• Languages
Language (Deutsch)
  • Українська (UA)
  • Русский (RU)
  • English (EN)
  • Deutsch (DE)
  • Français (FR)
  • Español (ES)
  • Беларуская (BY)
  • Български (BG)
  • Polska (PL)
  • Čeština (CZ)
  • Slovenský (SK)
  • Lietuvių (LT)
  • Latvijas (LV)
  • Nederlands (NL)
  • Português (PT)
  • Italiano (IT)
  • Svenska (SV)
  • Norsk (NO)
  • Dansk (DK)
  • ქართული (GE)
  • Română (RO)
  • Magyar (HU)
  • Ελληνικά (EL)
  • Deutsch (AT)
  • العربية (AR)
  • Türkçe (TR)
  • Azərbaycan (AZ)
  • Татарча (TAT)
  • 日本語 (JP)
  • 中文 (CN)
  • 한국어 (KR)

    Logo

    Navigation
    • Startseite
    • InformNapalm
      • OSINT
      • Lageberichte
      • UCA
    • Gesellschaft
      • InformNapalm
      • Analytik
        • Zeitdokumente
        • Interviews/Meinungen
      • Irina Schlegel
    • Aktuell
      • Donbas
      • Krim
      • Syrien
      • Europa
      • Ukraine
      • Russland
    • Datenbank&Infografik
    • Über Uns
      • Über Uns 2
      • Kontakt
      • Datenschutzerklärung

    „Joker“ im Fall des Volvo-Schleppers, der die verhängnisvolle BUK transportierte…

    on 15/07/2015 | 9 Comments | Aktuell | InformNapalm | Photo und Videobeweise | Zeitdokumente Print This Post Print This Post
    • ru
    • fr
    • de
    • es
    • by
    • nl
    • cz
    • ua
    • sk
    • pl
    • en
    • bg

    Am Vorabend des Jahrestages vom Absturz der Boeing 777 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines, Flug MH-17, wurden neue Fakten ermittelt, welche die Beteiligung der DVR-Söldner an dieser Flugkatastrophe bestätigen. Im Laufe einer exklusiven Untersuchung, die vom InformNapalmTeam durchgeführt wurde, wurden weitere Beweise des Einsatzes vom Volvo-Schlepper FH-13 offengelegt, der die Raketenwerfer „BUK-M1“ bereits vorher transportierte.

    Im Video, das am 16. Oktober 2014 auf dem Youtube-Kanal „Sturm Mariupol“ veröffentlicht wurde, zeigte einer der Söldner einen Autopark mit kaputter Trophäen-Militärtechnik. In seiner Reportage versucht er die Zuschauer davon zu überzeugen, dass gerade die reparierten Trophäen und keine Waffenlieferungen aus Russland die „Hauptschlagkraft des Widerstandes“ sind.

    Die Trophäen-Technik wurde höchstwahrscheinlich nach dem Ilowajsker Kessel, an dessen Erschaffung übrigens auch Abteilungen der Streitkräfte RF beteiligt waren, zum Absetzplatz gebracht. In den ersten Bildern des Videos sieht man unter den Panzern den weissen Schlepper Volvo FH-13 mit dem charakteristischen blauen Streifen, der bereits früher auf dem Video mit der Überführung des Raketenwerfers „BUK-M1“ festgehalten wurde, der die Boeing 777 am 17. Juli 2014 abgeschossen hat.

    11

    Der Autor des Videos auf dem Kanal „Sturm Mariupol“ mit dem Rufzeichen „Joker“ ist ein Vertreter der Gruppierung „Weisse Schwäne“. „Joker“ ist ein gebürtiger Mariupoler und ist ein „Kriegskorrespondent“ der illegalen bewaffneten Formationen der „DVR“

    (https://archive.is/26pZP ; https://archive.is/ZvsCF ; https://archive.is/OaFiF ; https://archive.is/OBSaE).

    12

    Dass es genau der Schlepper ist, der über das von den Söldnern okkupierte Territorium den russischen Raketenwerfer „BUK-M1“ unter der Nummer 3*2 transportierte, ruft keinerlei Zweifel hervor. Auf den vorher veröffentlichten Photos sah man darauf eine Telefonnummer, die einer Firma in Donezk gehört, die sich mit dem Verleih von Spezialtechnik beschäftigt.

    13

    14

    Auch ist bekannt, dass im Unternehmen „Baumechanisierung“ nur ein Schlepper Volvo FH-13 mit entsprechendem Anstrich vorhanden war, davon kann man sich überzeugen, wenn man sich mit der Preisliste für den Verleih von Spezialtechnik dieser Firma vertraut macht.

    Die erste Ermittlungskommission zum Fakt des Boeing-Absturzes kam nach Donbass am 21. Juli 2014. In Anknüpfung ans bereitgestellte Video vom 16. Oktober 2014 wird deutlich, dass all diese Zeit die Kommandeure der IBFs und „DVR“-Anführer über den Standort des Schleppers Volvo FH-13, der in den Resultaten der Untersuchungen internationaler Experten figuriert, nicht nur wussten, sondern ihn sogar für den Transport anderer Bewaffnungs- und Technikeinheiten nutzten.

    Wir hoffen, dass unsere Untersuchung bei der Identifizierung der Personen helfen wird, die am Transport des Raketenwerfers „BUK-M1“ über das von den Söldnern okkupierte Territorium der Ukraine beteiligt waren.

    Wir erinnern, dass Ende April 2015 InformNapalmTeam im sozialen Netzwerkprofil des russischen Militärangehörigen der Einheit Nr. 83466 des 147. Kraftfahrzeugbataillons RF Dmitry Subow unwiderlegbare Beweise der Verlegung von mehreren Einheiten der Raketenwerfer „BUK-M1“ mithilfe der militärischen Schlepper zur ukrainischen Grenze gefunden hat. Die Verlegung der russischen Raketenwerfer fand genau 2 Wochen vor dem Abschuss der malaysischen Boeing statt. Ein Monat später wurden unsere Untersuchungen auch in den Berichten internationaler Experten verwendet.

    UPD: Mithilfe der Geolokation wurde der genaue Standort des Techniklagers der Söldner ermittelt: Stadt Snischne, unweit des Bergwerks Udarnik.

    Man kann sich von der Genauigkeit der Standortbestimmung überzeugen, indem man das Satellitenbild des Lagers und das Video der Söldner vergleicht: das Gebäude der Kesselanlage mit dem Schornstein und die Reparaturwerkstatt hinter dem Schlepper Volvo.

    Die grenznahe Lage der Stadt erlaubte es, auf dem Territorium des Lagers einen Umschlagplatz für Militärtechnik aus Russland zu erschaffen.

    18

    Dieses Material wurde von krmvictory exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf den Autor und unser Projekt erforderlich.

    Tags: BoeingBUKMH-17

    Recent Posts

    • Russlands wirtschaftliche Einmischung in Europa

      29/06/2020 - 0 Comment
    • Selenskis Kapitulation vor dem Kreml. Teil I: Ukrainische Armee. Der Fall Martschenko

      02/12/2019 - 0 Comment
    • Russische Sonderoperationen gegen die polnisch-ukrainische Zusammenarbeit im Laufe der Rapid-Trident-2019

      06/11/2019 - 0 Comment

    Related Posts

    • Flug MH17: Zwei Jahre alte Daten beim Briefing des russischen Verteidigungsministeriums

      30/09/2016 - 0 Comment
    • Gekaperte Accounts der russischen Propagandisten Teil 2: MH17

      07/07/2016 - 3 Comments
    • Abschuss von MH17 im Himmel über Donbass. Eine Version

      25/01/2016 - 0 Comment

    9 Responses to “„Joker“ im Fall des Volvo-Schleppers, der die verhängnisvolle BUK transportierte…”

    1. 18/07/2015

      Tribunal zu MH-17-Abschuss muss zum Anfang vom Ende der Kriegsverbrecher werden. - InformNapalm.org (Deutsch) Zum Antworten anmelden

      […] „Joker“ im Fall des Volvo-Schleppers, der die verhängnisvolle BUK transportierte&#8230… – 15. July 2015 […]

    2. 30/07/2015

      Neueste russische Elektronikkampf-Komplexe "Borisoglebsk-2" wurden an der Grenze und in der ATO-Zone entdeckt. - InformNapalm.org (Deutsch) Zum Antworten anmelden

      […] Photos des Transports der Raketenwerfer BUK-M1 auf dem Schlepper Volvo FH-13 in Luhansk, der später auch im Panzerwagen-Depot der Söldner in der Stadt Snischne (deutsch) festgehalten wurde. Womöglich ist das Streben der VRSK (vereinten […]

    3. 12/08/2015

      InformNapalm. Über uns. FAQs. - InformNapalm.org (Deutsch) Zum Antworten anmelden

      […] Die zweite Untersuchung von InformNapalm betraf den Volvo-Schlepper, der die BUK transportierte. Das Photo des Schleppers ist in den Berichten der Ermittlungsgruppe auch vorhanden. […]

    4. 30/10/2015

      Kreml öffnete die Büchse der Pandora: InformNapalm-Partisanen über ihre Methoden des Propagandawiderstands - InformNapalm.org (Deutsch) Zum Antworten anmelden

      […] Die zweite Untersuchung von InformNapalm betraf den Schlepper Volvo, der die BUK über das Territorium transportierte, das von den Söldnern kontrolliert wurde. Das Photo dieses Schleppers, als ein Beweisstück, gibt es auch in den Berichten der Ermittlergruppe. Auch haben die Freiwilligen von InformNapalm die genaue Lage des Technikdepots der Söldner bestimmt, wo der genannte Schlepper im Oktober gesehen wurde, bereits mehrere Monate nach der Tragödie – das war unweit des Bergwerks Udarnik in der Stadt Snischne, auf einem Territorium, das von den Söldnern kontrolliert wird. Man sollte an der Stelle auch anmerken, dass die Gegend des Absturzes von Boeing-Trümmern der Raum von Schachtarsk war und diese Stadt etwa 20 Kilometer von Snischne entfernt liegt, wo wir das Auftauchen dieses Volvo-Schleppers eben festgehalten haben. […]

    5. 05/01/2016

      TOP-12 von InformNapalm 2015. Chronologie des Kampfes. - InformNapalm.org (Deutsch) Zum Antworten anmelden

      […] hat InformNapalm einen Joker aus dem Ärmel geholt, im Fall des Volvo-Schleppers, der die BUK transportierte, mit der später MH-17 Flug abgeschossen wurde. Diese Information haben wir der Ermittlergruppe in […]

    6. 08/01/2016

      Wofür wird ein Offizier der russischen 53. Fla-Raketenbrigade mit dem Georgischen Kreuz ausgezeichnet? - InformNapalm.org (Deutsch) Zum Antworten anmelden

      […] „Joker“ im Fall des Volvo-Schleppers, der die verhängnisvolle BUK transportierte…“ […]

    7. 25/01/2016

      Abschuss von MH17 im Himmel über Donbass. Eine Version - InformNapalm.org (Deutsch) Zum Antworten anmelden

      […] Man kann noch mehr sagen: Im Sommer 2014 standen an der gesamten russisch-ukrainischen Grenze russische Flugabwehrtruppen. Wir haben im Rahmen des Projekts InformNapalm mehrfach über die Präsenz von Einheiten der 53. Flugabwehrbrigade an der ukrainischen Grenze geschrieben. Ausführliche Untersuchungen der Bewegungen des Buk-Systems an der Grenze gibt es hier: „Die letzte Fahrt des russischen Soldaten für MH-17“, oder hier: „Joker“ im Fall des Volvo-Schleppers, der die verhängnisvolle BUK transportierte…“ […]

    8. 07/07/2016

      Gekaperte Accounts der russischen Propagandisten Teil 2: MH-17 - InformNapalm.org (Deutsch) Zum Antworten anmelden

      […] 2. „Joker“ im Fall des Volvo-Schleppers, der die verhängnisvolle BUK transportierte… […]

    9. 26/05/2018

      MH17-Abschuss: Russlands Schuld offiziell bestätigt - InformNapalm (Deutsch) Zum Antworten anmelden

      […] Im Juli 2015 hatten unsere OSINT-Aufklärer auch die Herkunft des Schleppers ermittelt, der die BUK transportierte. […]

    You must be logged in to post a comment.

    DONBAS IN FLAMMEN

    PDF herunterladen:

    Lesen Sie das Buch "Donbas in Flammen. Reiseführer in die Konfliktzone", das das "Prometheus"-Zentrum herausgegeben hat. Dieses Buch wird sowohl für Journalisten, Forscher, Wehrexperten, Diplomaten als auch alle anderen nützlich sein, die Informationen über den Krieg im Donbas sammeln.

    Download free PDF

    DRUCKVERSION: Donbas

    ARCHIV

    Kategorien

    Attribution CC BY

    88x31

    This license lets others distribute, remix, tweak, and build upon your work, even commercially, as long as they credit you for the original creation. This is the most accommodating of licenses offered. Recommended for maximum dissemination and use of licensed materials.

    Mai 2025
    MDMDFSS
     1234
    567891011
    12131415161718
    19202122232425
    262728293031 
    « Juni    

    Schlagwörter

    ATO Donbas Donbass DVR Invasionstruppen Krieg Krim LVR Russland Syrien Terroristen Ukraine

    Flickr Gallery

    • Languages
    © 2014-2015. «InformNapalm». All Rights Reserved.