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Aufklärer der 7. Militärbasis des russischen Verteidigungsministeriums im Donbass identifiziert

on 09/12/2016 | 4 Comments | Aktuell | InformNapalm | Photo und Videobeweise Print This Post Print This Post
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Es wurden Aufklärer der 7. Militärbasis des russischen Verteidigungsministeriums aufgedeckt, die an der Aggression gegen die Ukraine im August-September 2014 teilnahmen.

InformNapalm ist es gelungen, eine weitere Gruppe russischer Kriegsverbrecher zu identifizieren: es sind Militärangehörige eines Aufklärungsbataillons und einer Scharfschützenkompanie der 7. Militärbasis (ME 09332, Gudauta, besetztes Abchasien, Georgien) der 49. Armee des Heeres der Streitkräfte Russlands, die im Bestand einer bataillon-taktischen Kampfgruppe im August-September 2014 und später in 2015 an den Kampfhandlungen im Donbass teilnahmen.

Kürzlich hat InformNapalm die Artilleristen dieses Truppenverbands identifiziert: "21 von 35: An Beschüssen der Ukraine beteiligte Artilleristen der 7. Militärbasis russischer Streitkräfte identifiziert", sowie einen Aufklärer derselben Militärbasis Finogin, der den "DVR"- IBFs hinzukommandiert wurde: "Russischer Aufklärer der 7. Militärbasis, enttarnt von einem Bullterrier aus Horliwka".

Den Kampfweg dieser Kampfgruppe der 7. Militärbasis, die an den Kampfhandlungen im Donbass teilnahm, haben wir bereits früher beschrieben. Wir haben festgestellt, dass vor ihrer Verlegung in den Osten der Ukraine, vom Spätfrühling bis Mitte Sommer 2014 eine bataillon-taktische Kampfgruppe der 7. Militärbasis zunächst eine Gefechtsvorbereitung auf dem Truppenübungsplatz Aschuluk (Astrachaner Gebiet Russlands) durchlief, wonach sie erst ins Rostower Gebiet und dann weiter in den Donbass verlegt wurde. Diese Information wurde ein weiteres Mal durch Zeitangaben in den Profilen der russischen Kriegsverbrecher bestätigt.

Untersuchungsobjekte

1. Sergei Mironow

1Geb. 05.07.1985. Aus der Stadt Pugatschew des Saratow-Gebiets. Aktiver Zeitsoldat der 7. Militärbasis im Rang eines Feldwebels. In sozialen Netzwerken: VK (archiviertes Profil), OK (archiviertes Profil, Album, Album 2, Kontakte).

Die Namen der Fotoalben von Mironow sprechen für sich: „Abchasien“, „Aschuluk“ und „Rostow“. Den grössten Wert stellt für uns natürlich das letzte Fotoalbum dar, in dem Fotos vom September 2014 vorhanden sind, auf denen seine erste „ukrainische Dienstreise“ festgehalten wurde. Das sind sowohl Fotos von Mironow selbst, als auch Gruppenfotos (auf manchen davon haben wir Mironow mit einem roten Pfeil markiert).

Wir haben hier wieder mit dem altbekannten Bild eines „aufständischen Bergarbeiters“ zu tun: unvorschriftsmäßige Uniform, getarntes Militärgerät, Schläuche am Gewehrlauf, nichtstrukturmässige Mossin-Schützengewehre aus der Zeit des I. und II. Weltkrieges und vieles andere. Er besitzt auch einige Fotos vom Ausrücken seiner taktischen Kampfgruppe ins Rostower Gebiet – hier bereits in vorschriftsmässiger Uniform.

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2. Dmitry Awilow

2Geb. 23.08.1992. Aus Orenburg. Per 2014 – ein Militärangehöriger der 7. Militärbasis. Soziale Netzwerke: VK, OK.

Im Fotoalbum von Awilow gibt es ein Foto aus derselben Serie, wie bei Mironow, mit dem Einschießen eines nichtstrukturmässigen Scharfschützengewehrs, das etwas später hochgeladen wurde, im Februar 2016. Awilow haben wir auf mehreren Gruppenfotos identifiziert (blaumarkiert), die im Profil des ersten Untersuchungsobjekts Mironow gepostet wurden.

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3. Ewgenij Iwanow

3Geb. am 2. Mai, das Jahr ist unbekannt. Aus der Stadt Wjatskije Poljany des Kirow-Gebiets. Seit 2013 dient er an der 7. Militärbasis als Zeitsoldat. Seinen Grundwehrdienst leistete er in der 31. Luftsturmbrigade (ME 85955, Uljanowsk) in 2008-2010. Soziale Netzwerke: VK (archiviertes Profil, Album, Kontakte), VK2 (archiviertes Profil, Album, Kontakte). Seinen Augenbrauen nach, ist er wohl an ein Nachfahre von Leonid Breschnew. Iwanow haben wir auf mehreren Gruppenfotos identifiziert (grünmarkiert), die im Profil von Mironow gepostet wurden.

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4. Denis Kiselew

4Geb. am 31.03.1991. Aus Tjumenj. Seit 2013 dient er als Zeitsoldat an der 7. Militärbasis. Im Oktober 2016 verlängerte er seinen Vertrag. Seinen Grundwehrdienst leistete er vermutlich in der 14. selbstständigen Speznas-Brigade GRU (ME 74854, Chabarowsk) in 2010. Soziale Netzwerke: VK (archiviertes Profil, Album, Kontakte), VK2 („Adam Horosch“; archiviertes Profil, Album, Kontakte), OK.

Im Fotoalbum von Kiselew gibt es einige Bilder aus 2014, darunter auch vom Truppenübungsplatz Aschuluk, sowie Fotos aus der Zeit seiner „ukrainischen Dienstreise“: das Bild mit einer Säule, vor der er in einer Sturmhaube und in einer unvorschriftsmäßigen Jäger-Tarnuniform posiert, ist definitiv nicht im Astrachan-Gebiet geschweige denn im bergigen Abchasien entstanden. Ausserdem besitzt er einige Bilder, die auf seine Dienstreise und den Status eines Kriegsveteranen hinweisen. Ferner haben wir Kiselew auf einem Gruppenfoto identifiziert (gelbmarkiert), das ebenfalls im Profil von Mironow gepostet wurde.

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5. Iwan Prokudin

5Geb. 1994. Aus dem Dorf Kotschubejewskoje des Stavropol-Gebiets. Vermutlich ein aktiver Zeitsoldat der 7. Militärbasis. Soziale Netzwerke: VK (archiviertes Profil, Album, Kontakte), OK (archiviertes Profil, Album, Kontakte); VK2 („Iwan Slepakow“; archiviertes Profil, Album, Kontakte). Im Fotoalbum von Prokudin gibt es einige Bilder aus 2014-2015, darunter auch aus Abchasien und vom Truppenübungsplatz Aschuluk (braunmarkiert), auf denen das erste Objekt unserer Untersuchung Mironow ebenfalls zu sehen ist. Auch besitzt er ein Gruppenfoto aus der Zeit seiner „ukrainischen Dienstreise“ mit 8 anderen russischen Militärangehörigen mit weißen Identifikationsarmbinden in der unvorschriftsmäßigen Uniform der „aufständischen Bergarbeiter“. Das Bild wurde am 23.12.2014 in sein VK-Profil hochgeladen und ist mit dem Kommentar „Ungefähr 27. August…“ versehen, in sein OK-Profil hat er dasselbe Foto am 11.09.2016 hochgeladen.

Anmerkung: Dieses Gruppenfoto figurierte bereist in einer IN-Untesuchung. Damals wurde es aber dem Profil eines anderen Militärangehörigen der 7. Militärbasis entnommen, Wjatscheslaw Gajdukow, die Angaben zu welchem Sie in der Datenbank von „Myrotworez“ finden können.

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Außer den obengenannten „Veteranen“ der russischen Invasion in die Ukraine, haben wir auch andere Aufklärer der 7. Militärbasis identifiziert, die einigen indirekten Indizien nach ebenfalls als Teilnehmer der „rostow-ukrainischen Dienstreise“ 2014 gelten können.

6. Alexander Kriwoschejew

kk

Besitzt einen Tapferkeitsorden. Posiert auf einem Foto vom oben erwähnten I. Prokudin mit zwei anderen Militärangehörigen der 7. Militärbasis, wurde anhand seines Brustabzeichens identifiziert. Sein VK-Profil ist bereits gelöscht. Trotzdem haben wir feststellen können, dass er ein altgedienter Zeitsoldat der 7.Militärbasis ist, aus Orenburg stammt und 2011 im 1. Bataillon derselben ME diente.

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7. Ewgenij Nikitschenko

7Geb. 10.09.1989. Aus Wolgodonsk des Rostower Gebiets. Aktiver Zeitsoldat der 7. Militärbasis. Soziale Netzwerke: VK (archiviertes Profil, Album, Kontakte), OK1 (archiviertes Profil, Album, Kontakte), OK2 (archiviertes Profil, Album, Kontakte).

In Fotoalben von Nikitschenko gibt es einige Fotos aus 2013-2015 – sowohl aus Abchasien als auch vom Truppenübungsplatz Aschuluk. Darüber hinaus postete er im Juni 2014 ein Foto von seiner Auszeichnungsurkunde zur Suworow-Medaille.

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Mehr zum Thema der Auszeichungen von russischen Kriegsverbrechern unter folgendem Link: „Medaillenbilanz russischer Kriegsverbrecher: Datenbank&Infografik“

8. Wladimir Gorbatschenko

8Geb. 11.04.1990. Aus Orel, Russland. Aktiver Zeitsoldat der 7. Militärbasis. Soziale Netzwerke: VK (archiviertes Profil, Album, Kontakte), OK (archiviertes Profil, Album, Kontakte). Gorbatschenko veröffentlichte einige Fotos aus 2011-2014, sowohl aus Abchasien als auch vom Truppenübungsplatz Aschuluk. Es gibt auch ein Foto, das er im September 2014 hochgeladen hatte, auf dem Gorbatschenko mit einem Bart in der Rolle eines „neurussischen Kämpfers“ irgendwo in den Steppen von Donbass auftritt.


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Fortsetzung folgt…

  • Bestand und Bewaffnung der 7. Militärbasis

    7. Krasnodar-Krasnosnamjonnaja Militärbasis, ME 09332, Gudauta, besetztes Abchasien, Georgien:
    capture
    Struktur:
    – Führung;
    – 4 motorisierte Schützenbataillone;
    – Scharfschützenkompanie;
    – Panzerbataillon;
    – 2 Panzerhaubitzen-Artilleriedivisionen und eine Schlepphaubitzen-Batterie;
    – Raketenartilleriedivision;
    – Panzerabwehr-Artilleriedivision;
    – Fla-Raketendivision und FlaRak-Artilleriedivision (die zum Bestand der sogenannten Fla-Divisionen der 7. Militärbasis gehören);
    – Aufklärungsbataillon;
    – Drohnenkompanie;
    – Pionierbataillon;
    – ABC-Kompanie;
    – Funkbataillon;
    – EloKa-Kompanie;
    – Führungs- und Artillerieaufklärungsbatterie (des Artillerieleiters);
    – Führungs- und Funkaufklärungszug (des Luftabwehrleiters);
    – Führungszug (des Aufklärungsabteilungsleiters);
    – Reparaturbataillon;
    – Logistik-Bataillon;
    – Kommandantenkompanie;
    – Sanitätskompanie;
    – Instrukteurzug;
    – Trainingszug;
    – Truppenübungsplatz;
    – Orchester.
    Im Bestand der Basis gibt es auch die sogenannte Luft-Kommandantur, die regelmässige Flüge der Luftfahrzeuge der russischen Luftwaffe auf den Flugplatz Gudauta gewährleistet. Ausserdem ein FlaRak-Regiment (ehem. 100. FlaRak-Regiment der ME 90100) im Bestand von 2 FlaRak-Divisionen (Stationierungsort: Dörfer Agudsera und Primorskoje), in denen 8 Einheiten Flugabwehrraketensystemen S-300 im Bereitschaftsdienst stehen. Auch gibt es im Bestand der Basis eine funktechnische Abteilung, deren Mittel auf dem Territorium des Flughafens Babuscher im Bereitschaftsdienst stehen.
    Bewaffnung:
    – 41 Einheiten (nach anderen Angaben – 51) Panzer T-90A und T-72B3;
    – Panzerfahrzeuge BTR-82AM und BTR-80;
    – Leichtgepanzerte Mehrzweckschlepper MT-LB – 15 Einheiten;
    – Raketenwerfer BM-21 „Grad“ – 18;
    – 152 mm Panzerhaubitzen „Akazija“ – 36 Einheiten;
    – 122 D-30-Haubitzen – 6;
    – 120 mm Mörser 2S12 „Sani“ – 18 St.;
    – 100 mm Panzerabwehrkanonen MT-12 „Rapira“ – 12 St.;
    – Panzerabwehrlenkwaffen 9P149 „Sturm-S“ – 12 St.;
    – Panzerfahrzeuge BRDM-2 – 4 St.;
    – Flugabwehrraketensystem 9A33BM2(3) „Osa“ – 12 St.;
    – BM 9A34(35) „Strela-10“ – 6 St.;
    – Flugabwehrpanzer 2S6M „Tunguska“ – 6 St.;
    – Kurzstrecken-Boden-Luft Lenkwaffensystem 9K38 „Igla“ – 27 St.
    Die Basis besitzt auch 16 Einheiten Boden-Luft Lenkwaffensysteme S-300PM. Ausserdem, entsprechend dem Abkommen zwischen Russland und der sogenannten Republik Abchasien über die Vereinte Kräftegruppierung der Streitkräfte Russlands und Abchasiens, das am 21. November 2015 in Moskau unterzeichnet wurde, sind von den sogenannten abchasischen Streitkräften 2 selbstständige motorisierte Bataillone an die 7. Militärbasis übergeben worden, sowie ein Speznas-Zug, Artillerie- und Fluggruppen.In dieser Anmerkung haben wir mit einigen Ausnahmen hauptsächlich die Angaben von der Webseite milkavkaz benutzt.

Der Anzahl unserer Publikationen mit der Erwähnung der ME 09332 nach (25), bricht die 7. Militärbasis alle Rekorde und ist wohl der meist kämpfende Truppenverband der russischen Streitkräfte in der Ukraine. Siehe:

  • „Combat Crews of 2S3 “Akatsiya” of the 7th Military Base Identified along the Border with Ukraine“, vom  02.10.2014
  • «Донецкий экспресс» — идентификация российской техники и вооружения, перебрасываемых на Донбасс, vom 06.10.2014
  • „Medical Detachment of the 7th Military Base from Abkhazia Identified near the Border with Ukraine“, vom 11.10.2014
  • „Raketenartillerie des 7. russischen Okkupationsstützpunktes aus Abchasien an der Grenze zum Donbass“, vom 18.12.2014
  • „Aus dem „Mandarinen-Paradies“ in die ukrainische Hölle“: wie die russischen Zeitsoldaten „freiwillig-obligatorisch“ gesandt werden, die Ukrainer zu töten“, vom 04.02.2015
  • „Russische Medaillen und russische Journalisten bestätigen Monate alte Informationen von InformNapalm“, vom  02.03.2015
  • „Fliessband der „höflichen Menschen“ für „höfliche“ Armee Russlands“, vom 06.03.2015
  • Михос “отважный” – разведчик 7-й в/базы, кавалер медали “За отвагу”. 18.03.2015
  • „Neue Medaillenträger aus dem 7. Okkupationsstützpunkt in Abchasien“, vom 13.05.2015
  • „Militärangehörige des 7. Stützpunktes Russlands übertreiben mit ihrer Verkleidung als „DVR/LVR“-Söldner“, vom  23.06.2015
  • „Legendenbiographie eines „ehemaligen“ russischen Militärs aus dem 7. Stützpunkt in Abchasien“, vom 30.06.2015
  • „Umfangreiche Verlegung der Streitkräfte Russlands aus okkupiertem Abchasien“, vom 22.09.2015
  • „Russland verlegt Militärgerät aus dem 7. Stützpunkt ins Rostower Gebiet“, vom 23.09.2015
  • „Zeitsoldat aus dem 7. Stützpunkt kämpft im Bestand der IBFs von Donbass“, vom 25.09.2015
  • „Kleine Späßchen der russischen Okkupanten im Donbass“, vom 10.01.2016
  • „Lees „Doppelschlag“ gegen die Offiziere des Südlichen Militärbezirks Russlands“, vom 05.02.2016
  • „Der Weg eines russischen Okkupanten: Gudauta-Donbass-Hmeimim“, vom 28.03.2016
  • „The Dynasty of Russian War Criminals: Biographic Narrative of the Invader“, vom 22.07.2016
  • „Des Kaisers neue Kleider: Überblick der Situation in den russischen Streitkräften“, vom 16.09.2016
  • „Die „Rostower Reserve“ der „neurussischen“ Armee im Bereitschaftsdienst“, vom 04.10.2016
  • „Es wurden Dokumente beschafft, die den Bestand einer Kampfgruppe der 7. Militärbasis aufdecken“, vom 06.10.2016
  • „21 von 35: An Beschüssen der Ukraine beteiligte Artilleristen der russischen 7. Militärbasis identifiziert“, vom 19.11.2016
  • Love Story 3: Любовный треугольник российского оккупанта, vom 21.11.2016
  • „Russischer Aufklärer der 7. Militärbasis, enttarnt von einem Bullterrier aus Horliwka“, vom 24.11.2016

Mit den Inhalten der Datenbank mit Informnapalm-Untersuchungen, die die Teilnahme von über 75 russischen Truppenverbänden an Kriegshandlungen belegen und über 150 Vorfälle mit der Teilnahme russischer Militärangehörige schildern, kann man sich unter folgenden Links bekanntmachen:

  • Infografik: „Reguläre russische Armee in der Ukraine. Untersuchung und Infografik“, vom 28.08.2015
  • Tabelle: „Datenbank: Vorfälle und Militäreinheitsnummern“
  • Russian Army in Ukraine

Dieses Material wurde auf der Basis eigener OSINT-Untersuchung von Irakli Komakhidze exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.

CC BY 4.0

Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.

Tags: 7.AufklärerDonbassKriegsverbrecherZeitsoldaten

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