• Languages
Language (Deutsch)
  • Українська (UA)
  • Русский (RU)
  • English (EN)
  • Deutsch (DE)
  • Français (FR)
  • Español (ES)
  • Беларуская (BY)
  • Български (BG)
  • Polska (PL)
  • Čeština (CZ)
  • Slovenský (SK)
  • Lietuvių (LT)
  • Latvijas (LV)
  • Nederlands (NL)
  • Português (PT)
  • Italiano (IT)
  • Svenska (SV)
  • Norsk (NO)
  • Dansk (DK)
  • ქართული (GE)
  • Română (RO)
  • Magyar (HU)
  • Ελληνικά (EL)
  • Deutsch (AT)
  • العربية (AR)
  • Türkçe (TR)
  • Azərbaycan (AZ)
  • Татарча (TAT)
  • 日本語 (JP)
  • 中文 (CN)
  • 한국어 (KR)

Logo

Navigation
  • Startseite
  • InformNapalm
    • OSINT
    • Lageberichte
    • UCA
  • Gesellschaft
    • InformNapalm
    • Analytik
      • Zeitdokumente
      • Interviews/Meinungen
    • Irina Schlegel
  • Aktuell
    • Donbas
    • Krim
    • Syrien
    • Europa
    • Ukraine
    • Russland
  • Datenbank&Infografik
  • Über Uns
    • Über Uns 2
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung

Russland verstärkt seine Militärpräsenz in Georgien: Neue S-300 FlaRak-Systeme im besetzten Abchasien

on 16/03/2017 | 2 Comments | Aktuell | InformNapalm | Photo und Videobeweise Print This Post Print This Post
  • ru
  • de
  • cz
  • ua
  • en
  • ge
  • bg
  • sv

Russland verstärkt seine Präsenz in den besetzten Regionen von Georgien. Wir haben Beweise für die Verlegung von Zusatzmitteln, und zwar von Flugabwehrraketensystemen S-300 (FlaRak) nach Abchasien gefunden. 

Seit Gewährung von Visafreiheit für Georgier seitens der EU ist im vergangenen Monat eine Zunahme aggressiver Handlungen der russischen Besatzungskräfte in der georgischen Region Zchinwali und in Abchasien zu beobachten. Russische Militärangehörige und FSB-Grenzbeamte initiieren offene Provokationen – sie bauen neue militärische Objekte aus, befestigen künstlich erschaffene Grenzlinien, vergreifen sich am Eigentum von georgischen Zivilisten und entführen georgische Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten.

Nach Ergebnissen von HUMINT/OSINT-Untersuchungen hat InformNapalm die Verlegung von russischen FlaRak-Systemen S-300 ins besetzte Abchasien registriert.

HUMINT

Die Erstinformation kam unmittelbar aus dem besetzten Abchasien, sie stammt von lokalen Einwohnern – Gegnern der russischen Besatzung und der sogenannten „Integration mit Russland“ (wenn man genauer sein will, der Assimilation). Nach Informationen aus zuverlässigen Quellen in Abchasien ist am 10. März 2017 ein Zug aus Russland in Abchasien eingetroffen – circa 30 Eisenbahnwaggons, darunter auch Tiefladewaggons, die mit großen Radfahrzeugen und sperrigen Metallkonstruktionen beladen waren.

OSINT

Zur Erfassung zusätzlicher Angaben über die Verlegung militärischer Fracht ins besetzte Abchasien hat InformNapalm soziale Netzwerke und andere potentielle Informationsquellen analysiert:

  • Im sozialen Netzwerk Instagram haben wir im Profil _natashecka_ ein Video (0:21 Min) gefunden, das vor ein paar Tagen hochgeladen wurde. Das Video zeigt einen Zug mit Militärgerät, insgesamt wurden im Video 17 Eisenbahnwagen festgehalten, darunter solche, die mit Radtechnik, Radar-Antennen und anderem Zubehör für die FlaRak-Systeme S-300 beladen waren.

Zum Video gab es die Hashtags #militärtechnik #eisenbahn #zug und den Geotag „Lukoil“ (Koordinaten: 44°54′38″N, 38°52′58″E). Das ist ein Bahnübergang an der Eisenbahnstrecke Noworossijsk-Krasnodar, an der administrativen Grenze zwischen Adygeja und dem russischen Gebiet Krasnodar.

Anmerkung: Mit Stand vom 15. März 2017 wurde das Video aus dem Instagram-Profil gelöscht (IN-Repost), was uns nicht weiter wundert, da viele aggressive Trolle ihre Kommentare unter dem Post hinterließen und die Verfasserin des Posts an die Geschichte einer Russin erinnerten, die 2008 ihrem georgischen Freund eine SMS über die Verlegung russischer Truppen nach Abchasien geschickt hatte, weshalb sie später wegen Spionage verurteilt worden war.

 

  • Im russischen sozialen Netzwerk VK, im Profil eines Militärangehörigen unter dem Nickname „W“ der 7. russischen Militärbasis (Einheit 09332, Gudauta, besetztes Abchasien (Georgien), Südlicher Militärbezirk Russlands), haben wir einige Fotos von der Eisenbahnstation der Stadt Gudauta gefunden, die am 10. März 2017 hochgeladen wurden und die Hashtags #Abchasien und #Verstärkung aufweisen. Auf den Fotos ist der Vorgang der Entladung von Militärgerät festgehalten worden, darunter auch der Fahrzeuge des FlaRak-System S-300.

Anmerkung: Persönliche Angaben des russischen Militärangehörigen veröffentlichen wir erstmal nicht. Wir warten auf die Reaktion seiner Befehlshabenden)

Mehr noch, es ist uns gelungen, den Zug mit den FlaRak-Systemen S-300 zu identifizieren und die Tatsache zu beweisen, dass der Zug, der im besetzten Abchasien eintraf und auf der Eisenbahnstation der Stadt Gudauta entladen wurde, derselbe Zug ist, der im Video an der Grenze des Krasnodarer Gebiets Russlands zu Adygeja festgehalten worden war. Das wird nicht nur durch die visuelle Übereinstimmung des Zugs und Militärgeräts bestätigt, sondern auch durch die Nummer eines Tiefladewaggons: 44357945.

Die Karte der Route des Zugs über die Nordkaukasische-Eisenbahn (Gebiet Krasnodar-Adygeja-Gebiet Krasnodar) und weiter ins besetzte Abchasien:

Offen bleibt dabei die Frage, woher dieser Zug kam. Wir haben einige Annahmen:

  • In Noworossijsk wurde das 1537. FlaRak-Regiment (Einheit 26345, aus dem Bestand der 51. Flugabwehr-Division der 4. Luftwaffe- und Luftabwehr Armee (Einheit 40911, Rostow-am-Don) aufgestellt, das aus zwei Divisionen besteht. Bestimmten  Angaben zufolge stehen im Dienst der ersten Division 8 Startfahrzeuge für S-400, im Dienst der zweiten – weitere 8 Startfahrzeuge für S-300PM und eine Division mit 96K6 „Panzir-S1“- Flugabwehrraketensystemen bestehend aus 6 Einheiten. Es gibt Informationen darüber, dass die 2. Division dieses Regiments kürzlich mit S-400 ausgerüstet wurde. Auch gibt es Angaben, denen zufolge die FlaRak-Regimente der Flugabwehr Russlands mit S-300 und S-400-Systemen in eine neue Struktur umgegliedert werden, und zwar eine Drei-Divisionen-Struktur. Also ist es durchaus möglich, dass das russische Kommando die in Noworossijsk durch neuere S-400-Systeme ersetzten Flugabwehrsysteme S-300 nach Abchasien verlegt hat, zur Verstärkung seiner Militärpräsenz in diesem besetzten Teil von Georgien.
  • Auch ist nicht auszuschließen, dass die S-300-Systeme möglicherweise aus der annektierten Krim, auf der das 12. und das 18. Regiment der 31. Flugabwehrdivision stationiert sind (Sewastopol, Krim, Ukraine), ins besetzte Abchasien verlegt wurden. In der Bewaffnung ihrer zwei Divisionen wurden jeweils 12 S-300PM Flugabwehrsysteme registriert. Dafür spricht auch die Tatsache, dass die russischen Medien erst kürzlich über die Umrüstung in einem der Regimenter auf die modernen S-400-Systeme berichteten.

Somit registrieren wir eine weitere Militarisierung Abchasiens durch die russischen Besatzungskräfte. Wir nehmen an, es geht hier nicht um die Umrüstung des FlaRak-Regiments mit 2 S-300-Divisionen (deren Zustand nicht der beste war, siehe Fotos weiter unten), das in Russland nach seiner Invasion in Georgien 2008 aufgestellt worden war, auf neuere Waffensysteme. Höchstwahrscheinlich beschloss das russische Kommando seine Präsenz in Abchasien auf drei S-300-Flugabwehrsysteme-Divisionen zu erweitern und seine Flugabwehr auf der 7. russischen Militärbasis in Abchasien zu verstärken, um den Luftraum von Georgien und seine Schwarzmeer-Küste stärker unter Kontrolle zu nehmen. Höchstwahrscheinlich wird die neue S-300-Division in Otschamtschirsky (im Raum des Truppenübungsplatzes „Nagwalou“) oder im Galsky-Bezirk im besetzten Abchasien stationiert, wo seit Ende 2016 russische Besatzer besonders aktiv geworden sind. Dieses Vorgehen Russlands steht womöglich mit der angekündigten Aktivierung von NATO-Kräften im Schwarzmeerraum im Zusammenhang, darunter auch mit der Möglichkeit der Nutzung des georgischen Hafens Poti durch NATO-Kräfte.

Anmerkung: Die 7. russische Militärbasis (Einheit 09332, Gudauta, besetztes Abchasien, Georgien) hat außer Landtruppen auch Flugabwehrsysteme in ihrem Bestand, die in einer sogenannten „Gruppe der Raketendivisionen“ zusammengeführt ist. Außer gewöhnlichen Flugabwehrmitteln (SA-8 Gecko, „Strela-10“ (SA-13 Gopher) Flugabwehrsysteme und „Tunguska“-Flugabwehrpanzern) wurde in Abchasien auch ein FlaRak-Regiment mit S-300 bestehend aus zwei Divisionen mit jeweils 8 Startfahrzeugen aufgestellt. Die Divisionen sind beim Dorf Primorskoje (Gudauta-Bezirk) und Agudsera (Gulripschski-Bezirk) stationiert.

Die 7. russische Besatzungsbasis ist einer der am meisten kämpfenden Truppenverbände der Streitkräfte Russlands, die Informationen über dessen „Heldentaten“ wurden von InformNapalm bereits in 29 OSINT-Untersuchungen festgehalten.

  • 7. Militärbasis in IN-Publikationen

    • „Combat Crews of 2S3 “Akatsiya” of the 7th Military Base Identified along the Border with Ukraine“, vom  02.10.2014
    • «Донецкий экспресс» — идентификация российской техники и вооружения, перебрасываемых на Донбасс, vom 06.10.2014
    • „Medical Detachment of the 7th Military Base from Abkhazia Identified near the Border with Ukraine“, vom 11.10.2014
    • „Raketenartillerie des 7. russischen Okkupationsstützpunktes aus Abchasien an der Grenze zum Donbas“, vom 18.12.2014
    • „Aus dem „Mandarinen-Paradies“ in die ukrainische Hölle“: wie die russischen Zeitsoldaten „freiwillig-obligatorisch“ gesandt werden, die Ukrainer zu töten“, vom 04.02.2015
    • „Russische Medaillen und russische Journalisten bestätigen Monate alte Informationen von InformNapalm“, vom  02.03.2015
    • „Fließband der „höflichen Menschen“ für „höfliche“ Armee Russlands“, vom 06.03.2015
    • Михос “отважный” – разведчик 7-й в/базы, кавалер медали “За отвагу”. 18.03.2015
    • „Neue Medaillenträger aus dem 7. Okkupationsstützpunkt in Abchasien“, vom 13.05.2015
    • „Militärangehörige des 7. Stützpunktes Russlands übertreiben mit ihrer Verkleidung als „DVR/LVR“-Söldner“, vom  23.06.2015
    • „Legendenbiographie eines „ehemaligen“ russischen Militärs aus dem 7. Stützpunkt in Abchasien“, vom 30.06.2015
    • „Umfangreiche Verlegung der Streitkräfte Russlands aus okkupiertem Abchasien“, vom 22.09.2015
    • „Russland verlegt Militärgerät aus dem 7. Stützpunkt ins Rostower Gebiet“, vom 23.09.2015
    • „Zeitsoldat aus dem 7. Stützpunkt kämpft im Bestand der IBFs von Donbas“, vom 25.09.2015
    • „Kleine Späßchen der russischen Okkupanten im Donbass“, vom 10.01.2016
    • „Lees „Doppelschlag“ gegen die Offiziere des Südlichen Militärbezirks Russlands“, vom 05.02.2016
    • „Der Weg eines russischen Okkupanten: Gudauta-Donbas-Hmeimim“, vom 28.03.2016
    • „The Dynasty of Russian War Criminals: Biographic Narrative of the Invader“, vom 22.07.2016
    • „Des Kaisers neue Kleider: Überblick der Situation in den russischen Streitkräften“, vom 16.09.2016
    • „Die „Rostower Reserve“ der „neurussischen“ Armee im Bereitschaftsdienst“, vom 04.10.2016
    • „Es wurden Dokumente beschafft, die den Bestand einer Kampfgruppe der 7. Militärbasis aufdecken“, vom 06.10.2016
    • „21 von 35: An Beschüssen der Ukraine beteiligte Artilleristen der russischen 7. Militärbasis identifiziert“, vom 19.11.2016
    • Love Story 3: Love adventures of Russian occupier, vom 21.11.2016
    • „Russischer Aufklärer der 7. Militärbasis, enttarnt von einem Bullterrier aus Horliwka“, vom 24.11.2016
    • „Aufklärer der 7. Militärbasis des russischen Verteidigungsministeriums im Donbas identifiziert“, vom 08.12.2016
    • „Russian Kalmyk soldiers “got lost ” in the steppes of Ukraine“, vom 15.12.2016
    • „Das russische Verteidigungsministerium immatrikuliert „Donbas-Veteranen“ an seinen Militärakademien“, vom 06.01.2017
    • „Recipient of Medal of the Order “For Merit to the Fatherland” and other Donbas veterans from the 7th Military Base“, vom 13.01.2017
    • Russian contract soldiers prefer to serve in the Far East rather than go to Donbas,
      vom 28.02.2017

Mit den Inhalten der Datenbank mit Informnapalm-Untersuchungen, die die Teilnahme von über 75 russischen Truppenverbänden an Kriegshandlungen belegen und über 150 Vorfälle unter Teilnahme von russischen Militärangehörigen schildern, kann man sich unter folgenden Links bekanntmachen:

  • Infografik: „Reguläre russische Armee in der Ukraine. Untersuchung und Infografik“, vom 28.08.2015
  • Tabelle: „Datenbank: Vorfälle und Militäreinheitsnummern“
  • Russian Army in Ukraine
  • Bestand und Bewaffnung der 7. Militärbasis

    7. Krasnodar-Krasnosnamjonnaja Militärbasis, ME 09332, Gudauta, besetztes Abchasien, Georgien:
    capture
    Struktur:
    – Führung;
    – 4 motorisierte Schützenbataillone;
    – Scharfschützenkompanie;
    – Panzerbataillon;
    – 2 Panzerhaubitzen-Artilleriedivisionen und eine Schlepphaubitzen-Batterie;
    – Raketenartilleriedivision;
    – Panzerabwehr-Artilleriedivision;
    – Fla-Raketendivision und FlaRak-Artilleriedivision (die zum Bestand der sogenannten Fla-Divisionen der 7. Militärbasis gehören);
    – Aufklärungsbataillon;
    – Drohnenkompanie;
    – Pionierbataillon;
    – ABC-Kompanie;
    – Funkbataillon;
    – EloKa-Kompanie;
    – Führungs- und Artillerieaufklärungsbatterie (des Kommandeurs der Artillerie);
    – Führungs- und Funkaufklärungszug (des Kommandeurs der Flugabwehr);
    – Führungszug (des Kommandeurs der Aufklärungsabteilung);
    – Reparaturbataillon;
    – Logistik-Bataillon;
    – Kommandantenkompanie;
    – Sanitätskompanie;
    – Instrukteurzug;
    – Trainingszug;
    – Truppenübungsplatz;
    – Orchester.
    Im Bestand der Basis gibt es auch die sogenannte Luft-Kommandantur, die regelmäßige Flüge der Luftfahrzeuge der russischen Luftwaffe auf den Flugplatz Gudauta gewährleistet. Außerdem ein FlaRak-Regiment (ehem. 100. FlaRak-Regiment der Militäreinheit 90100) im Bestand von 2 FlaRak-Divisionen (Stationierungsorte: die Dörfer Agudsera und Primorskoje), in denen 8 Einheiten Flugabwehrraketensystemen S-300 in Bereitschaftsdienst stehen. Auch gibt es im Bestand der Basis eine funktechnische Abteilung, deren Mittel auf dem Territorium des Flughafens Babuscher im Bereitschaftsdienst stehen.
    Bewaffnung:
    – 41 Einheiten (nach anderen Angaben – 51) Panzer T-90A und T-72B3;
    – Panzerfahrzeuge BTR-82AM und BTR-80;
    – Leichtgepanzerte Mehrzweckschlepper MT-LB – 15 Einheiten;
    – Raketenwerferartilleriesysteme BM-21 „Grad“ – 18;
    – 152 mm Panzerhaubitzen „Akazija“ – 36 Einheiten;
    – 122 D-30-Haubitzen – 6 Einheiten;
    – 120 mm Mörser 2S12 „Sani“ – 18 Einheiten;
    – 100 mm Panzerabwehrkanonen MT-12 „Rapira“ – 12 Einheiten;
    – Panzerabwehrlenkwaffen 9P149 „Sturm-S“ – 12 Einheiten;
    – Panzerfahrzeuge BRDM-2 – 4 Einheiten;
    – Flugabwehrraketensystem 9A33BM2(3) „Osa“ – 12 Einheiten;
    – Flugabwehrraketensystem BM 9A34(35) „Strela-10“ – 6 Einheiten;
    – Flugabwehrpanzer 2S6M „Tunguska“ – 6 Einheiten;
    – Schultergestütztes Flugabwehrsystem 9K38 „Igla“ – 27 Einheiten;
    Die Basis besitzt auch 16 Einheiten Flugabwehrraketensysteme S-300PM. Außerdem sind entsprechend dem Abkommen zwischen Russland und der sogenannten Republik Abchasien über die Vereinte Kräftegruppierung der Streitkräfte Russlands und Abchasiens, das am 21. November 2015 in Moskau unterzeichnet wurde, von den sogenannten abchasischen Streitkräften 2 selbstständige motorisierte Bataillone sowie ein Speznas-Zug, Artillerie- und Fluggruppen an die 7. Militärbasis übergeben worden. Bei dieser Anmerkung haben wir mit einigen Ausnahmen hauptsächlich Angaben der Webseite milkavkaz benutzt.

Dieses Material wurde auf der Basis eigener OSINT-Untersuchung von Irakli Komakhidze exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.

(Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 )

Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.

Tags: 7.abchasienFlugabwehrsystemegeorgienS-300S-400

Recent Posts

  • Russlands wirtschaftliche Einmischung in Europa

    29/06/2020 - 0 Comment
  • Selenskis Kapitulation vor dem Kreml. Teil I: Ukrainische Armee. Der Fall Martschenko

    02/12/2019 - 0 Comment
  • Russische Sonderoperationen gegen die polnisch-ukrainische Zusammenarbeit im Laufe der Rapid-Trident-2019

    06/11/2019 - 0 Comment

Related Posts

  • Russland verlegte S-300-Systeme aus dem Bestand des 583. FlaRak-Regiments nach Syrien

    09/10/2018 - 0 Comment
  • „Liste 672“: Angaben zur Identifizierung von Russen, die 2008 an der Aggression gegen Georgien beteiligt waren

    07/08/2018 - 0 Comment
  • Russland plant, ukrainische Kohle aus dem besetzten Donbas über Abchasien in die Türkei zu liefern

    15/02/2018 - 0 Comment

2 Responses to “Russland verstärkt seine Militärpräsenz in Georgien: Neue S-300 FlaRak-Systeme im besetzten Abchasien”

  1. 24/07/2017

    Die russische 7.Militärbasis im besetzten Teil von Georgien und ihre Soldaten im Krieg im besetzten Teil des ukrainischen Donbas - InformNapalm.org (Deutsch) Zum Antworten anmelden

    […] „Russland verstärkt seine Militärpräsenz in Georgien: Neue S-300 FlaRak-Systeme im besetzten Abcha…„, vom 15.03.2017 […]

  2. 27/07/2017

    Russland verstärkt seine Militärpräsenz im besetzten Abchasien - InformNapalm (Deutsch) Zum Antworten anmelden

    […] sollte auch daran erinnern, dass die exklusiven Informationen in der InformNapalm-Publikation „Russland verstärkt seine Militärpräsenz in Georgien: Neue S-300 FlaRak-Systeme im besetzte…“ vom März 2017 als Anlass für internationale Erklärungen mit Verurteilung des aggressiven […]

You must be logged in to post a comment.

DONBAS IN FLAMMEN

PDF herunterladen:

Lesen Sie das Buch "Donbas in Flammen. Reiseführer in die Konfliktzone", das das "Prometheus"-Zentrum herausgegeben hat. Dieses Buch wird sowohl für Journalisten, Forscher, Wehrexperten, Diplomaten als auch alle anderen nützlich sein, die Informationen über den Krieg im Donbas sammeln.

Download free PDF

DRUCKVERSION: Donbas

ARCHIV

Kategorien

Attribution CC BY

88x31

This license lets others distribute, remix, tweak, and build upon your work, even commercially, as long as they credit you for the original creation. This is the most accommodating of licenses offered. Recommended for maximum dissemination and use of licensed materials.

April 2023
M D M D F S S
 12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
« Jun    

Schlagwörter

ATO Donbas Donbass DVR Invasionstruppen Krieg Krim LVR Russland Syrien Terroristen Ukraine

Flickr Gallery

  • Languages
© 2014-2015. «InformNapalm». All Rights Reserved.