
Die Hacktivisten der ukrainischen Cyberallianz (UCA) haben ein weiteres Datenmassiv an InformNapalm übergeben, das dem E-Mail-Account des stellvertretenden Leiters des GUS-Länder-Instituts und Pressesekretärs des Vereins Orthodoxer Bürger Kirill Frolow (FrolovLeaks) entnommen wurde.
Über die Verbindungen von Frolow lesen Sie in der ersten Episode dieser Artikelreihe: „FrolovLeaks: Wie die Russische Orthodoxe Kirche auf Kremls Geheiß Einfluss in der Ukraine übte. Episode I„
Den vollständigen Dump der Korrespondenz von Frolov veröffentlichen wir im letzten Teil dieser Artikelreihe. Die EML-Ausgangsbriefe, auf der Basis welcher wir diesen Artikel vorbereiteten, sind im Archiv zugänglich. Im nachfolgenden Artikel sind Screenshots und Dateien aus diesen Briefen angeführt.
Episode II
2005-2007: Russlands Staatsapparat entwickelt verschiedene Formen der Hybridaggression gegen die Ukraine. Zum Hochschaukeln der Situation werden gesellschaftliche Organisationen benutzt, „kulturell-aufklärerische“ Veranstaltungen organisiert und selbstverständlich ein Netz aus Priestern der ukrainischen orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats organisiert, die alle auf ein Ziel hin arbeiten: politischen Einfluß in der Ukraine auszuüben.
Bereits 2007 tritt auf die Bühne die Organisation „Donezker Republik“. Am 21. November 2008 fand im Pressezentrum der Donezker Russischen Universität namens Artjom die Plenartagung des Russischen Forums in Donezk „Russische Welt in Aktion. Es lebe die Russische Kulturrevolution!“
Führen wir ein paar Ausschnitte aus den Unterlagen dieser Tagung an, die einen Einblick in die Ziele und den Charakter dieser Organisation gewähren. Es fehlt nur noch der Hitlergruß…
„Wenn man die Passivität von historisch russischen Staaten berücksichtigt, solchen wie Russland, Ukraine, Belarus, Baltikum, finden die Teilnehmer des Russischen Forums in Donezk, dass unter den heutigen Bedingungen schnellstens die Frage über die Erschaffung von Russischen Zentren in den Staaten gelöst werden muss, die urrussische Territorien zurzeit besetzen, um die Bemühungen bei der Erschaffung eines neuen weltweiten Russischen Raums als eines grundlegenden Teils des Befreiungskampfes des russischen Volkes zu vereinen und die eigenen Kräfte um die Russische Idee der Superethnie herum zu konsolidieren. Wir dürfen die Welt, die unsere Vorfahren erschufen, nicht vernichten lassen. Die Welt der weißen, also der russischen Rasse…“
Näheres dazu finden Sie in folgenden Dateien:
– donetskaya-respublyka,
– s-rezhymom-yushhenko-byotsya-donetskaya-respublyka;
– 17-yanvarya-zashhytym-otechestvo;
– deklaratsyya-nezavysymosty-dfr;
– anons;
– my-russkye.
Am 15.02.2010 erklärte die Organisation „Donezker Republik“ über ihre Auflösung, aber ihre Zellen wurden wohl bis zur Stunde X einkonserviert, die im Frühling 2014 fällig wurde.
Prorussische Organisationen in der Ukraine führten einen harten Konkurrenzkampf unter sich. Zum Beispiel schickte Frolow eine Notiz über die „Donezker Republik“, in der er diese mit Dugin in Verbindung brachte und die Möglichkeit in Betracht zog, die Leitung dieser Organisation an sich zu reissen.
In der Korrespondenz gibt es auch Belege dafür, dass die Kräfte, die Frolow vertritt, sich aktiv in politische und kirchliche Aktivitäten der Ukraine einmischen. Unter den Empfängern gibt es eine nichtidentifizierte Person, die einen Facebook-Account unter dem Namen Alexey Miller besitzt, außerdem werden Alexey Dobytschin, Walery Kaurow und Swjatoslaw Kompanijez erwähnt.
Der letzte Brief, in dem Frolow zur alsbaldigen Entscheidung aufruft, wurde an zwei weitere Empfänger geschickt. Eine davon ist Jana Amelina, eine Islamwissenschaftlerin, Krim-Expertin und zu der Zeit – eine Korrespondentin der Nachrichtenagentur „Rosbalt“. Später arbeitete sie beim Russischen Institut für Strategische Forschungen. Der zweite Empfänger ist Boris Lukitschew, ein Vertreter der synodalen Abteilung der russischen Präsidentenverwaltung.
Allmählich wird ein Pool aus Einflussagenten erschaffen. Anscheinend werden die engsten Vertrauten in folgender Referenz aufgezählt.
Frolow schreibt eine Notiz ans Aussenministerium, in dem er anmerkt, dass das Hauptinteresse Russlands in der Vereitlung der Wahlen besteht, da der Zusammenschluss der Partei der Regionen und der Partei „Unsere Ukraine“ zu einer Verstärkung antirussischer Stimmungen führen und einen Durchbruch beim Prozess des NATO-Beitritts und der endgültigen Derussifizierung der Ukraine erzielen könnte.
Allmählich gelangen durch diese Einflussagenten Begriffe in den öffentlichen Raum, die der Mehrheit der Ukrainer erst 2014 bekannt wurden. In der Korrespondenz sieht man immer öfters das Wort „Neurussland“. Für seine Erschaffung schickt der sogenannte „Verein Orthodoxer Bürger der Ukraine“ Geldanfragen an Frolow (zayavka-na-russkyj-myr; po-gazete-dlya-granta). Es wird offen davon gesprochen, dass die Partei der Regionen ein prorussisches Projekt ist, und man ist bemüht, die Orthodoxie und die Politik zu vermischen.
Hier sehen wir wieder den Einfluss der Kirche auf die Politik in der Ukraine:
Die Fragen, die die Rusinen stellen, stehen ebenfalls im Zusammenhang mit der Politik: die NATO, das Referendum. Als Kontaktperson tritt hier Pjotr Gezko auf. Er schreibt am 17.03.2009 über die Rusinen-Bewegung an Frolow, zu diesem Thema wird sogar eine internationale Konferenz abgehalten (proekt; 222).
Es wird über die Kräfteverteilung in der Politik diskutiert, über den Einfluss des Kremls auf Janukowitsch und Timoschenko. Im Februar 2010 schreibt Frolow eine analytische Notiz zur Ukraine und schickt an den Metropolit Illarion Alfejew (bishop.hilarion@orthodoxia.org) einen Bericht mit dem Vermerk „Vertraulich. Geschlossenes Expertenseminar zur Ukraine“.
Der Einfluss auf die Politik verstärkt sich, die Pläne werden immer grandioser:
Als ein Einflussobjekt wird auch die Ehefrau von W.Janukowitsch Ludmila behandelt:
In Russland selbst gibt es auch viele Gruppen, die im Kontakt zu einander stehen – sie alle haben ein Eigeninteresse in der Ukraine und kontaktieren ihre Einflussagenten, von denen sie verschiedene, darunter auch subjektive Informationen erhalten. Im Dump gibt es viele Beispiele dafür, wie Frolow falsche Bewertungen abgibt und falsche Akzente setzt:
Igor Schuwalow, ein russischer Polittechnologe, der schon lange in der Ukraine arbeitet und zurzeit ein Betreuer des TV-Senders „Inter“ ist, wird zu einem Interessenobjekt von Frolows Arbeitgebern. Auf dem Screenshot sehen Sie, was Frolow über Schuwalow schreibt.
Im Brief vom 02.08.2007 gibt Frolow Infos über Inna Bogoslowskaja. Es wird versucht, sie an die Arbeit heranzuziehen, womöglich blieb es aber auch erfolglos (ynna-germanovna-bogoslovskaya).
Viele Briefe sind Odessa und ihrer Bedeutung in den imperialistischen Absichten Moskaus gewidmet. W.Kaurow stellt einen Antrag auf die Finanzierung der Informationsagentur „Neurussland“ (kaurov-obektyvka). In der Korrespondenz findet man auch eine Notiz über seine Organisation „Einiges Vaterland“. Darin wird auch die Absicht begründet, deren Verwirklichung wir im Frühling 2014 beobachteten:
„Im Falle der Kontrolle Russlands über die Region kann Odessa folgendes werden: 1) Ein Zentrum für Proteste und Widerstand gegen die antirussischen energetischen Projekte; 2) Ein Schlüsselglied im „Russischen Bogen“ von Transnistrien über Odessa, Mykolajiw, Kherson, Krim, Saporischschja, Donezker und Luhansker Gebiete bis zu russischen Grenzen. Eigentlich wird die Kontrolle über Odessa und später über die prorussischen Mykolajiw und Cherson-Gebiete diesen „russischen Bogen“ auch erschaffen. Im Falle der Erschaffung eines solchen „Russischen Bogens“ von Transnistrien bis zu russischen Grenzen wird der Südosten der Ukraine – das historische Neurussland – direkt an Russland angrenzen, weshalb Bedingungen für radikalere Varianten geschaffen werden, denn Kiew wird einem faktisch einheitlichen, unzertrennten Territorium gegenüberstehen, von Tiraspol bis zum Rostower Gebiet Russlands. Dieses Territorium wird ohne Kiew existieren, ihm seine Bedingungen diktieren und die Frage über die eigene Selbstbestimmung aufwerfen können“ (Ganzer Text hier: odesskyj-regyon-v-tsentre-geopolytyky).
Es werden auch alle möglichen Einflussmethoden auf die Wahlen in der Ukraine in Betracht gezogen, um für Russland günstige Positionen zu gewährleisten:
Die Korrespondenz von 2007 lässt erkennen, dass das Hauptziel der Russischen Föderation schon damals die Spaltung der Ukraine war.
Auf der Krim führt die sogenannte „Russische Gemeinde der Krim“ systematische Arbeit, Berichte über welche sie regelmassig an Frolow schickt. Unter den Haupttrends ist die Verbreitung der Idee der „Russischen Krim“, Erschaffung eines Feindbildes in der Person des krimtatarischen Volkes und seiner Anführer und der faktische Informationskrieg gegen die ukrainische Regierung. Es entsteht auch der Begriff „Neo-Banderowzy“, zum Beispiel im Brief vom 25.07.2008 oder auch im Bericht vom Juli 2007.
Im September 2008 kann man bereits die Instrumente und bestimmte Ergebnisse des Informationskrieges sehen (govoryat, kommunyst-o-rusofobyy-v-krymu). Interessenten, die gerne das russische Budget unter der Soße der Lösung von nichtexistierenden Problemen auf der Krim auseinandernehmen, gibt es mehr als genug, darum mehren sich die gesellschaftlichen Organisationen und Fonds, es werden Konferenzen und Kongresse abgehalten, die unter einander konkurrieren.
Am Vorabend des 1020. Jahrestages der Christianisierung der Rus fand in der Ukraine ein Rock-Turnee unter Teilnahme von Y.Schewtschuk, Kintschew und Butusow statt, das mit der Missionärtätigkeit von Andrej Kurajew ergänzt wurde. Über diese Aktion schreibt Frolow voller Begeisterung. In Tschernihiw hat das Konzert 50 000 Menschen versammelt. Ein Luftballon flog um sie herum und der Erzbischof von Tschernihiw Amwrosij besprengte sie mit heiligem Wasser. Wer zahlt denn das alles? Wie es sich herausgestellt hat, war es die Partei der Regionen.
Alles ist vermischt: Orthodoxie, Politik, Rock… Der Erzpriester aus Dnipro Ewgenij Maximenko (protos-evgeniy@mail.ru) plant ein Seelsorger des ukrainischen Präsidenten zu werden. Mit dieser Frage beschäftigen sich Abgeordnete der russischen Gosduma (deren heutiger Bestand als nicht-legitim anerkannt wurde) und die Mitarbeiter der Verwaltung des russischen Präsidenten. Sie studieren dazu die Biographie des Kandidaten.
Und so kann man übrigens die Kirche in einem anderen Land missbrauchen: Frolow empfiehlt dem Priester, dem Präsidentschaftskandidaten mit einem Kirchenbann zu drohen, um ihn zur von ihnen gebrauchten politischen Entscheidung zu bewegen. 2012 drohte Kirill mit dem Kirchenbann dem Musiker Yuri Schewtschuk, wegen seiner Unterstützung von Pussy Riot.
Der Erzpriester E.Maximenko wurde zum Mönchpriester Wjatscheslaw und wandte sich 2015 an den Moskauer Patriarchen Gundjajew (alias Kirill) mit der Bitte, die ukrainische Kirche aus der russischen zu entlassen. Wir verstehen ausgezeichnet, dass dieser Bitte wohl die eigene persönliche Erfahrung der Abhängigkeit zu Grunde lag.
Und hier versucht Frolow, der eine persona non grata in der Ukraine ist, über den ihm unterstehenden Ewgenij sein Problem zu lösen:
Kulturelle Veranstaltungen werden zur Deckung für politische Aktionen genutzt. So wurden auf dem Festival „Grosses Russisches Wort“ politische Kontakte hergestellt, darunter auch zur Unterstützung von Kundgebungen gegen den NATO-Beitritt der Ukraine, es wird geplant, einen Aufruf an Bischofskonzil der Russischen Orthodoxen Kirche zu starten (10.06.2008).
Im August 2008 beginnt der Krieg Russlands gegen Georgien und in Frolows Korrespondenz sehen wir Dokumente, die belegen, dass dieser zwischenstaatlicher Konflikt unter dem Blickwinkel kirchlicher Interessen betrachtet wird. Es geht um die Zchinwali-Region (sogenanntes Südossetien) und Abchasien, sowie um die Ukraine. Für politische Ziele sollen organisierte Gruppen von Orthodoxen eingesetzt werden.
Es wird ein Pool aus Agenten erschaffen – Personen, die ein politisches Gewicht in der Ukraine haben. Sie werden zu verschiedenen Veranstaltungen in Russland eingeladen. Unter ihnen sind Asarow, Kolesnitschenko, Seminoschenko, Tabatschnik, Zarew, Korolewskaja und andere. Unter den Eingeladenen findet man auch den Journalisten Andrej Kulikow, damals ein Moderator einer politischen Talkshow, dann noch den Politologen Michail Pogrebinskij und andere, die am ukrainischen politischen Prozess mitwirken.
Frolow führt intensive Korrespondenz mit dem Politologen Innokentij Adjasow (inoc2@mail.ru), dabei geht es um den Einfluss auf die Prozesse im souveränen Staat Ukraine, um den hybriden Informationskrieg. Übrigens, schreibt Adjasow noch immer für RIA „Novosti Ukraine“.
Auf der höchsten Ebene, unter Teilnahme von Dmitry Tabatschnik, wird ein Element des Informationskrieges entwickelt: die Vorbereitung eines Projekts des föderalen Gesetzes „Über die Massnahmen der Russischen Föderation zur Bekämpfung der Rehabilitierung von Nazismus, nazistischer Verbrecher und ihrer Helfershelfer in den neuen unabhängigen Staaten, ehemaligen Republiken der UdSSR“.
Und hier sehen wir, wie der russische Einfluss auf einem äußerst spezifischen Gebiet realisiert wird – in Wissenschaft. Tabatschnik, der zum Minister befördert wurde, beginnt mithilfe Moskaus und des für ihn arbeitenden quasi-ukrainischen Politologen die Zusammensetzung von verschiedenen Expertenrats zu ändern.
Frolow empfiehlt der Ukraine sogar einen Premierminister: N. Asarow
Und schaltet eigene Einwirkungshebel zu seiner Beförderung ein.
Frolow: „Eine konsolidierte Position der russischen Seite repräsentiert der Vizepremier in humanitären Fragen D.Tabatschnik“
Wer ist A. Tschalenko? Schauen wir uns mal den Standpunkt von Frolow an:
Am 20. April 2010 befördert Wiktor Janukowitsch Wasily Gorbal zum Oberhaupt der Lwiwer Gebietsverwaltung, woraufhin Frolow einen Text über die orthodoxe Missionärpolitik und die orthodoxen Politiker schreibt (pravoslavnaya-myssyonerskaya-polytyka-y-pravoslavnye-polytyky).
Fortsetzung folgt…
Dieses Material wurde Giordano Bruno exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.
Die Angaben wurden von den Hackern der ukrainischen Cyberallianz exklusiv an InformNapalm zwecks Analyse und weiteren Veröffentlichung übergeben. Die Redaktion von InformNapalm trägt keine Verantwortung für die Erstquelle und die Herkunft der Angaben.
(Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 )
Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.
6 Responses to “FrolovLeaks: Der Versuch, einen politischen Einfluß in der Ukraine über die Kirche auszuüben. Episode II”
23/12/2016
FrolovLeaks: Kirchliche Intrigen. Episode III - InformNapalm.org (Deutsch)[…] „FrolovLeaks: Der Versuch, einen politischen Einfluß in der Ukraine über die Kirche auszuüb… […]
08/02/2017
FrolovLeaks VI: Und Morgen kam der Krieg... - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Orthodoxer Bürger“ – 2014 wird dieser Verein zu einem Komplizen von Girkin-Strelkow. Im zweiten Teil tauchte erstmals die „Donezker Republik“ auf, erstmals huschte das bärtige Gesicht von […]
09/02/2017
FrolovLeaks VII: Hexensabbat des "Russischen Frühlings" - InformNapalm.org (Deutsch)[…] FrolovLeaks: Der Versuch, einen politischen Einfluß in der Ukraine über die Kirche auszuüben. Epi… […]
28/02/2017
FrolovLeaks VIII: Das orthodoxe Klagelied - InformNapalm.org (Deutsch)[…] 2007 werden Beziehungen mit der gesellschaftlichen Bewegung „Donezker Republik“ geknüpft, es entstehen solche Begriffe wie „Neurussland“, in seiner Korrespondenz findet man Briefe des Präsidentenberaters RF Sergej Glasjew und des „Philosophen“ Alexander Dugin. Es werden politische Funktionäre ausgesucht, auf die Moskau später setzen will: Asarow, Kolesnitschenko, Zarjow, Tabatschnik und Korolewskaja. Agitationsversammlungen und missionarische Rock-Konzerte unter Teilnahme von Jurij Schewtschuk, Konstantin Kintschew und Diakon Andrej Kurajew werden veranstaltet. Frolow meldet, dass man Janukowitsch zum Metropoliten von Odessa Agafangel (Sawin) „schleppen muss“ und Tihipko „mit einem Anathem bedrohen, damit er nicht zu Julia (Timoschenko) läuft“. […]
12/12/2017
Freigegebene SBU-Archive: Wie das Moskauer Patriarchat unter Kontrolle des sowjetischen Ministeriums für Staatssicherheit gegründet wurde - InformNapalm (Deutsch)[…] FrolovLeaks: Der Versuch, einen politischen Einfluß in der Ukraine über die Kirche auszuüben. Epi… […]
07/01/2018
Das Moskauer Patriarchat verweigert einem getöteten ukrainischen Kind die Totenmesse - InformNapalm (Deutsch)[…] FrolovLeaks: Der Versuch, einen politischen Einfluß in der Ukraine über die Kirche auszuüben. Epi… […]