
Unser russischer Kollege und Friedensaktivist Ruslan Lewijew teilte einen interessanten Beitrag von Witali Dolbinow, wo Witali, unter Berufung auf eigene Quelle, von den „ukrainischen Dienstreisen“ der Militärangehörigen des 7. russischen Besatzungsstützpunktes in Abchasien (Georgien), Armeeeinheit 09332, Gudauta, erzählt. Seiner Erzählung nach unterzieht die russische Militärführung die Truppenangehörigen einer regelmäßigen Gehirnwäsche, dabei wird den Zeitsoldaten und Wehrpflichtigen der 7. Militärbasis Folgendes eingeimpft: in den 8 Gebieten vom „Neurussland“ wurde ein Referendum abgehalten, dabei beschloss das Volk, sich von der Ukraine abzuspalten.
Die Soldaten des 7. Stützpunktes waren schon mehrmals auf „Dienstreise“ in der Ukraine. Die Zeitsoldaten werden dabei erst gar nicht gefragt – sie werden selbstverständlich hinverfrachtet, und die Wehrpflichtigen müssen „freiwillig-obligatorisch“ Zeitverträge unterschreiben. Der Druck auf die Soldaten ist enorm. Die Technik kommt von den „ukrainischen Dienstreisen“ voller Schusslöcher zurück, und manche Soldaten haben schon Medaillen „Für Tapferkeit“ bekommen- und das alles im Laufe des letzten Monats.
Den Original-Beitrag von W. Dolbinow finden Sie unter dem folgenden Link: https://vk.com/wall-35597845_379419?reply=379914
Witali Dolbinow:
OK, ich will euch paar Informationen verraten.
Ich hab‘ Insiderinformationen von einem Kumpel, er ist ein einfacher Zeitsoldat, und ist gerade auf einem Stützpunkt in Abchasien stationiert (er selber ist ein Russe, aus Krasnodar). Alle 3-4 Tage, wenn er Wache hat (er ist dann wohl alleine), postet er bei VKontakte verschiedene Informationen, was in seiner Einheit so los ist. Die Sache ist, er ist da der einzige (!) „Andersdenkende“- die werden da alle so einer Agitprop-Behandlung unterzogen, wie ihr Normalsterblichen es euch gar nicht vorstellen könnt. Der Leitspruch lautet so: „In 8 Gebieten vom Neurussland wurde ein Referendum abgehalten, und das Volk hat beschlossen, sich von der Ukraine abzuspalten. Danach hat die ukrainische Armee (Strafkommando) alles bis Donbass besetzt“ (daher dieses ständige Refrain in den Wetternachrichten, dass die ukrainische Armee sich auf dem fremden Territorium befindet). Ich wiederum schreibe ihm, wie es in der Ukraine wirklich zugeht, das hilft ihm durchzuhalten.
Die Soldaten aus seiner Einheit (jeweils ein paar hundert) sind schon zweimal während seiner Zeit auf der „Dienstreise“ in der Ukraine gewesen. Die Zeitsoldaten fahren nicht freiwillig – sie müssen. Die Technik (Kamaz-LKWs) kommt voller Schusslöcher zurück. Einige Kameraden haben schon Medaillen „Für Tapferkeit“ bekommen. Das alles im Laufe des letzten Monats. Meinem Kumpel wurde das „Glück“, seine „militärische Pflicht“ zu erfüllen, verweigert – er gilt als ideologisch unzuverlässig (störrisch).
Die letzte Neuigkeit: die Wehrdienstpflichtigen müssen (un)freiwillig einen Zeitvertrag unterschreiben. Diejenigen, die sich weigern, werden, wie ich verstanden hab‘, ins Ar* der Welt geschickt, in den äußersten Norden oder so, oder ihre militärische Laufbahn nimmt ein jähes Ende. Der Druck vonseiten der „ideologischen“ Kameraden ist unwahrscheinlich, die sind ganz wild drauf, die „Ukropen“ im Kampf zu töten. Ich weiß nicht, wie er seinen Verstand noch behält. Allen Soldaten wurden die Mobiltelefone abgenommen, sie bekamen neue, mit neuen SIM-Karten. Er versteckt sein Smartphone, wo er kann – wenn nötig in der Unterhose. Dafür kann man im Strafbataillon oder vorm Militärtribunal landen.
Im Rostower Gebiet wird ein großes Truppenlager gebaut (das bekommen wir bestimmt noch zu hören und zu sehen). Im März wird es vom Kaschegutisch inspektiert, und dann wird wahrscheinlich auch gleich der Einmarsch befohlen. Das Lager wird komplett mit Technik und Personal ausgestattet. Seine Einheit ist am Bau der Kasernen beteiligt, deshalb wird dieses Thema offen diskutiert, selbst unter einfachen Soldaten, das ist kein Geheimnis. Klar, diese Informationen sind nicht vollständig, aber wenigstens haben wir sie. War auch nicht leicht, das zu erzählen. Und ich warne euch gleich – bitte kein Shitstorm. Auf die bekloppten Kommentare werde ich nicht antworten, hab keine Zeit – ich packe die Koffer. Vernünftige Fragen werde ich beantworten. Sucht keine Unstimmigkeiten in dem Bericht – die Infos sind verworren, ich versuche sie nach und nach zu sortieren.
Und bloß keine Panik. Wie hier einer sagte – gewarnt ist gewappnet. Es ist Zeit, sich zu entscheiden, ob man flieht oder kämpft.
Der Autor dieses Berichts zeigt sich bescheiden und merkt an, dass seine Informationen wahrscheinlich unvollständig sind. Deshalb möchten wir noch einige Berichte vom gleichen Militärstützpunkt hinzufügen.
Im sozialen Netzwerk „VKontakte“ gibt es eine Gruppe „7. Stützpunkt, Abchasien, Gudauta„, in der am 12. Januar 2015 ein Soldat dieses Stützpunktes einen Thread zum Thema „Militärdienst auf Vertrag“ in Gudauta eröffnet hat. Dieses Thema stellte sich als sehr aktuell heraus; unter anderen Beiträgen stammen die interessantesten Kommentare von dem ehemaligen Zeitsoldaten aus Dagestan Artur Mamajew, der keine Angst hat, die Wahrheit laut auszusprechen. Laut Arturs Kommentaren werden die Soldaten aus Abchasien in die Ukraine zwangsweise, „wie Vieh“ entsendet. Die „Dienstreisen“ sind nicht offiziell, viele wollen nicht wieder dorthin zurückkehren.
Seine ganze Kompanie hat nach so einer „ukrainischen Reise“ gekündigt, keiner wollte die „Dienstreise“ wiederholen, denn sie bekommen nur 25.000 Rubel (350$), keine Extrazahlungen oder Entschädigung für Kampfhandlungen, und die Gefallenen können rückwirkend entlassen werden.
Hier sind einige Originalzitate von Artur:
– „Wassili, willst du den Leuten nicht die Wahrheit sagen, dass ganze Kompanien wie Vieh in die Ukraine abgesendet werden? Mich haben die auch hingeschickt, ich war dort, wieso willst du die Leute verarschen und ihnen nicht die Wahrheit sagen? Als ich kam, hat mich Tkatschenko als erstes gefragt: willst du in die Ukraine? Wer für 25.000 nicht kämpfen will, dem rate ich davon ab.“
– „Wenn man euch hinschickt, da werdet ihr wie die Penner ohne Wasser, ohne Essen, hungrig und stinkend sein, ich selber und meine ganze Kompanie haben diesen bescheuerten Saftladen verlassen.“
– „Wer da stirbt, wird rückwirkend entlassen, und es wird nichts ausgezahlt, keine Entschädigung, euch gibts hier nicht, hat man uns gesagt, geh‘ doch in deinen Unterhosen in den Krieg, du billiges Kanonenfutter.“
-„Viktoria, was heißt „Gerüchte über Ukraine“? Soll doch die Staatsanwaltschaft mich anrufen, oder wird man schon für die Wahrheit eingebuchtet? Klar wollen die nicht, dass die Leute das mit dem Kanonenfutter erfahren, ist ja klar.“
-„Wassili, wer bist du überhaupt? Da hatte die Hälfte der Zeitsoldaten keine Handys, und die anderen keine SIM-Karten, und du sitzt hier im Internet und tust so als ob du Ahnung hättest? Komm‘ mir nicht mit deinen Sprüchen, du Ar*, wem willst du das Leben versauen, ich wurde schon unehrenhaft entlassen, und so wurden alle entlassen, die nicht in die Ukraine wollten. Was fällt dir überhaupt ein? Mich kannten da alle, auch wenn ich nur kurz da war, aber ich hab‘ gleich kapiert was da los war.“
-„Was heißt abgehauen – wieso soll ich überhaupt dort kämpfen? Und auch noch inoffiziell.“
Den Originalbeitrag finden Sie unter dem Link https://vk.com/wall-8045872_8470?offset=300
Es würde mich nicht wundern, wenn ein paar Tage später die russische Propaganda uns erzählt, dass es keinen Artur Mamajew gibt, dass es alles Lügen sind, und der Thread einfach entfernt wird, oder sie den Kerl unter Druck dazu zwingen werden, seine eigenen Worte zu widerrufen.
In diesem Kontext muss man einen Artikel vom 3. Februar auf RBC erwähnen, in dem der russische Journalist Maxim Solopow von seinen Nachforschungen erzählt (unter anderem verwendet er Informationen, die von unserem Team InformNapalm veröffentlicht wurden). Laut RBC haben sich zwei Militärangehörige des 7 . Stützpunktes des russischen Verteidigungsministeriums, stationiert in Abchasien, die Ende 2014 von einer „Dienstreise“ ins Rostower Gebiet zurückgekehrt sind, an die Militärstaatsanwaltschaft des Südlichen Militärbezirks gewandt, mit der Bitte um Hilfe zur Annulierung ihrer Zeitverträge.
Als sie auf den Stützpunkt zurückgekehrt sind, haben sie Urlaub bis Mitte Februar genommen, und haben nicht vor, danach zurückzukommen. Aus diesem Grund drohen die Kommandeure ihren Eltern, die beiden wegen Fahnenflucht zu verklagen. Die jungen Männer wurden im Dezember 2013 zum Wehrdienst einberufen. Im August 2014 hat der Kommandeur der Artilleriedivision sie und die anderen Wehrpflichtigen ihrer Batterie dazu überredet, Verträge auf 2 Jahre zu unterschreiben. Mündlich hat der Kommandeur versprochen, sie wie vorgesehen im Dezember 2014 aus dem Dienst zu entlassen, und die Tatsache, dass der Vertrag erst 2016 endet, wäre seinen Worten nach nur eine Formalität.
Sie würden zu Militärübungen auf die Krim geschickt werden, und nach der Rückkehr würden sie im Dezember ohne Probleme den Dienst verlassen können, bekommen auch die Zahlungen, die den Zeitsoldaten für die Militärübungen zustehen. Statt auf der Krim, haben die Soldaten einige Monate im Rostower Gebiet verbracht. Was der Zweck ihres Aufenthalts in der Region war, haben die Artilleristen nicht erzählt: „Wir haben die Geheimhaltungserklärung unterzeichnet“. Aber RBC ist es gelungen, die Aufnahmen der Soldaten und Kommandeure der Artilleriebatterie des 7. Stützpunktes zu finden, die in den russischen sozialen Netzwerken von ukrainischen Freiwilligen aus dem Team von InformNapalm aufgespürt wurden. Auf diesen Aufnahmen posieren die Artilleristen und ihre Kommandeure vor den Grad-Raketenwerfern inkl. Munition an der ukrainischen Grenze. Unter diesen Soldaten sind auch die beiden, mit denen RBC gesprochen hat.
Irakli Komaxidze für InformNapalm; übersetzt von Olena Köpnick. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf den Autor und unsere Ressource erforderlich.
- Lesen Sie zum Thema auch: „Echo aus Russland auf dem Hintergrund der letzten Ereignisse im Donbass“
- RBC-Untersuchung: „Dienst wider Willen: wie Wehrpflichtigen ein Vertrag und eine Reise nach Rostow aufgedrängt werden“
20 Responses to “„Aus dem „Mandarinen-Paradies“ in die ukrainische Hölle“: wie die russischen Zeitsoldaten „freiwillig-obligatorisch“ gesandt werden, die Ukrainer zu töten”
03/03/2015
Russische Medaillen und russische Journalisten bestätigen monatealte Informationen von InformNapalm - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Sie das vorher veröffentlichte Material “Aus dem Mandarinen-Paradies in die ukrainische Hölle” (deutsch): wie man russische Zeitsoldaten freiwillig-obligatorisch die Ukrainer zu töten […]
08/03/2015
Fliessband der "höflichen Menschen" für "höfliche" Armee Russlands. - InformNapalm.org (Deutsch)[…] „Aus dem Mandarinen-Paradies in die ukrainische Hölle: wie Zeitsoldaten […]
25/06/2015
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03/07/2015
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28/07/2015
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25/08/2015
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25/08/2015
Neue Medaillenträger aus dem 7. Okkupationsstützpunkt in Abchasien. - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Dienstreisen“ und der Vorbereitung einer weiteren bataillon-taktischen Gruppe auf die Entsendung („Aus dem Mandarinen-Paradies in die ukrainische Hölle: wie russische Zeitsoldaten „freiwill… und „Wehrdienstpflichtige des 7. Stützpunktes werden massenhaft für „ukrainische […]
24/09/2015
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26/09/2015
Zeitsoldat aus dem 7. Stützpunkt kämpft im Bestand der IBFs von Donbass - InformNapalm.org (Deutsch)[…] „Aus dem Mandarinen-Paradies in die ukrainische Hölle: wie russische Zeitsoldaten freiwillig-obli…, 4. Februar 2015; […]
04/04/2016
Der Weg eines russischen Okkupanten: Gudauta-Donbass-Hmeimim - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Anmerkung: Im 7. Stützpunkt ist es die übliche Praxis, dass Wehrdienstleistende einen Vertrag nach 6-8 Monaten Dienst unterzeichnen. Der Lohn eines Zeitsoldaten beträgt circa 45 000 Rubel plus Feld- und Kampfgeld. Die Einteilung in andere Militäreinheiten oder eine Kündigung vor dem Ablauf der Vertragsfrist geht mit gewissen Problemen einher. Vielen ist aber ihr Leben doch wichtiger als ein Stempel über sein Unvermögen in der Personalakte. Siehe unsere früheren Publikationen zu diesem Thema: “Fliessband der höflichen Menschen für höfliche Armee Russlands” und “Aus dem Mandarinen-Paradiese in die ukrainische Hölle”. […]
22/10/2016
Mihos "valiente" - explorador de la 7a base militar , titular de la "Medalla al valor" - InformNapalm.org (Español)[…] „Aus dem „Mandarinen-Paradies“ in die ukrainische Hölle“: wie die russischen Zeitsoldaten … […]
19/11/2016
21 aus 35: An Beschüssen der Ukraine beteiligte Artilleristen der russischen 7. Militärbasis identifiziert - InformNapalm.org (Deutsch)[…] […]
23/11/2016
“Gudauta-Rostov-Donbas-Hmeymim” – Rus işgalcisinin yolu - InformNapalm.org (Türkçe)[…] Not: 7-ci askeri üste askere çağrılanların 6-8 aylık hizmetten sonra kontrat imzalamaları uygulanmaktadır. Kontratlı askerin maaşı yaklaşık 45 bin ruble artı sahra ve savaş primleri. Diğer askeri birliklere transfer veya süre dolmadan önce terhis etme problemleri doğurabilir. Fakat birçoklarına hayat, sicildeki iflas mühründen daha pahalıdır. Bu konuyla ilgili önceki yayınlarımızı okuyunuz “Fliessband der „höflichen Menschen“ für „höfliche“ Armee Russlands” (https://informnapalm.org/de/fliessband-der-hoeflichen-menschen-fuer-hoefliche-armee-russlands/) ve “Aus dem „Mandarinen-Paradies“ in die ukrainische Hölle“: wie die russischen Zeitsoldaten „freiwillig-obligatorisch“ gesandt werden, die Ukrainer zu töten” (https://informnapalm.org/de/aus-dem-mandarinen-paradies-die-ukrainische-hoelle-wie-die-russischen-ze…). […]
29/11/2016
Russischer Aufklärer der 7. Militärbasis, enttarnt von einem Bullterrier aus Horliwka - InformNapalm.org (Deutsch)[…] […]
09/12/2016
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16/03/2017
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30/04/2017
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18/07/2017
Ryska ockupationsarméns 7:e militära bas är propagandans avantgarde[…] rekryteringsprocess syftade till att övertyga soldaterna om att anmäla sig till kontraktstjänst (4) […]
24/07/2017
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19/10/2017
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