
Russland schämt sich für seine „Helden“: Der von Putin angezettelte hinterhältige und ehrlose Krieg gegen die Ukraine, der auch den Tod von russischen Militärangehörigen mit sich brachte, zwingt den Kreml dazu, unterschiedliche Tricks anzuwenden. Noch 2014 hatten es mehrere russische Menschenrechtsorganisationen, die liberale Presse und einige Blogger geschafft, Informationen über Dutzende russische Militärangehörige, die im Donbas getötet wurden, zu sammeln. Jedoch war es nur ein kleiner Teil der Wahrheit, denn ein Jahr später, im Jahr 2015, wurde in Russland ein Gesetz verabschiedet, das die Angaben über Verlustzahlen des russischen Verteidigungsministeriums „zu Friedenszeiten“ als ein Staatsgeheimnis einstufte, was ein Datenleck beinahe vollkommen ausgeschlossen hat.
Doch selbst nach der Veröffentlichung der Verlustzahlen ist die Situation mehrdeutig geblieben. Noch am Anfang der Invasion setzten russische Geheimdienste und die russische Propaganda einen gewaltigen Mechanismus in Gang, der die Schaffung vom Chaos in den Listen der Gefallenen zum Ziel hatte. Mit Hilfe von Desinformation in Massenmedien und sozialen Netzwerken haben sie es geschafft die Realität zu verändern – Vor- und Nachhamen, Geburts- und Todesdaten, Zugehörigkeit zu den Streitkräften der RF (wie zum Beispiel mit dem getöteten Zeitsoldaten aus der 18. SMSBr Denis Chusainow, der in den Medien als ein „LVR-Kämpfer“ bezeichnet wurde) wurden verdreht und falsch wiedergegeben. Dieses Informationschaos hat ein Hauptziel: Medien und andere am Thema interessierte daran zu hindern, mit Hinterbliebenen derjenigen getöteten Militärangehörigen, die noch kein Schweigegeld bekommen hatten und deshalb viel Interessantes erzählen könnten, in Kontakt zu treten.
Im Zuge der letzten OSINT-Untersuchung hat die internationale Aufklärungsgemeinschaft InformNapalm Beweise für eine bemerkenswerte Verfälschung der Informationen über einen russischen Zeitsoldaten aus der 17. SMSbr aus Tschetschenien erhalten, der im August 2014 im Osten der Ukraine getötet wurde. Zusätzlich ziehen wir Bilanz der dreijährigen Arbeit unserer Gemeinschaft und veröffentlichen zusammengefasste Informationen über die 17. SMSBr, die in unseren Publikationen mehrmals im Zusammenhang mit sog. „ukrainischen Dienstreisen“ erwähnt wurde. Die zusammengefassten Daten und Infografiken verdeutlichen die Angaben über die Struktur, Waffen und die Besonderheiten dieser Einheit und enthalten persönliche Angaben über Befehlshaber, die verbrecherische Befehle erteilt haben, und über Zeitsoldaten, die diese Befehle ausführten.
Teil I: „Der vergessene Held“
Im Zuge der Analyse von Informationen in sozialen Netzwerken haben wir in einer Gruppe der 17. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade einen sehr interessanten Eintrag (Archiv) vom 22. März 2017 entdeckt. Die Verfasserin ist eine gewisse Asalija Sadykowa. Sie schrieb: „Hallo, gibt es hier jemanden, der gerade in Schali dient? Könnt ihr mir ein Foto des Grabmals der gefallenen Soldaten zuschicken? Ein Foto bitte, wenn es nichts ausmacht“.
Diese Nachricht hat unser Interesse erweckt, gerade weil das erwähnte Grabmal bereits mehrmals in unseren Ermittlungen vom letzten Jahr auftauchte. Gemeint ist eine Gedenktafel in der 17. motorisierten Schützenbrigade (Stationierungsort: Schali, Tschetschenien), auf der die Namen von russischen Militärangehörigen, die im August 2014 in der Ukraine getötet worden waren, aufgeführt sind. Erstmals wurde diese Gedenktafel im Herbst 2014 vom ukrainischen Blogger und Ermittler Askai erwähnt.
Später wurde diese Gedenkstätte öfters mal zum Anlass von Streitereien, die ein absurdes Ausmaß erreichten: In manchen Foren versuchten die “Russen“ (eher ihre bezahlten Trolle) diese Gedenktafel als „schlechtes Photoshop ukrainischer Provokateure“ darzustellen. Doch diese Gedenktafel wurde später mehrmals aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert, so dass ihre Echtheit keine Zweifel übrig lässt. Die letzten Informationen sprechen dafür, dass die russische Militärführung entweder zufällig oder gezielt den Nachnamen von mindestens einem der getöteten Militärangehörigen verfälscht hatte.
All diese Fakten zusammenzuführen und daraus eine logische Kette mit entsprechenden Beweisen aufzubauen war keine leichte Aufgabe. Vor allem, weil die Familie des frisch ermittelten Objekts unserer Untersuchung Dschanchuwatow-Sadykow offensichtlich bereits unter Druck der russischen Geheimdienste geraten ist. So wie es im Fall der Familie eines anderen Getöteten aus derselben Brigade – Marcel Araptanow (aktualisierte Informationen über ihn wurden im März 2017 von uns bereitgestellt) – schon geschehen war.
Wir haben festgestellt, dass diesen Kommentar in der Gruppe der 17. Brigade die Schwester des in der Ukraine getöteten russischen Soldaten, Sabira Sadykowa, verfasst hatte.
Nach der Analyse ihrer Profile in sozialen Netzwerken (1, 2, 3) wurde klar, dass der Name Dschanchuwatow, der auf der Gedenktafel angegeben ist, nicht echt ist und sich in Wirklichkeit auf ihren Bruder Ibrahim Sadykow bezieht.
Ibrahim Sadykow
Geburtsdatum: 04.06.1989. Getötet in der Ukraine am 13.08.2014. Wohnhaft in Bykowo, Gebiet Wolgograd. Stammte aus Dagestan. Aus der Profilanalyse von I. Sadykow folgt, dass er seit 2010 als Zeitsoldat bei der 17. SMSBr (Einheit 65384, Schali, Tschetschenien) diente. Dienstrang: Feldwebel, vermutlich besetzte er die Dienststelle eines Schützens und Aufklärers.
Die Hauptquelle der Information ist die noch existierende Profilseite des verstorbenen Ibrahim im Sozialnetzwerk „OK“ (archiviertes Profil, Album, Kontakte) unter dem Namen „<<<DАG>>> 05rus“. Sie wurde nicht gelöscht – wahrscheinlich hat man sie aufgrund des Pseudonyms als ungefährlich eingestuft. Doch gerade dieses Profil, zusammen mit anderen Quellen, liefert uns eine vollständige Vorstellung über den Dienst von Sadykow, seine „Dienstreise“ und die nachträgliche Erinnerung an ihn unter dem Namen Ibrahim Sadykow, statt des fiktiven „Dschanchuwatow“. Apropos, im Sozialnetzwerk VK gab es noch ein Profil von Ibrahim unter seinem echten Namen (s. archivierte Kontakte von seiner Schwester) – dieses wurde erfolgreich gelöscht, doch im nachhinein, im Februar 2015 wurde beim VK ein neues Profil von Ibrahim Sadykow mit seinem Foto angelegt (Archiv des Profils, Foto).
Der letzte Besuch der Profils von Sadykow wird in seinem Hauptprofil bei „OK“ am 5 August 2014 registriert. Anhand der Kommentare zu einem Foto (Archiv), können wir behaupten, dass er am 13. August 2014 in der Ukraine getötet wurde, wohin man ihn zusammen mit anderen Zeitsoldaten ohne jegliche Papiere und im Status eines Angehörigen der „Donbas-Volkswehr“ entsandt hatte.
Wir wollen unsere Leser nicht mit Einzelheiten dieser Ermittlung langweilen und zusammenfassend sagen, dass das Interesse von Sabira Sadykowa an der Gedenktafel für die getöteten Militärangehörigen der 17. SMSBr ganz und gar nicht zufällig war. Sabira hoffte, ein Foto als einen Beweis dafür zu bekommen, dass der Name Dschanchuwatow durch den echten Namen ihres Bruders Ibrahim Sadykow ersetzt wurde. Doch wir bezweifeln, dass die russischen Seite den Namen tatsächlich richtig stellt, aus Angst vor einem weiteren Skandal mit Fotos der „korrigierten“ Gedenktafel im Netz. InformNapalm übernimmt diese Mission – mit Hilfe von Photoshop lassen wir die Gerechtigkeit siegen und ändern den Namen „Dschanchuwatow“ in „Sadykow“.
Teil II. Der schändliche Kampfweg der 17 SMSBr. Infografik.
Die 17. SMSBr wurde in 15 (!) OSINT-Untersuchungen von InformNapalm im Zusammenhang mit „ukrainischen Dienstreisen“ erwähnt. Auf der Infografik sehen Sie persönliche Angaben zu 36 Militärangehörigen dieser Einheit aus Schali, inklusive der ehemaligen und aktuellen Befehlshaber (detaillierte Informationen über sie weiter unten). In unseren Untersuchungen wurden 33 Aggressoren identifiziert, 6 davon sind Offiziere, 9 sind Träger von unterschiedlichen Kampforden und Medaillen, die sie für ihre Beteiligung am Krieg gegen die Ukraine bekommen haben, zwei davon sind tot. In der Infografik sind auch die Angaben zu Struktur und Bewaffnung der 17. SMSBr und des 70. motorisierten Schützenregiments, sowie die Identifikationszeichen dieser Einheiten enthalten.
(Klicken Sie auf das Bild oder folgen Sie dem Link)
Geburtsdatum: 08.03.1980. Absolvent der Höheren Allgemeinmilitärischen Offiziersschule in Sankt-Petersburg 1999. 2011 – Kommandeur des Aufklärungsbataillons der 33. SMSBr der 58. Armee des Heeres des Südlichen Militärbezirks Russlands (Siedlung Botlych, Dagestan; 2011 nach Adygeja verlegt). 2015 übernimmt er vorübergehend die Stelle des Kommandeurs der 33. SMSBr der 49. Armee des Südlichen Militärbezirks (Stadt Majkop, Adygeja). Im Frühling 2017 wurde diese Brigade in das 102. motorisierte Schützenregiment der 150. motorisierten Schützendivision der 8. Armee des Südlichen Militärbezirks umgegliedert und auf den Truppenübungsplatz Kadamoskij im Gebiet Rostow verlegt. 2017 war er Kommandeur des 70. motorisierten Schützenregiments der 42. Schützendivision der 58. Armee des Südlichen Militärbezirks (Siedlung Schali, Tschetschenien; wurde aus dem Bestand der ehemaligen 17. SMSBr aufgestellt).
Mit dem Namen Kens ist ein Skandal verbunden: 2014 hatten einige russische Medien über einen Gerichtsprozess berichtet (Archiv), in dem Militärangehörige der 33. SMSBr vor Gericht standen, die sich geweigert hatten, verbrecherische Befehle des Kremls auszuführen. Damals hatte Kens, der zum damaligen Zeitpunkt die Funktion des Brigadeführers inne hatte, zynisch behauptet, dass die Militärangehörigen der Maikop-Brigade nicht in den Donbas entsandt worden seien und dass es keine russischen Militärangehörigen in der Ukraine gäbe. Mehr noch, er war einer der Initiatoren für die Einleitung eines Strafverfahrens gegen jene Soldaten, die die Ausführung rechtswidriger Befehle verweigert hatten.
Die Identifizierung des MG-Schützen X
Außerdem ist es uns gelungen, die Identität eines früher unbekannten Schützens „X“ festzustellen, der in unserem Material vom 12. Februar 2017 unter der Nummer 4 aufgeführt war – er war mit seinen anderen Dienstkameraden, Veteranen der sog. „ukrainischen Dienstreise“, auf einem Gruppenfoto vom September 2014 zu sehen.
Wiktor Grigorjewitsch Kalinitschenko
Geburtsdatum: 02.05.1993, Stadt Gelendschyk, Gebiet Krasnodar (ist in der Adressdatenbank vorhanden). Seinen Wehrdienst leistete er 2012-2013 bei den Luftlandetruppen ab. 2014 war er bereits ein Zeitsoldat der 17. selbständigen motorisierten Schützenbrigade. In den sozialen Netzwerken: „VK“ (archiviertes Profil, Album, Kontakte); Profile des Vaters von W. Kalinenko – dem Pseudo-Kosaken Grigorij, die einige Bilder seines Sohnes enthalten „OK1“, „OK2“.
17. SMSBr und 70. motorisiertes Schützenregiment
17. SMSBr (per 2014, wurde 2017 in 70. motorisiertes Schützenregiment umgegliedert)
Bestand: Führung, 1. motorisiertes Schützenbataillon, 2. motorisiertes Schützenbataillon, 3. motorisiertes Schützenbataillon, Speznas-Bataillon, Schützenkompanie (Scharfschützen), Panzerbataillon, 1. Panzerhaubitzen-Division, 2. Panzerhaubitzen-Division, Raketenartillerie-Division, Panzerabwehr-Artilleriedivision, Fla- und FlaRak-Division, Aufklärungsbataillon, Kampfdrohnen-Kompanie, Pioniertruppen, ABC-Kompanie, Funkbataillon, EloKa-Kompanie, Führungs- und Artillerieaufklärungs-Batterie (der Artillerieführung), Funkmessaufklärungszug (der Führung der Flugabwehr), Führungszug (der Führung der Aufklärungseinheit), Reparatur- und Instandsetzungsbataillon, Logistik-Bataillon, Kommandantendienstkompanie, Sanitätskompanie, Instrukteurszug, Trainerzug, Orchester.
Bewaffnung: 40 Einheiten T-72 B3, 1 T72 BK, 159 Einheiten MT-LBM 6MB und MT-LB BMK, 6 Einheiten GAS-233014 STS „Tigr“, 18. Einheiten BM-21 „Grad“ und 2B26 „Grad“, 36 Einheiten 152-mm Panzerhaubitze 2S19 „Msta-S“, 18 Einheiten 120-mm-Granatwerfer 2S12 „Sani“, 12 Einheiten 100-mm-Panzerabwehrkanonen MT-12 „Rapira“, 12 Einheiten Panzerabwehrraketenkomplexe 9P149 „Sturm-S“, 11 Einheiten BTR-80, 4 Einheiten BRDM-2, 12 Einheiten BM 9A33BM2(3) „Osa“, 6 Einheiten BM 9A34(35) „Strela-10“, 6 Einheiten ZSU 2S6M „Tunguska“, 27 Einheiten MANPADS 9K38 „Igla“.
Quelle: milkavkaz.net
70. motorisiertes Schützenregiment (aufgestellt Anfang 2017 auf der Basis der 17. SMSBr)
70. motorisiertes Garde-Schützenregiment (Einheit 71718, Dorf Schali, Tschetschenien) der 42. motorisierten Schützendivision der 58. Armee des Heeres des Südlichen Militärbezirks Russlands.
Bestand: Führung, 5 Bataillons (3 motorisierte Schützenbataillons, ein Panzerbataillon, ein Bataillon zur besonderen Verwendung), 2 Divisionen (Haubitzen- und FlaRak-Artilllerie, 6 Kompanien (Scharfschützen, Aufklärung, Pionier, Nachrichten, Reparatur, Sanität), 2 Züge (ABC und Kommandanten).
Bewaffnung: 31 St. T-72B3, 129 St. MT-LBM 6MB und MT-LB WMK (Es wird Umrüstung auf BMP-2/3 geplant); 18 St. 120 mm Mörser „Sani“, 18 St. 152 mm Panzerhaubitzen Msta-S, 4 St. BM 9A34(35) „Strela-10“, 4 St. ZSU 2S6M „Tunguska“.
Die 17. selbständige motorisierte Schützenbrigade kommt in 15 Untersuchungen von InformNapalm vor:
- 17. selbständige motorisierte Schützenbrigade des Militärbezirks Süd befindet sich in der Ukraine, 09. September 2014
- Panzerfahrer- russischer Offizier der 17. SMSBr und ein Teilnehmer der Kämpfe im Donbass, 13. Oktober 2014
- “Inglourious Basterds”: Memorial to Servicemen of the 17th Motor Rifle Brigade at Shali, Chechen Republic, 06. Februar 2015
- Ein Offizier der 17. Brigade RF wurde mit dem „Tapferkeitsorden“ für den Krieg im Donbass ausgezeichnet, 18. Juni 2015
- SFL „Msta-S“ der 17. SMSBr nahe Nowoasowsk, 12. August 2015
- The 17th Brigade in Donbas in Summer, 2014. Photo proofs, 27. April 2015
- Ein weiterer hybrider „Bergarbeiter“ aus der russischen 17. motorisierten Schützenbrigade, 10. Februar 2016
- Veterans of Donbas from the 17th Mechanized Infantry Brigade and their Orders of Courage, 15. Juli 2016
- Wie ein verlorener „Tapferkeitsorden“ zu einem russischen Offizier im Donbass führte…, 14. September 2016
- “F#cked-up brigade” – former contract soldier about 17th MRB of the Russian Army (Video), 7. Oktober 2016
- Опознаны мотострелки из Чечни, участвовавшие в боях на Донбассе, 2. Dezember 2016
- Опознан танкист 17-й ОМСБр ВС РФ: воевал на Донбассе, награжден медалью «За отвагу», 4. Januar 2017
- Russischer Panzerfahrer verrät seine Dienstkameraden aus der 17. selbständigen motorisierten Schützenbrigade, 09. Januar 2017
- Aufklärer der 17. Brigade der Russischen Streitkräfte identifiziert, die im Donbass gekämpft haben, vom 12.02.2017
- Identification of the Boasting Scouts of the 17th Motor Rifle Brigade, Who Fought in the Donbas, vom 19.02.2017
Umfangreiche Datenbanken, die Informationen über russische Militärangehörige und ihre Beteiligung an Kampfhandlungen in der Ukraine an der Seite der russisch-terroristischen Streitkräfte enthalten, sind unter folgendem Link zu finden: https://informnapalm.org/database.
Dieses Material wurde von Irakli Komakhidze auf der Basis eigener OSINT-Untersuchung exklusiv für InformNapalm vorbereitet; Infografik: Alex Alexidze; übersetzt von Zoya Schoriwna/ Irina Schlegel; editiert von Klaus H. Walter.
Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich (Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 ).
Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.
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2 Responses to “Die Toten und die Lebenden der 17. SMSBr der Streitkräfte Russlands (Infografik)”
18/07/2017
Ein Militärangehöriger der russischen 17. SMSBr im Donbas identifiziert - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Detaillierter über die 33 Militärangehörige der 17. SMSBr, die im Donbas gekämpft hatten, können Sie in folgender Untersuchung nachlesen: „Die Toten und die Lebenden der 17. SMSBr Russlands (Infografik)“. […]
31/07/2017
Identifizierung von Artilleristen der 19. Schützenbrigade, die die Ukraine unter Beschuss nahmen - InformNapalm (Deutsch)[…] hinaus wurden durch uns einige Artilleristen aus dem Bestand der 17. selbständigen motorisierten Schützenbrigade (Militäreinheit 65384, Schali, Tschetschenien), der 136. selbständigen motorisierten […]