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    FrolovLeaks: Wie die Russische Orthodoxe Kirche auf Kremls Geheiß Einfluss in der Ukraine übte. Episode I

    on 08/12/2016 | 7 Comments | Aktuell | InformNapalm | Photo und Videobeweise | UCA Print This Post Print This Post
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    Am Anfang war das Wort…

    Die Hacktivisten der ukrainischen Cyberallianz haben an InformNapalm ein weiteres großes Datenmassiv übergeben, das dem E-Mail-Account des stellvertretenden Leiters des GUS-Länder-Instituts, Pressesprechers des „Vereins orthodoxer Staatsbürger“ und „verkirchlichten Experten“, Kirill Frolow (FrolovLeaks), entnommen wurde.

    frolov-kIm Ergebnis der Analyse der Korrespondenz von Frolow aus den Jahren 1997-2016 kann man schlussfolgern, dass hinter der Maske eines orthodoxen Hofnarrs und Sektierers sich ein Mensch versteckt, der aktiv an Manipulationen mit Religion teilnahm, wobei er strikt der russischen Doktrin der Situationsdestabilisierung in der Ukraine folgte. Die enge Verbindung von Frolow mit dem Berater des russischen Präsidenten in Fragen der regionalen wirtschaftlichen Integration Sergei Glasjew, dem Moskauer Patriarch Wladimir Gundjajew (alias Kirill), sowie dem Mitglied des Rats in Aussen- und Verteidigungspolitik, Abgeordneten der Gosduma RF (die als nicht legitim anerkannt wurde) und Leiter des GUS-Länder-Instituts Konstantin Satulin hat seine Rolle in den Prozessen bestimmt, die von Russland systematisch auf dem Territorium der Ukraine verwirklicht wurden.

    Die Analyse der Korrespondenz von Frolow erlaubt es ein weiteres Mal zu behaupten, dass Religion (die nicht mit Glauben verwechselt werden sollte) nicht einfach nur „Opuim fürs Volk“, sondern ein geschicktes Täuschungsmittel, ein Mittel der Zombierung, Betäubung und Unterwerfung der Menschen ist. Nicht zufällig wird gerade die Religion von den Ideologen und Adepten der „Russischen Welt“ als die wichtigste Informationswaffe eingesetzt. 

    Episode I

    Da der Umfang der an uns weitergeleiteten Angaben sehr gross ist, werden wir daraus mehrere Publikationen machen. Der vollständige Dump der Korrespondenz von Frolow wird in der letzten Publikation dieser Serie veröffentlicht und allen Interessenten zugänglich sein. Die ursprünglichen EML-Briefe, auf der Basis welcher wir die nachfolgende Untersuchung erstellt haben, sind im Archiv zugänglich. Allgemeine Angaben über Kirill Frolow finden Sie in der Datenbank von „Myrotworez“.

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    Im Ergebnis der Operation ukrainischer Hacktivisten haben wir Zugang zum E-Mail-Account frolov_moskva@mail.ru erhalten: Im Jahr 1997 stand Frolow im Briefwechsel mit Mihajlo Fejsa (fejsam@eunet.yu) – einem Philosophen, Mitarbeiter der serbischen Universität und Anstachler von separatistischen Rusin-Stimmungen in Transkarpatien. Im Zusammenhang mit diesen separatistischen Stimmungen figurieren in der Korrespondenz auch die Namen von Pjotr Gezko, dem Priester Dmitry Sidor und anderen.

    2Im August 2004 erhält Frolow von der E-Mail-Adresse ins@apn.ru (Das Institut für nationale Strategie, das vom Politologen Stanislaw Belkowski gegründet wurde) ein Dokument, das das Statut eines „Vereins orthodoxer Aktivität“ beinhaltet. Ein paar Tage später erhält er einen Brief, der mit „SB“ unterzeichnet ist und von der E-Mail-Adresse abgeschickt wurde, die mit Belkowski zu tun hat (1, 2). Dieser Brief lässt wie viele andere die Verbindung von Belkowski mit dem russischen FSB erkennbar werden.

    In 2004, während des ersten Maidans in der Ukraine, wird Frolow sehr aktiv. Er steht zu der Zeit in einem engen Briefkontakt mit Wsewolod Tschaplin, mit dem er sich über die „ukrainische Frage“ austauscht.

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    prosba-dat-y-etoFrolow veröffentlicht eine grosse Anzahl an Artikeln zur Unterstützung der sogenannten „Sewerodonezk-Separatistenversammlung“, die gegen Juschtschenko und allgemein gegen ukrainische Regierungsbehörden gerichtet war. Im Dezember 2004 fliegt er nach Kiew. In diesem Moment kommen Kontakte von Frolow in der Ukraine ans Licht. Darunter sind der Odessit Walery Kaurow, Journalist aus Sewastopol Sergei Stepanow, der Kiewer Igor Drusj, der Charkiwer Sergei Moisejew und andere. Alle diese Personen sind Vertreter der prorussischen Kräfte in der Ukraine, die auf das Moskauer Patriarchat und die Russische Orthodoxe Kirche ausgerichtet sind.

    Frolow organisiert ein Treffen von Walery Kaurow (Vorsitzender des sogenannten „Vereins orthodoxer Bürger der Ukraine“) und seinem Begleiter Miroslav Jakimtschuk mit Modest Korolew, der zu jener Zeit als Leiter der russischen Präsidentenverwaltung in Fragen der zwischenregionalen und kulturellen Verbindungen mit Ausland arbeitete. Interessanterweise ist Korolew nun die Einreise nach Litauen, Estland und Georgien verboten. In Lettland wurde er gar zur persona non grata erklärt.

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    srochno-nuzhen-perevodkorchInteresant ist auch die Korrespondenz von Frolow mit dem prorussischen Priester der ukrainisch-orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats Dmitry Posnanski, der 2010 an Krebs gestorben ist. Posnanski schickte Frolow zahlreiche Materialien zur Ukraine, machte für ihn Übersetzungen, rief zu einer grösseren Aktivität und Einmischung in die innere Politik der Ukraine auf.

    etogo-nelzya-dopustytDie Korrespondenz mit Anatoly Borisow (birskiy@list.ru) enthüllt außerdem Einzelheiten dessen, wie ein gewisser Einfluss auf Janukowitsch geübt wurde: „Ich halte es für unabdingbar, alles mir mögliche für ein Treffen von Janukowitsh mit dem Patriarchen zu tun“, „Das Netz der ukrainischen Kirche des Moskauer Patriarchats ist ideal für Massenpropaganda gegen die NATO“. Diese und andere Aussagen zeugen von einer bedeutenden Rolle von Frolow im Bereich des religiösen Einflusses sowohl auf einzelne politische Funktionäre, als auch auf den Vektor der Entwicklung unseres Landes im Ganzen.

    tekstIn einem Briefwechsel mit Frolow standen auch offizielle Strukturen der ukrainisch-orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats. Hier zum Beispiel ein Brief von ihrem Pressedienst, in dem es um den Text von Wasily Anisimow geht: anisimov-rezensia.

    shuvalovEine der permanenten Adressen, edinoe@otechestvo.org.ua, von der vermutlich Walery Kaurow schreibt, hat mit der prorussischen Odessa-Quelle „Einiges Vaterland“ zu tun: „Wir können unsere Bewegung auf den anti-autokephalen Aktionen, auf den Anti-NATO und Anti-Bandera-Aktionen entfalten, sowie auf den Kundgebungen zum Schutz der russischen Sprache. Ohne einer ernsthaften Unterstützung schaffe ich das alles aber nicht“ (Der Brief ist vom 05.02.2007).

    lukychevIm Brief werden folgende Personen erwähnt: Maxym Borisowitsch Kurotschkin (Max Beschenij, kurochkyn-maksym-borysovych) – eine kriminelle Autorität, Geschäftsmann und Politiker, der 2007 von einem Auftragskiller getötet wurde, und Igor Schuwalow, ein russischer Polittechnologe und einer der Leiter des ukrainischen TV-Senders „Inter“.

    In der Korrespondenz mit dem „Einigen Vaterland“ werden politische Projekte besprochen: eine „Konzept-party“ – das Treffen mit Boris Lukitschew, einem Vertreter der Synodalabteilung der russischen Präsidentenverwaltung. Lukitschew beabsichtigt während des Treffens die Finanzierung der prorussischen Organisation in Odessa zu besprechen. Bereits im Jahr 2007 (!!!) veranstalten sie die Aktion „St.Georgs-Band“:

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    Das Interessengebiet von Frolow beschränkt sich aber bei weitem nicht auf Kiew und Odessa. Er pflegt auch Kontakte zu Donezk, darunter zu Konstantin Saswonow (donesm@ukr.net), der 2006 an der Erschaffung einer prorussischen orthodoxen Organisation arbeitete.

    Interessant ist auch die Korrespondenz mit Wladimir Kornilow (er ist in der Datenbank von „Myrotworez“ registriert), der zu jener Zeit als Leiter der ukrainischen Filiale beim GUS-Länder-Institut arbeitete und regelmässig Informationen über die Situation in der Ukraine an Frolow verschickte: otchet-na-2-marta, ynostrannye-smy-ob-ukraynskyh-vyborah, provokatsyy-ot-novogo-regyona.

    korolevskayaKornilow ist systematisch mit antistaatlicher Tätigkeit beschäftigt. Er vertritt im Grunde Interessen Russlands, beobachtet Informationsquellen und sammelt Insiderinformationen ein, sucht nach potenziellen Einflussagenten. 2007 erstattete er Hunderte Berichte an Frolow, bat um Erlaubnisse für Reisen, schickte Angaben aus offenen Quellen ‚rüber und teilte die Ergebnisse seiner Treffen mit. Nun lebt Kornilow in Europa und setzt seine antiukrainische Tätigkeit aus dem Ausland fort.

    Der Grossteil dieser Korrespondenz ist der ukrainischen Thematik gewidmet – es sind Artikel, die Kornilow speziell für Frolow heraussucht. Zum Beispiel schickt er an ihn eine ganze Reihe von Artikeln von Sonja Koschkina (Anm.d.Red.: Chefredakteurin der ukrainischen Ausgabe lb.ua, schrieb ein Buch über Maidan und einige Artikel zu diesem Thema, z.B diesen: „Wladislaw Surkow. Die ukrainische Spur“).

    Kornilow versucht die Situation auch auf der internationalen Ebene zu beeinflussen.

    kytajtsykoshkyna

    2006 hat Frolow über 200 Briefe von Anatoly Filatow erhalten, der ihm über die Prozesse auf der Krim, die krimtatarische Medschlis und die Organisation der „russisch-orthodoxen Bewegung“ auf der Krim berichtete:

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    Des Öfteren betteln diese orthodox-prorussischen Funktionäre um Geld und bewerfen einander mit Schmutz, im Versuch die Konkurrenten vom Fressnapf abzudrängen:

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    Somit, im Ergebnis der Analyse des ersten Teils der Korrespondenz von Kirill Frolow können wir folgendes schlussfolgern:

    1. Die subversive Tätigkeit gegen die Ukraine wurde von Russland faktisch direkt nach dem Zerfall der UdSSR entfaltet. Laut dem Dump von Frolow-Korrespondenz wurde die Möglichkeit der Destabilisierung von Transkarpatien bereits 1997 in Betracht gezogen. Auf Kosten des Budgets der Russischen Föderation wurde ein destruktiver Einfluss auf die Ukraine ausgeübt, es wurden Geldmittel zum Unterhalt von zahlreichen gesellschaftlichen Organisationen, Instituten und Sozialforschungsstellen bereitgestellt, die sich mit Erfassung und Analyse der vom Kreml gewünschten Information beschäftigten.
    2. Die kirchliche Thematik ist in vielen Briefen vorhanden. Neben Problemen der russisch-orthodoxen Kirche schenkt Frolow grosse Aufmerksamkeit auch der „ukrainischen Frage“. Er bemüht sich maximal darum, den natürlichen Prozess der Erschaffung einer ukrainischen autokephalen Kirche zu blockieren, mischt sich in innenpolitische und innenkonfessionelle Angelegenheiten der Ukraine ein. Der Einfluss wird über Metropoliten ausgeübt, die der russisch-orthodoxen Kirche nahestehen, wobei dem Metropolit Agafangel aus Odessa eine besondere Rolle zugeschrieben wird.
    3. Die wichtigsten Einflußinstrumente und Aufmerksamkeitspobjekte von Frolow sind verschiedene Projekte, bei denen prorussische und orthodoxe Ideen die Hauptrolle spielen: „Verein der Russen in der Ukraine“, „Verein der orthodoxen Bürger der Ukraine“, Kosaken-Organisationen usw.
    4. Regionen der aktivsten Arbeit von Frolow sind die Autonome Republik Krim, Transkarpatien, Odessa.
    5. Zwischen den Einflussagenten, die verschiedene Regionen und Organisationen vertreten, findet ein Konkurrenzkampf statt.

    Dieses Material wurde Giordano Bruno exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.

    (Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 )

    Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.

    Tags: FrolovLeaksFrolowKircheOpium fürs VolkReligionROKRussische Orthodoxe Kirche

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