Die Gesamtsituation in den Streitkräften Russlands ist bei weitem nicht so eindeutig, wie die Kremlpropaganda sie darzustellen versucht. Vor dem Hintergrund der PR-Kampagnen, die die ansteigende Stärke der russischen Armee und die Erschaffung neuer Monster in Form motorisierter Schützen- und Panzerdivisionen lobpreisen, die zu einem Vorstoß nach Westen bereit sind, fühlen sich Hunderte Militärangehörige betrogen und sprechen in privaten Gesprächen über die reale Sachlage in ihren Truppenverbänden und den Streitkräften Russlands im Ganzen. Der nachfolgende Artikel handelt von der neuen 150. motorisierten Schützendivision, die gerade im Gebiet Rostow aufgestellt wird, und der realen Sachlage in diesem Truppenverband.
Das „Stahlmonster“ der russischen Propaganda
Am 4. August 2017 erschien in der russischen Zeitung „Iswestija“ ein Artikel über die neue 150. motorisierte Schützendivision mit einer „einzigartigen Organisations- und Stabsstruktur“, die gerade entlang der ukrainischen Grenze im Gebiet Rostow Russlands aufgestellt wird. Nach Version der Zeitung, die sich auf eigene Quellen im russischen Verteidigungsministerium und Experten beruft, besteht die Einzigartigkeit der neuen Division darin, dass in ihren strukturellen Kampfeinheiten statt der üblichen drei motorisierten Schützen- und einem Panzerregiment mit zwei motorisierten Schützenregiments und zwei Panzerregiments vertreten sind. In jedem Schützenregiment gibt es außerdem verstärkte Panzerbataillons und in den Panzerregiments eigene Artilleriedivisionen. Darüber hinaus sind im Bestand der Division Artillerie- und FlaRak-Regimente sowie andere Logistik-Abteilungen vorhanden. Im Artikel heißt es, die 150. motorisierte Schützendivision habe unter den russischen Militärangehörigen bereits den Namen „Stahlmonster“ bekommen, da sie eine hohe Manövrierfähigkeit und Kampfstärke auf Kosten der Verringerung des Personalbestands und Hilfstechnik aufweist.
Die Weltgemeinschaft ist bereits an derartige PR-Publikationen der russischen Medien gewohnt, die auf Propaganda und Abschreckung ausgelegt sind. Die 150. Division wurde seit Beginn ihrer Aufstellung unter besondere Kontrolle unserer OSINT-Gruppe genommen. Im April 2017 haben wir einige Angaben veröffentlicht, die unter Berücksichtigung ihrer Strukturelemente mit dem Prozess der Aufstellung und Komplettierung der 150. Division im Zusammenhang stehen.
Nach Ergebnissen unserer OSINT-Analyse der Situation in den an die Ukraine angrenzenden Bezirken des Gebiets Rostow Russlands sowie basierend auf Angaben aus unseren eigenen Quellen, die einen Bezug zur 150. Division haben, stellen wir nun aktualisierte Informationen bereit, die die wahre Lage in diesem Angriffsverband der russischen Armee offenbaren.
Realität
Struktur und Besonderheiten der Aufstellung der 150. motorisierten Schützendivision
Die Organisationsstruktur ist von den russischen Quellen im Großen und Ganzen gut beschrieben worden. Diese Angaben beinhalten aber keine detaillierte Informationen, die unsere Aufklärungsgemeinschaft auf Basis der Analyse von Informationen erhalten konnte, die im Lauf des Monitorings von offenen Quellen und einigen persönlichen Gesprächen mit aktiven oder kürzlich entlassenen Militärangehörigen der 150. Division erfasst wurden.
Die 150. motorisierte Schützendivision (Militäreinheit 22265) der 8. Armee des Heeres des Südlichen Militärbezirks wird seit Ende 2016 aufgestellt. Diese Division ist Nachfolgerin der 150. motorisierten Schützendivision, die 1943 aufgestellt und im Mai 1945 den deutschen Reichstag gestürmt hatte. Der Stab der Division (Militäreinheit 22179) befindet sich im Dorf Persianowka im Oktjabrski-Bezirk des Gebiets Rostow. Zur Division gehören zwei motorisierte Schützenregimente (102. (Militäreinheit 91706) und 103.) mit BMP-3 als Hauptbewaffnung, zwei Panzerregimente (68. (Militäreinheit 91714) und 163.(Militäreinheit 84839) mit T-72B3-Panzern als Hauptbewaffnung. Stationierungsorte der Regimente der 150. Division sind das Dorf Persianowka und die nahe gelegenen Truppenübungsplätze Kusminski und Kadamowski. Nach vorhandenen Informationen wurde die Aufstellung der motorisierten Schützenregimente auf Basis der ehemaligen 33. motorisierten Schützenbrigade in der Stadt Maikop (Adygeja) verwirklicht, und nach der Verlegung ins Gebiet Rostow dann unmittelbar im Dorf Persianowka. Die Panzerregimente wurden in Budennowsk im Gebiet Stawropol aufgestellt, auf Basis der 205. motorisierten Schützenbrigade. Zum jetzigen Zeitpunkt sind das 102. motorisierte Schützenregiment und das 68. Panzerregiment fast vollständig komplettiert. Die Aufstellung des 103. motorisierten Schützenregiments und des 163. Panzerregiments ist noch nicht beendet. Außer Angriffstruppen gehören zur Division auch das 933. FlaRak-Regiment, das in Millerowo aufgestellt wird, sowie das 381. Artillerieregiment (Militäreinheit 24390), das beim Truppenübungsplatz Kusminski auf temporärer Basis aufgestellt wird (womöglich wird das Regiment später in Rostow-am-Don stationiert). Zur Division gehören auch einige Versorgungsabteilungen wie das 173. Aufklärungsbataillon (Militäreinheit 22265, Dorf Persianowka), das 258. Nachrichtenbataillon (Militäreinheit 84881), das 539. Pionierbataillon (auf Basis der 11. Pionierbrigade aus Kamensk-Schachtinsk), das 293. Logistikbataillon (Militäreinheit 98591, Nowotscherkassk, Dorf Kadamowski), ein Sanitätsbataillon, sowie einige Drohnen-, EloKa- und ABC-Kompanien. Die Aufstellung der Division soll bis Ende 2017 fertiggestellt werden.
Informationen zum Kommando der 150. Division:
Kommandeur der 150. Division, Generalmajor Pjotr Nikolajewitsch Bolgarew
Nach Angaben der Hauptverwaltung für Militärnachrichtendienst der Ukraine (GUR), war Pjotr Bolgarew 2015-2016, noch im Rang eines Obersts, Kommandeur der 4. Brigade des 2. „LVR“-Armeekorps der russischen Besatzungskräfte im Donbas. Diese Truppen werden vom Generalstab der russischen Streitkräfte über das Zentrum für territoriale Truppen des Südlichen Militärbezirks gesteuert (Einige Angaben zu P.Bolgarew findet man auch in der Datenbank von „Myrotworez“).
Stellvertretender Kommandeur der 150. Division mit Zuständigkeit für den Personalbestand, Oberst Pawel Wladimirowitsch Dubkow
Bis vor kurzem war er Stellvertretender Kommandeur mit Zuständigkeit für den Personalbestand der ehemaligen 33. motorisierten Schützenbrigade, die in Maikop (Adygeja) stationiert war, auf deren Basis die motorisierten Schützenregimente der 150. Division aufgestellt wurden. Dubkow kommt in einem Skandal aus dem Jahr 2014 vor, der mit dem Verzicht von vier Zeitsoldaten der 33. Brigade auf den Kriegsdienst in der Ukraine im Zusammenhang stand.
Kommandeur des 102. motorisierten Schützenregiments, Oberst Marat Soltanowitsch Muradasilow
Geb. im Dorf Kajasula des Bezirks Neftekumski im Gebiet Stawropol. Absolvent der Panzer-Offizierschule in Uljanowsk. Die letzten Jahre diente er auf der 102. russischen Militärbasis, die in der Stadt Gyumri (Abchasien) stationiert ist.
Komplettierung und die Gesamtsituation in den Abteilungen der 150.Division
In der Anfangsphase erklärten Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, dass die neuen Divisionen auf Vertragsdienstbasis aufgestellt werden. Teilweise ist es auch so geschehen, wenn man sich aber in diese Frage vertieft, so kommt folgendes Bild zu Stande: In der 150. Division konnte nur ein Bataillon, das 2. motorisierte Schützenbataillon des 102. motorisierten Schützenregiments, mit Zeitsoldaten vervollständigt werden. Die anderen Bataillons des 102. und des 103. Regiments wurden hauptsächlich mit Wehrdienstleistenden komplettiert, von denen es ebenfalls nicht genug gibt. Zur vollständigen Komplettierung wird die Überweisung von Wehrdienstleistenden aus anderen Truppenverbänden des Militärbezirks praktiziert. Das 174. Bataillon wurde ebenfalls hauptsächlich mit Zeitsoldaten aufgefüllt, zum Beispiel seine Aufklärung-Luflandekompanie (über deren Aufstellung InformNapalm schon vor einem Jahr berichtet hatte).
Im 68. und 163. Panzerregiment gibt es sowohl Wehrdienstleistende als auch Zeitsoldaten. Man sollte aber darauf aufmerksam machen, dass der Löwenanteil der Zeitsoldaten in den Panzerregimenten gestrige Wehrdienstleistende und Feldwebel sind, die eine spezialisierte Weiterbildung absolviert haben und aus allen Truppenverbänden des Südlichen Militärbezirks zusammengesucht und zur Unterzeichnung von Dreijahresverträgen gedrängt wurden. Etwas anders sieht es mit der Aufstellung von motorisierten Schützenregimenten aus, in die hauptsächlich „erfahrene“ Zeitsoldaten mit einer Kampferfahrung in Brennpunkten aufgenommen wurden – sowohl aktive Zeitsoldaten mit der Möglichkeit, der 150. Division zugeteilt zu werden, als auch „Eingeladene“ aus der Reserve. Wie oben erwähnt, fühlt sich der Großteil der Zeitsoldaten in der 150. Division betrogen. In erster Linie wegen des Gelds – statt des versprochenen Minimums von 35.000 Rubeln (585$) werden ihnen am Ende nur 14.800 (247$) gezahlt. Der Lohn der Zeitsoldaten setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, darunter auch aus ihren Arbeitsjahren, Dienstlaufbahn, Dienstrang usw… Wenn man die Abwertung des russischen Rubels und die sich vertiefende Krise berücksichtigt, die durch internationale Sanktionen wegen des aggressiven Vorgehens Russlands hervorgerufen wurden, ist dies eine ziemlich geringe Entlohnung, die für eine Familie von 2-3 Menschen nicht ausreicht. Das zweite Problem der Zeitsoldaten ist das Fehlen von Dienstwohnungen – die meisten von ihnen leben in Kasernen zusammen mit Wehrdienstleistenden, da es weder Wohnheime noch Geld für Mietwohnungen gibt. Der Groll der Zeitsoldaten ist auch durch die Beziehung des Kommandos zu ihnen bedingt. So werden Neuankömmlinge aus gestrigen Wehrdienstleistenden faktisch genauso behandelt wie Zeitsoldaten. Für sie existiert kein geregelter Arbeitstag oder Wochenenden mit der Möglichkeit, das Gelände der Einheit zu verlassen. Junge Zeitsoldaten werden genauso wie Wehrdienstleistende zu physischen Arbeiten wie dem Ausbau des eigenen Stationierungsorts und zu sonstigen Haushaltsarbeiten hinzugezogen. Erfahrene Zeitsoldaten, die bessere Dienstbedingungen kennen, versuchen mit allen Mitteln aus dieser Zange von Lüge und Willkür herauszubrechen, selbst wenn sie deswegen einen Eintrag über einen Vertragsbruch in ihrem Dienstzeugnis bekommen. Das alles ergibt eine große Kaderfluktuation: Einige Zeitsoldaten, die erst ein paar Monate gedient haben, suchen nach einer Möglichkeit, in andere Einheiten versetzt zu werden oder kündigen in die Reserve. Das alles beeinträchtigt die Kampfbereitschaft der Abteilungen der 150. Division, die die gekündigten Zeitsoldaten oft als die „Möchtegerndivision“ bezeichnen, die nur für Inspektionen und Paraden bestimmt ist, in Wirklichkeit aber keinerlei Kampfaufgaben erfüllen kann. Etwas besser sieht es mit der Situation bei den Offizieren und dienstälteren Soldaten aus (Fähnriche, Hauptfeldwebel), die Dienstwohnungen oder aber eine Entlohnung für die Wohnungsanmietung am Dienstort bekommen. Der Lebensstandard der Offiziere, Fähnriche und Hauptfeldwebel wird aber nur mit Korruptionsschemata und sonstigen Machenschaften erreicht, darunter auch auf Kosten der „Maut“, die Wehrdienstleistende für „Haushaltsbedürfnisse“ der Abteilungen abgeben müssen. So wird zum Beispiel das vielgelobte autonome Zeltlager eines motorisierten Schützenregiments bei 40 Grad Hitze nicht mal gelüftet, da der dafür bestimmte Dieseltreibstoff von den Offizieren und Fähnrichen verkauft wurde. In der Division werden auch unvorschriftsmäßige Beziehungen zwischen den Zeitsoldaten registriert. Des Öfteren teilen sie sich in Landsmannschaften auf (kaukasisch, asiatisch) und diese verhalten sich ziemlich aggressiv gegenüber Wehrdienstleistenden russischer Nationalität. Dazu gehören auch Nötigung zu unpopulären Arbeiten, außerordentlichen Diensten sowie Geldabnahmen, inklusive offener Erpressung.
Resümee
Nach Meinung russischer Experten besitzt die neue 150. Division eine einzigartige Organisationsstruktur, entspricht der modernsten Zeit und ist für den modernen hochtechnologischen und manövrierfähigen Krieg bestimmt, dessen Abteilungen und Verbände unter Bedingungen des Einsatzes von hochpräzisen Waffen und EloKa-Mitteln effektiv vorgehen können. Der Truppenverband ist nicht so groß, wie eine gewöhnliche motorisierte Schützendivision, hat aber eine größere Feuerkraft als eine Panzerdivision. Experimente bei der Aufstellung von derartigen Verbänden wurden noch Ende 1980er in der in der DVR stationierten sowjetischen Armee sowie Anfang 2000er in Russland durchgeführt, waren aber in beiden Fällen erfolglos.
Spezialisten, die InformNapalm beraten, finden, dass die Stärke eines Truppenverbandes nicht durch die Quantität des „alten Eisens“ (Die Panzer T-72B3 oder BMP-3 sind womöglich nach den letzten russischen Standards modernisiert worden, bleiben aber Fahrzeuge aus der UdSSR-Zeit) bestimmt wird, sondern durch moderne Technologien und das Können, diese einzusetzen, sowie durch den Kampfgeist der Militärangehörigen. Im Fall der 150. Division beobachten wir nur eine große Menge an Panzertechnik – die nichtausreichende Menge an Personalbestand und die Aufnahme von Militärangehörigen ohne entsprechende Vorbereitung und Erfahrung sowie mit Nullmotivation machen diese Menge an Technik aber völlig sinnlos.
Womöglich entschied sich der russische Generalstab für diese Struktur wegen des Mangels und der Unmöglichkeit der Vervollständigung von Infanterieeinheiten, da Panzerregimente immer verringert werden können: Auf dem Papier gelten sie als Regiment, in Wirklichkeit können die tatsächlich kampfbereiten Besatzungen aber vielleicht nur für ein Bataillon ausreichen. Und wenn in den USA und anderen NATO-Armeen der Akzent auf der Erhöhung von Fertigungsgerechtheit der Truppenverbände liegt, so betreibt Russland noch immer Säbelrasseln mit dem Metall des letzten Jahrhunderts. Wie effektiv kann die Infanterie in einer solchen Division die Panzertechnik schützen? Die Kriege der modernsten Geschichte zeigen, dass selbstgebastelte Maschinengewehrwagen auf gewöhnlichen Pickups, ausgerüstet mit modernen Panzerabwehrmitteln, im Stande sind, ganze Panzerkolonnen aufzuhalten.
Wie die Analyse des Kampfeinsatzes von motorisierten Divisionen in der gemeinsamen Operation der USA und ihrer Verbündeten in Irak 2003 gezeigt hatten, führt die Kürzung des Personalbestands und der Panzertechnik nicht zur Verringerung der Kampffähigkeit eines Verbands. Dies in erster Linie dank der Einführung von modernsten Waffen und Technik, die einen Feuer-, Aufklärung- und Informationsvorteil über den Gegner sicherstellen. Es läuft darauf hinaus, dass die Russen, indem sie die Menge der vorhandenen Technik vergrößern, im Vorfeld schon große Verluste einprogrammieren und nichts unternehmen, um diese zu verhindern, sondern eher umgekehrt – sie vergrößern die Anzahl von Zielscheiben. Denn nach der militärischen Invasion in Georgien 2008 sprachen die Russen selbst von der Unbeweglichkeit und Ineffektivität von schweren Divisionen, und begannen 2010, diese aufzulösen und zur Brigadenstruktur überzugehen.
Womit haben wir denn hier zu tun? Die Angriffsmöglichkeiten von Truppenverbänden müssten in Wirklichkeit Kriegsgeheimnis bleiben, die russische Propaganda macht sie aber der Öffentlichkeit zugänglich. Wenn man Erstinformationen aus den russischen Medien hat, braucht man diese nur noch zu prüfen und eine zusätzliche Aufklärung durchzuführen, wodurch man zu der Schlussfolgerung kommt, dass all die gruseligen Geschichten über die 150. Division eher Angeberei und Fiktion sind, als dass sie etwas über ihre wahren Kampffähigkeiten erkennen lassen.
Dieses Material wurde von Irakli Komakhidze exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel; editiert von Klaus H.Walter.
Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich (Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 )
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7 Responses to “Mythen&Realität: 150. Division der Streitkräfte Russlands im XXI. Jahrhundert”
31/08/2017
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27/02/2018
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01/03/2018
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10/04/2018
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