Wir werden oft gefragt, wie die InformNapalm Community entstanden ist, wer ihre Freiwilligen sind, wie sie funktioniert, von wem sie finanziert wird und wer unsere Materialien liest. Wir haben beschlossen, all die Antworten auf oft gestellte Fragen in einer Notiz zusammenzufassen.
Die InformNapalm Community wurde im Februar-März 2014 als ein Versuch zum Durchbrechen der Informationsblockade und als Präsentation der Beweise für russische Aggression, die sich in der Anfangsphase als die „Krimer Volkswehr“ und eine rein innenukrainische Bürgerkonfrontation maskierte, erschaffen. Als ukrainische Patrioten die Ratlosigkeit offizieller Strukturen sahen, nahmen sie die Funktion der Faktensammlung und der mehrsprachigen Informierung der breiten Weltöffentlichkeit über die allumfassende militärische Invasion der Russischen Föderation (folgend abgekürzt RF) auf die Krim auf sich.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist InformNapalmCommunity eine der grössten Ressourcen, die eigene Untersuchungen und Angaben zu Fakten der russischen Aggression in der Ukraine bereitstellt. Die Freiwilligen der Community sammeln penibel ein, analysieren und präsentieren der breiten Öffentlichkeit die Fakten über die Beteiligung russischer Streitkräfte am unerklärten Krieg im Donbass. Ausser den freiwilligen Aufklärern, welche die Sammlung und die Analyse der Information aus offenen Quellen (Video- und Photofakten, Satellitenbilder-Angaben, Information aus den sozialen Netzwerkprofilen) übernehmen, wie auch den Insidern, die unmittelbar in der ATO-Zone sind, besteht ein grosser Teil der InformNapalmCommunity aus freiwilligen Übersetzern, welche die gesammelten Angaben in 20 Sprachen veröffentlichen. Unser Freiwilligenprojekt stellt eine Netzverbindung aus Menschen verschiedener Berufe, politischer Ansichten, Nationalitäten, Glaubens und aus verschiedenen Ecken der Welt dar. Sie alle sind durch den Wunsch vereint, der Ukraine zum Sieg über den Aggressor zu verhelfen und Frieden zu erreichen.
Gründer, Chefredakteur der InformNapalm Website und Freiwilliger der InformNapalmCommunity ist Militärberichter Roman Burko (Ukraine). Co-Gründer der Community ist der Aufklärer und Militäranalytiker Irakli Komaxidze (Georgien).
Die Geographie der Community ist sehr breit, sie besteht aus Freiwilligen aus dem postsowjetischen Raum, der EU, USA, Israel, Georgien und sogar der Südafrikanischen Republik. Leider kann man hier nicht alle Namen unserer Informationsaufklärer nennen. Unter ihnen gibt es auch solche, die sich streng bedeckt halten, da sie auf den okkupierten Territorien agieren. Manche von den OSINT-Aufklärern haben sich längst als Experten bewährt: Irakli Komaxidze (Georgien), Anton Pawluschko (Deutschland), Al Gri (Israel), Vitalij J. (Ukraine, Luhansk), Viktory K. (Ukraine, Kramatorsk) und andere.
Die Freiwilligen der InformNapalmCommunity kommunizieren mit einander über die sozialen Netzwerke wie auch über die Kryptochats. Ausserdem betreibt die Community mehrere Youtube-Kanäle, wo sie die Resultate ihrer Untersuchungen veröffentlicht. Zu einem der ersten veröffentlichen Videos von InformNapalm wurde eins, das die Vorgehensweise der Militärs RF („grüner Männchen“) gegen eine ukrainische Garnison in Sewastopol demonstrierte. In den ersten 24 Stunden hat dieses Video über 2 Millionen Klicks nur auf unserem Youtube-Kanal erreicht. Diese Bilder waren ein unwiderlegbarer Beweis für die Weltgemeinschaft und hat vielen das Wesen des Geschehens in den ersten Tagen der russischen Sonderoperation zur Okkupation der Krim zu verstehen ermöglicht.
Zugleich wird bei weitem nicht alles, was der InformNapalmCommunity bekannt ist, allgemein bekannt gemacht. Die Information ist eine Waffe, die mit der Nuklearenergie vergleichbar ist, die wie eine Vielzahl menschlicher Probleme lösen, so auch zu einer zerstörerischen und todbringenden Kraft werden kann. Der Grossteil der erarbeiteten Information wird von den Community-Teilnehmern an die Staatsorgane der Ukraine übergeben, in deren Kompetenz weitere Aufklärung und Aufdeckung liegt, wie auch die Einleitung von Sonderoperationen zur Festnahme oder Vernichtung des Gegners.
Dabei arbeitet InformNapalm nicht im Auftrag irgendeiner Staatsstruktur oder einer politischen Kraft. Wir sind eine informelle Gemeinschaft der Gleichgesinnten, ohne jegliche Subordination, Ränge oder Dienststellungen. Alle geben ihr Bestes für die Erreichung eines gemeinsamen Sieges und tun dabei alles, was ihren Möglichkeiten entspricht.
Seit April 2014 konzentrierte sich die Gemeinschaft auf der Informationsermittlung, die den ATO-Kräften im Kampf gegen die Söldner im Donbass hilfreich sein könnte. Hauptrichtungen unserer Arbeit gab es mehrere. Unter diesen: das Abhören der „Zello“-Kanäle, die die Terroristen für die Koordinierung ihrer Tätigkeit nutzten; die Suche und die Erstellung von Karten der gegnerischen Blockposten, seiner Infrastruktur, der Konzentrationsstellen der Truppen und der Technik.
Da es damals noch keine genaue Demarkationslinie existierte, haben die Freiwilligen von InformNapalm den Militärs geholfen, die Gegend zu analysieren und mithilfe der Information von den Insidern auf den okkupierten Territorien analytische Lageberichte zur Vorgehensweise des Gegners erstellt. Zu einem Resonanzmaterial jener Zeit wurde der Artikel „Der Weg Ho Chi Minhs, oder Wann schliessen ukrainische Militärs den Ring um Slowjansk?“, wo genaue Routen angeführt wurden, über welche die Söldner weiterhin in die formell durch die ATO-Kräfte belagerte Stadt durchzusickern fortsetzten.
Die Kraft der Journalistik und der öffentlichen Beleuchtung der Ereignisse besteht darin, dass wenn die Politiker und Generäle beginnen, die Angaben der Aufklärung zu sabotieren, indem sie die Untätigkeit bevorzugen, anstatt den Rubikon zu überschreiten, so gelingt es unter dem Druck der öffentlichen Meinung sie dazu zu veranlassen, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.
„Die geheime Waffenkammer“
Bereits im Frühling-Sommer 2014 verwendeten die Söldner ziemlich bedrohliche Waffen, inklusive der Scharfschützengewehre, Granatwerfer, Panzertechnik, Fla-Raketeneinrichtungen, Drohnen. Vieles von dem, womit die Söldner kämpften, hatte ausschliesslich russischen Ursprung. Darum beschäftigte sich die InformNapalmCommunity mit der Suche und Präsentation der Waffenmodelle der russischen „Militärhandelsorganisationen“, die im Donbass registriert wurden.
Lageberichte von der Front
Im Sommer-Herbst 2014 entwickelten sich im Donbass allumfassende Kampfhandlungen, an welchen auch die regulären russischen Streitkräfte teilnahmen. Zu dieser Zeit veröffentlichten die Freiwilligen von InformNapalm Artem Wasilenko und Roman Burko reguläre Lageberichte von der Front. In den Materialien der Lageberichte gab es eine starke analytische Komponente, im besonderen Warnungen an die ATO-Kräfte bezüglich der gefährlichen Manöver des Feindes. Gerade in diesen Lageberichten wurde zum ersten Mal vor der Bedrohung einer Katastrophe im Sektor „D“ gewarnt (der Kessel von Ilowajsk). Alle Lageberichte wurden mit den Karten illustriert, die der Gegner später als „NATO-Karten“ bezeichnete).
„Die Bekanntschaft mit dem Feind“
Um seine Beteiligung am Krieg im Donbass zu verheimlichen, versuchte der Kreml auf jedwede Art, die Information über die gefallenen Militärs der Streitkräfte RF in der Ukraine geheimzuhalten. Die Aktivisten unseres Teams ermittelten persönliche Informationen zu gefallenen wie auch verwundeten Soldaten und haben diese öffentlich gemacht. Da die ukrainischen Streitkräfte die Informationsarbeit unserer informellen Community für ziemlich effektiv und nützlich hielten, haben sie unseren Freiwilligen mehrmals exklusive Videos der Verhöre der gefangengenommenen russischen Söldner und Militärs der Streitkräfte RF übergeben. Zu grellen Beispielen davon wurden die veröffentlichten Aussagen des Militärangehörigen der Einheit Nr. 30616-6 (523. motorisiertes Garden-Schützen-Lehrregiment) Sergeants der russischen Armee Eugen Tur und des russischen Söldners aus dem „DVR“-Verband Fjodor Ustinow.
Die genaue Karte der Demarkationslinie
Nach der Unterzeichnung des ersten Minsker Abkommens im September 2014 war es lange Zeit unmöglich, detaillierte Information zur Demarkation der Kräfte im Donbass zu finden. Aber im Dezember 2014 haben sich die Freiwilligen der Community das Original der elektronischen Version der operativen Karte beschafft, das dem engsten Umfeld des „LVR“-Anführers I.Plotnizky zur Verfügung stand. Am 8. Januar 2015 wurde diese Karte auf der InformNapalm-Website veröffentlicht und zum Download freigegeben, und somit auch zu ihrer Betrachtung und Analyse durch die breite Öffentlichkeit.
MH17
Die Freiwilligen der InformNapalm Community nahmen aktiv an der Sammlung von Beweisen für die Mitwirkung der Russischen Föderation am Abschuss der malaysischen Boeing 777 im Himmel über Donbass teil. Unter anderem wurden Materialien zweier Untersuchungen von InformNapalm an die Polizei der Niederlanden weitergegeben.
Die erste Untersuchung war mit der Identifizierung von Photos im Profil eines russischen Militärs, eines Soldaten im Grundwehrdienst und Militärangehörigen des 147. Kraftfahrzeugbataillons der Einheit Nr. 83466 der Streitkräfte RF – Dmitry Subow verbunden: der Photos von der Kolonne mit den Raketenwerfern „BUK“, die zur ukrainischen Grenze transportiert wurden. Diese Verlegung fand genau 14 Tage vor der Tragödie statt. Nach der Veröffentlichung wurde der Account von Dmitry Subow schleunigst gelöscht und es wurde versucht, die ganze Information auszuradieren, aber sie ist in den Archiven geblieben und ist noch immer zur Ansicht öffentlich zugänglich. Auch wurden die Angaben frühzeitig an die Polizei der Niederlanden übergeben.
Die zweite Untersuchung von InformNapalm betraf den Volvo-Schlepper, der die BUK transportierte. Das Photo des Schleppers ist in den Berichten der Ermittlungsgruppe auch vorhanden.
Auch wurde durch unser Team der genaue Standort des Techniklagers der Söldner ermittelt, wo der angegebene Schlepper bereits im Oktober gesichtet wurde, ein paar Monate nach der Tragödie: das ist die Stadt Snischne, unweit des Bergwerks „Udarnik“, auf einem Territorium, das von den Söldnern kontrolliert wird.
Man sollte anmerken, dass der Sturz der Boeing-Wrackteile im Raum von Schachtarsk registriert wurde – das ist ungefähr 20 Kilometer von der Stadt Snischne entfernt, wo das Auftauchen dieses Volvo-Schleppers im Techniklager ermittelt wurde.
Interessant, dass beide Untersuchungen von den Freiwilligen des InformNapalmTeams durchgeführt wurden, die sich noch immer in der Zone der Kampfhandlungen befinden – an der Frontlinie und im Hinterland der gegnerischen Gruppierungen, darum bringt man es nicht über die Lippen, sie „Sofa-Kämpfer“ zu nennen, wie es bei Bloggern nun üblich ist. Sie sind Bürger der Ukraine, die ihr Leben dafür riskieren und versuchen, alles mögliche für den Sieg zu tun, unter anderem auch an der Informationsfront.
OSINT-Aufklärung der offenen Quellen
In letzter Zeit ist der Grossteil von InformNapalm-Publikationen der Aufdeckung russischer Militäreinheiten in der Ukraine und nahe ihrer Grenze gewidmet. Anhand der Materialien, die russische Soldaten in den sozialen Netzwerken posten, werden umfassende Artikel veröffentlicht, die mit den Screenshots aus den sozialen Netzwerken „Vkontakte“ und „Odnoklassniki“ illustriert sind. Auch wird die Identifizierung der Bewaffnung und Technik anhand der Videos durchgeführt, die propagandistische Sender der Söldner und russische Medien veröffentlichen, es werden Angaben der Drohnen und Satellitenbilder ausgewertet. Dabei werden sogar die Militärangehörigen elitärer russischer Abteilungen des Öfteren aufgrund ihrer besonderen Vorliebe für Selfies, die sie im Donbass machen, zum Objekt der Informationsarbeit.
Wer finanziert das Projekt?
Unsere Community ist kein kommerzielles Projekt. Zum heutigen Zeitpunkt hat es sich nicht mal in eine gemeinnützliche Organisation formalisiert. Alle Ausgaben für die Erhaltung des Projekts tragen die Freiwilligen des Teams selbst. Die Begleichung der technischen Ausgaben fürs Projekt findet auf Kosten der Kontext-Werbung auf der Website statt. Staatliche Institutionen bleiben abseits davon, und unterstützen das Projekt nur „mental“.
Wer liest InformNapalm?
Unsere Community ist allen aufmerksamen Lesern und Menschen dankbar, die die Arbeit unserer Freiwilligen aufrichtig unterstützen. Ohne Ihre Reposts und die Erregung der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit würde man von der Arbeit des InformNapalmTeams niemals an den Stellen hören, wo politische Entscheidungen erarbeitet und getroffen werden. Dank der gutabgestimmten Informationsarbeit werden die Fakten der Kreml-Verbrechen weit über die Grenzen der Ukraine bekannt.
Nur mit dem Einbringen der beschafften Informationen in den Umlauf der Stäbe, Staatsstrukturen, diplomatischen Kabinetten und Weltmedien ist es nicht immer einfach. Darum wurde bei der Arbeit der Community ein besonderer Akzent darauf gemacht, die Information an jene heranzubringen, die sie als eine Waffe einsetzen können.
Die Freiwilligen unseres Teams haben mehrmals Beratungen für Vertreter verschiedener Organisationen und Diplomaten aus verschiedenen Ländern durchgeführt, wobei wir unsere Informationen über den Verlauf des militärischen Konflikts im Donbass und über die Fakten russischer Aggression in der Ukraine mitteilten. Auch können wir ein permanentes Interesse an unseren Publikationen und Untersuchungen seitens ausländischer Staatsstrukturen registrieren. Aus der Analyse der IP-Adressen der Besucher unserer Website ist uns bekannt, dass sie im US-Aussenministerium, den Regierungsstrukturen der Schweiz, Deutschlands, Frankreichs, Bulgariens, Brasiliens, den Niederlanden, Kanada, Israels, der Slowakei, Estlands, Georgien, Lettlands, der NATO-Strukturen und anderen gelesen werden.
(Anmerkung: das ist kein Pathos, der technische Admin unserer Ressource hat eine Analyse der Webanfragen durchgeführt, und das ist nur eine kleine Liste der Strukturen, deren IP-Adressen wir nachverfolgen konnten).
Das bestätigt die Effektivität und die Notwendigkeit der von uns gemachten Arbeit. Die Gesamtzahl der Besucher der Website InformNapalm schwankt zwischen 10 000 und 30 000 Besuchern pro Tag, was für eine Ressource eines engen Profils mit einer kleinen Periodizität der Aktualisierungen (1-3 Artikel am Tag) als ein ziemlich guter Wert interpretiert werden kann.
Übersetzungen der Texte.
Zum jetzigen Zeitpunkt arbeiten auf der Community-Seite circa 20 Sprachredaktionen, von denen jede ihre Aktualisierungen unabhängig durchführt und Texte aussucht, die ihrer Meinung nach für das jeweilige Land interessant sein könnten.
Ausser den europäischen Basissprachen, solchen wie Englisch, Deutsch, Spanisch und Französisch, gibt es auf der Seite auch die türkische, chinesische, georgische und andere Redaktionen. Ausser den Übersetzungen und Verbreitung der Materialien arbeiten die Freiwilligen von InformNapalm mit ausländischen Experten zusammen. Unter anderem wurden im Bericht von Atlantic Council „Hiding in Plain“, der der russischen Aggression in der Ukraine gewidmet ist, einige unserer Informationen und Untersuchungen verwendet. Später wurde dieser Bericht offiziell von unseren Freiwilligen auf Russisch übersetzt. Zum jetzigen Zeitpunkt erstellen wir die Übersetzung dieses Berichts in die ukrainische Sprache. Die InformNapalmCommunity schätzt die Bemühungen internationaler Organisationen, die die Ereignisse in der Ukraine aufmerksam verfolgen, und bemüht sich, ihrer Arbeit an der baldmöglichsten Erreichung des Friedens und Wohlstands in der Ukraine zu helfen.
Aktives Engagement und Sonderprojekte der InformNapalmCommunity.
Gerade ist die InformNapalmCommunity auf der Vorbereitung einer Infografik-Serie anhand der Materialien unserer eigenen Untersuchungen konzentriert. Im Februar 2015 wurde die Infografik „Top-10 Beweise der russischen Aggression in Donbass“ zur Bewaffnung und Technik RF erstellt, die man nicht als Trophäen-Technik betrachten kann, und was wiederum die unmittelbare Teilnahme Russlands am Krieg bewies. Zum Ende August plant InformNapalm ein neues und umfassenderes Material – „Top-100 Fakten russischer Präsenz in der Ukraine“ – bereitzustellen, wo statistische Angaben auf der Basis unserer Untersuchungen mit der Anführung konkreter Militäreinheiten der Streitkräfte RF vorgelegt werden, die mithilfe der OSINT-Untersuchungen im Donbass identifiziert wurden.
Es ist unmöglich, alle Richtungen der Arbeit unserer Community in einem Artikel zusammenzufassen.
Unsere Arbeit ist ein Beispiel der Konsolidierung von Bemühungen und tatsächlich freiwilliger Informationsarbeit, die auf dem Teamwork eines Netzwerks von Menschen aus verschiedenen Ländern der Welt aufgebaut sind. Diese Menschen sind kreativ, aktiv und selbstaufopfernd. Die Lebensgeschichten jedes Einzelnen sind auf ihre Art interessant und werden womöglich in die neueste Geschichte des Kampfes um die Freiheit und Unabhängigkeit der Ukraine eingehen.
Slawa Ukraini!
Roman Burko über InformNapalm; übersetzt von Irina Schlegel.
One Response to “InformNapalm. Über uns. FAQs.”
27/12/2015
Das Söldnerwesen: Haftstrafen in Europa und Belohnung in Russland - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Freiwilligengemeinschaft InformNapalm führte in den anderthalb Jahren ihres Bestehens die umfangreichste Anzahl von eigenen Untersuchungen durch und strukturierte die Information bezüglich jener regulären russischen Einheiten und […]