeugt. Er ist Träger des Tapferkeitsordens. (Archiviertes Profil, archiviertes Fotoalbum, archivierte Kontaktliste)
Insgesamt umfasst die vorliegende Untersuchung 19 russische Kriegsverbrecher, von denen acht nachwievor bei den Streitkräften sind. 18 Fallschirmjäger waren an der Aggression gegen Georgien 2008 beteiligt und sechs sind Teilnehmer des heimlichen Krieges Russlands gegen die Ukraine.
Information: Im August 2008 haben russische Geheimdienste unter Einbindung der süd-ossetischen Separatisten als Marionetten einen Konflikt in der Region Samachablo im sogenannten Süd-Ossetien provoziert. Die russischen Friedenstruppen haben bewusst nicht auf die in Aktion tretenden Separatisten und deren Beschuss georgischer Dörfer in der Gegend reagiert. Georgische Streitkräfte waren gezwungen, eine Operation zum Schutz der Bevölkerung der Region um Zchinwali auf dem Gebiet des souveränen Staates Georgien zu starten und die Nester der Provokateure ausfindig zu machen. Dies nahm Russland zum Anlass für eine Operation, die „Frieden erzwingen“ sollte und schließlich in eine offene Aggression gegen Georgien mündete. Dabei wurden die Gebiete Samachablo und Abchasien besetzt sowie eine bis heute andauernde sogenannte schleichende Okkupation initiiert. Bei dem Konflikt wurden 408 georgische Staatsbürger getötet (davon waren 170 Militärangehörige) und die Zahl der Binnenflüchtigen stieg auf mehr als 26 000 an. Insgesamt gibt es in Georgien 260 000 Flüchtlinge und ein Fünftel des Staatsterritoriums ist besetzt.
Diese Untersuchung wurde von Irakli Komaxidze exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Viktor Duke. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource ERFORDERLICH.
CC BY 4.0
6 Responses to “Das Bekenntnis eines russischen Fallschirmjägers aus Pskow”
02/03/2016
Karriereaufstieg von "Mr. Bond": Vom okkupierten Zchinwali zur okkupierten Krim - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Im November 2015 hat InformNapalm eine Gruppe von Pskower Fallschirmjägern aufgedeckt, “Veteranen” der russischen Invasion nach Georgien. Von den 19 russischen Kriegsverbrechern dienen 8 noch immer in den Streitkräften Russlands. 18 davon waren Teilnehmer der russischen Aggression gegen Georgien 2008. Und 6 davon sind Teilnehmer des unerklärten Krieges Russlands gegen die Ukraine, siehe “Das Bekenntnis eines russischen Fallschirmjägers aus Pskow”. […]
04/11/2016
Russischer Polizist in den Reihen der "neurussischen" IBFs - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Beispiel dafür ist die InformNapalm-Publikation vom 18. November 2015 „Das Bekenntnis eines russischen Fallschirmjägers aus Pskow“: von den 18 Fallschirmjägern und „Veteranen“ der russischen Aggression gegen Georgien […]
29/01/2017
Russland nutzt Interpol aus, um politische Verfolgung von georgischen Militärangehörigen zu organisieren - InformNapalm.org (Deutsch)[…] „Das Bekenntnis eines russischen Fallschirmjägers aus Pskow“ (vom 18.11.2015) […]
09/08/2017
Vi minns 9-årsdagen av den ryska invasionen av Georgien under 2008[…] från Pskov återvänder (2015-11-18). En artikel som belyser en grupp ryska fallskärmsjägare i det 104:e luftburna regementet från Pskov. De […]
09/08/2017
Vi husker 9-årsdagen for den russiske invasjonen av Georgia i 2008[…] fra Pskov er tilbake (2015-11-18). En artikkel som fremhever en gruppe russiske fallskjermjegere i det 104. luftbårne regimentet […]
08/08/2018
08.08.08: Der Augustkrieg 8 Jahre später - InformNapalm (Deutsch)[…] „Das Bekenntnis eines russischen Fallschirmjägers aus Pskow“ (vom 18.11.2015): In dieser Publikation haben wir unseren Lesern eine Gruppe russischer Fallschirmjäger des 104. Luftlanderegiments aus Pskow vorgestellt, die sich 2008 an der Aggression gegen Georgien beteiligten. In der Untersuchung tauchen 19 russische Kriegsverbrecher auf, von welchen acht noch immer in den russischen Streitkräften dienen und weitere sechs sich am unerklärten Krieg Russlands gegen die Ukraine beteiligt sind. […]