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Das russische Verteidigungsministerium immatrikuliert „Donbass-Veteranen“ an seinen Militärakademien

on 08/01/2017 | 6 Comments | Aktuell | InformNapalm | Photo und Videobeweise Print This Post Print This Post
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Das russische Verteidigungsministerium fördert Zeitsoldaten, die in der Ukraine an den Kampfhandlungen teilnahmen, und immatrikuliert sie an seinen Elite-Militärakademien. 

Scheinbar gibt es mehr als genug Fakten für die Teilnahme der 7. Militärbasis (ME 09332, Stationierungsort: Gudauta, besetztes Abchasien, Georgien) am unerklärten Krieg gegen die Ukraine. Die OSINT-Aufklärer von InformNapalm haben diesen Truppenverband faktisch gestülpt, indem sie diesen im Osten der Ukraine sowohl in der Anfangsphase der russischen Aggression im Sommer-Herbst 2014 registrierten, als auch in 2015 und 2016. Die 7. Militärbasis figuriert bereits in 26 (!) Untersuchungen unserer Gemeinschaft. Wenn wir aber einen weiteren Monitoring offener Quellen durchführen, erfahren wir immer neuere Fakten der „rostow-ukrainischen Dienstreisen“ dieses Truppenverbands. Die heutige Publikation ist in einem etwas anderen Format und nicht auf die Gruppenidentifizierung der Kriegsverbrecher gerichtet. Es handelt sich um die Förderung von aktiven russischen Zeitsoldaten, die im Donbass gewesen sind, und ihre Immatrikulation an den auserwählten Militärakademien durch das russische Militärkommando.

Anmerkung: Der „Kampfweg“ der ersten sogenannten „rostow-ukrainischen Dienstreise“ einer Kampfgruppe der 7. Militärbasis, die an den Kampfhandlungen im Donbass im Sommer-Herbst 2014 teilnahm, ist von uns schon früher zurückverfolgt und beschrieben worden. Alle ergatterten Informationen belegen die Tatsache, dass vor der Entsendung in die Ukraine, zwischen Spätfrühling und Mitte Sommer 2014, die Kampfgruppen der 7. Militärbasis auf dem Truppenübungsplatz Aschuluk des Astrachan-Gebiets Russlands trainiert wurden, woher sie zunächst ins Rostower Gebiet verlegt und mit anderen Komponenten verstärkt worden waren und später in den Donbass verlegt worden sind. 

Nach Ergebnissen der neuen OSINT-Untersuchung wurde ein Militärangehöriger der 7. Militärbasis aufgedeckt, ein Teilnehmer der „rostow-ukrainischen Dienstreise 2014“. Die Logik unserer Untersuchungen ist einfach und basiert auf Fotobelegen mit gutbekannten charakteristischen Merkmalen wie die unvorschriftsmässige Uniform und das schmuddelige Aussehen a la „aufständischer Bergarbeiter“, die russische Aggressoren immer wieder auffliegen lassen. Die Chronologie und die Geografie der Geotags spielen bei unseren Untersuchungen ebenfalls eine wichtige Rolle.

Michail Pawlow

Geburtsdatum: 10. Januar 1992. Geboren in Astrachan. Zeitsoldat der 7. Militärbasis. Beteiligte sich an der Aggression gegen die Ukraine in 2014, wurde auch bei einer zweiten „ukrainischen Dienstreise“ in 2015 erwischt. Dient im Führungs-Nachrichtenbataillon.

In seinem Fotoalbum lässt sich die standardmässige Geografie und Chronologie des Kampfwegs einer Kampfgruppe der 7. Militärbasis zurückverfolgen: Truppenübungsplatz Aschuluk im Frühling-Herbst 2014, im Sommer-Herbst 2014 – Rostow und Donbass. Er besitzt auch Fotos aus den Feldern und aus der an die Ukraine angrenzenden Stadt Schachty (Einkaufszentrum Donbass, Schwetschenko Str. 135, Schachty).

Soziale Netzwerke: VK 1 (archiviertes Profil, Album, Kontakte), VK2 (archiviertes Profil, Album, Kontakte).

Im Album von M.Pawlow sieht man auf mehreren Bildern vom Sommer-Herbst 2014 einen Dienstkollegen – einen jungen Mann asiatischen Aussehens.

Infolge der Analyse der Kontakte von M.Pawlow ist es uns gelungen, die Identität dieses Dienstkollegen und Kampfgefährten festzulegen, sowie sein weiteres Schicksal zu verfolgen:

Dansan Sodbojew

Geburtsdatum: 18. Mai 1994, geboren im Dorf Bada (Chilokski Bezirk, Transbaikalien, Russland). Zwischen 2013 und 2016 – Zeitsoldat der 7. Militärbasis (Diente in der 1. Nachrichtenkompanie des Führungsbataillons).

Kontaktdaten: sodboev94mail.ru. Seine Bekenntnisse in einer Umfrage bei ask.fm. VK-Profil (archiviertes Profil, Album, Kontakte).

Seinem Fotoalbum nach, hat er den gleichen „Kampfweg“ hinter sich wie auch andere Zeitsoldaten der ersten Kampfgruppen der 7. Militärbasis: Truppenübungsplatz Aschuluk im Frühling-Herbst 2014, Rostow und Donbass in der zweiten Sommerhälfte und Herbst 2014. War auch im Bestand einer Kampfgruppe der 7. Militärbasis in 2015. Im Unterschied zu seinen Dienstkollegen aus der 7. Militärbasis ist er aber sehr vorsichtig mit der Veröffentlichung von Fotos aus der Zeit seiner „rostow-ukrainischen Dienstreise“ 2014. Wurde trotzdem auf den Fotos (30, 35) seines Dienstkollegen M.Pawlow identifiziert. Im Album „Gespeicherte Fotos von Dansan“ findet man ein Bild mit dem „Tapferkeitsorden“, das im Januar 2016 hochgeladen wurde und mehr als nur Andeutung auf den Besitz einer solchen Auszeichnung gelten kann. Auch haben wir Bilder mit seinen Kampfgefährten entdeckt, die in unseren vorigen Untersuchungen zum Donbass figurierten. Unter den frischgebackenen „Klassenkameraden“ von Dansan kann man auch zahlreiche gestrige Zeitsoldaten entdecken, deren Profilseiten vor Kult der „höflichen Männchen“, „Neurussland“ und „Russischer Welt“ nur so strotzen.

Anmerkung: Alle vorher veröffentlichten OSINT-Untersuchungen von InformNapalm, die auf den Beweisen der Auszeichnung von Militärangehörigen russischer Streitkräfte mit Medaillen und Orden für ihre Teilnahme an den Kampfhandlungen außerhalb der Russischen Föderation basieren, haben wir in einer Datenbasis zusammengefasst und in Form einer Info- und Videografik präsentiert. Darunter sind über 80 Ausgezeichnete, 8 von denen den „Tapferkeitsorden“ besitzen – einer von diesen 8 ist ebenfalls ein Militärangehöriger der 7. Militärbasis.

Seit Juli 2016 ist D.Sodbojew ein Student der Militäruniversität des Verteidigungsministeriums Russlands, die sich in Moskau befindet:

In diesem Kontext lohnt es sich, an eine unserer vorjährigen Publikationen zu erinnern, in der dieselbe Tendenz zu erkennen war: Das russische Militärkommando hatte zum Beweis seiner Dankbarkeit für die Teilnahme am Krieg gegen die Ukraine gleich zwei Zeitsoldaten-Artilleristen aus verschiedenen Truppenverbänden zum Unterführer-Kurs am 242. Lehrzentrum der Luftlandetruppen (ME 64712, Dorf Swetlyj, Omsk) delegiert.

  • Bestand und Bewaffnung der 7. Militärbasis

    7. Krasnodar-Krasnosnamjonnaja Militärbasis, ME 09332, Gudauta, besetztes Abchasien, Georgien:
    capture
    Struktur:
    – Führung;
    – 4 motorisierte Schützenbataillone;
    – Scharfschützenkompanie;
    – Panzerbataillon;
    – 2 Panzerhaubitzen-Artilleriedivisionen und eine Schlepphaubitzen-Batterie;
    – Raketenartilleriedivision;
    – Panzerabwehr-Artilleriedivision;
    – Fla-Raketendivision und FlaRak-Artilleriedivision (die zum Bestand der sogenannten Fla-Divisionen der 7. Militärbasis gehören);
    – Aufklärungsbataillon;
    – Drohnenkompanie;
    – Pionierbataillon;
    – ABC-Kompanie;
    – Funkbataillon;
    – EloKa-Kompanie;
    – Führungs- und Artillerieaufklärungsbatterie (des Artillerieleiters);
    – Führungs- und Funkaufklärungszug (des Luftabwehrleiters);
    – Führungszug (des Aufklärungsabteilungsleiters);
    – Reparaturbataillon;
    – Logistik-Bataillon;
    – Kommandantenkompanie;
    – Sanitätskompanie;
    – Instrukteurzug;
    – Trainingszug;
    – Truppenübungsplatz;
    – Orchester.
    Im Bestand der Basis gibt es auch die sogenannte Luft-Kommandantur, die regelmässige Flüge der Luftfahrzeuge der russischen Luftwaffe auf den Flugplatz Gudauta gewährleistet. Ausserdem ein FlaRak-Regiment (ehem. 100. FlaRak-Regiment der ME 90100) im Bestand von 2 FlaRak-Divisionen (Stationierungsort: Dörfer Agudsera und Primorskoje), in denen 8 Einheiten Flugabwehrraketensystemen S-300 im Bereitschaftsdienst stehen. Auch gibt es im Bestand der Basis eine funktechnische Abteilung, deren Mittel auf dem Territorium des Flughafens Babuscher im Bereitschaftsdienst stehen.
    Bewaffnung:
    – 41 Einheiten (nach anderen Angaben – 51) Panzer T-90A und T-72B3;
    – Panzerfahrzeuge BTR-82AM und BTR-80;
    – Leichtgepanzerte Mehrzweckschlepper MT-LB – 15 Einheiten;
    – Raketenwerfer BM-21 „Grad“ – 18;
    – 152 mm Panzerhaubitzen „Akazija“ – 36 Einheiten;
    – 122 D-30-Haubitzen – 6;
    – 120 mm Mörser 2S12 „Sani“ – 18 St.;
    – 100 mm Panzerabwehrkanonen MT-12 „Rapira“ – 12 St.;
    – Panzerabwehrlenkwaffen 9P149 „Sturm-S“ – 12 St.;
    – Panzerfahrzeuge BRDM-2 – 4 St.;
    – Flugabwehrraketensystem 9A33BM2(3) „Osa“ – 12 St.;
    – BM 9A34(35) „Strela-10“ – 6 St.;
    – Flugabwehrpanzer 2S6M „Tunguska“ – 6 St.;
    – Kurzstrecken-Boden-Luft Lenkwaffensystem 9K38 „Igla“ – 27 St.
    Die Basis besitzt auch 16 Einheiten Boden-Luft Lenkwaffensysteme S-300PM. Ausserdem, entsprechend dem Abkommen zwischen Russland und der sogenannten Republik Abchasien über die Vereinte Kräftegruppierung der Streitkräfte Russlands und Abchasiens, das am 21. November 2015 in Moskau unterzeichnet wurde, sind von den sogenannten abchasischen Streitkräften 2 selbstständige motorisierte Bataillone an die 7. Militärbasis übergeben worden, sowie ein Speznas-Zug, Artillerie- und Fluggruppen.In dieser Anmerkung haben wir mit einigen Ausnahmen hauptsächlich die Angaben von der Webseite milkavkaz benutzt.

Der Anzahl unserer Publikationen mit der Erwähnung der ME 09332 nach (25), bricht die 7. Militärbasis alle Rekorde und ist wohl der meist kämpfende Truppenverband der russischen Streitkräfte in der Ukraine. Siehe:

  • „Combat Crews of 2S3 “Akatsiya” of the 7th Military Base Identified along the Border with Ukraine“, vom  02.10.2014
  • «Донецкий экспресс» — идентификация российской техники и вооружения, перебрасываемых на Донбасс, vom 06.10.2014
  • „Medical Detachment of the 7th Military Base from Abkhazia Identified near the Border with Ukraine“, vom 11.10.2014
  • „Raketenartillerie des 7. russischen Okkupationsstützpunktes aus Abchasien an der Grenze zum Donbass“, vom 18.12.2014
  • „Aus dem „Mandarinen-Paradies“ in die ukrainische Hölle“: wie die russischen Zeitsoldaten „freiwillig-obligatorisch“ gesandt werden, die Ukrainer zu töten“, vom 04.02.2015
  • „Russische Medaillen und russische Journalisten bestätigen Monate alte Informationen von InformNapalm“, vom  02.03.2015
  • „Fliessband der „höflichen Menschen“ für „höfliche“ Armee Russlands“, vom 06.03.2015
  • Михос “отважный” – разведчик 7-й в/базы, кавалер медали “За отвагу”. 18.03.2015
  • „Neue Medaillenträger aus dem 7. Okkupationsstützpunkt in Abchasien“, vom 13.05.2015
  • „Militärangehörige des 7. Stützpunktes Russlands übertreiben mit ihrer Verkleidung als „DVR/LVR“-Söldner“, vom  23.06.2015
  • „Legendenbiographie eines „ehemaligen“ russischen Militärs aus dem 7. Stützpunkt in Abchasien“, vom 30.06.2015
  • „Umfangreiche Verlegung der Streitkräfte Russlands aus okkupiertem Abchasien“, vom 22.09.2015
  • „Russland verlegt Militärgerät aus dem 7. Stützpunkt ins Rostower Gebiet“, vom 23.09.2015
  • „Zeitsoldat aus dem 7. Stützpunkt kämpft im Bestand der IBFs von Donbass“, vom 25.09.2015
  • „Kleine Späßchen der russischen Okkupanten im Donbass“, vom 10.01.2016
  • „Lees „Doppelschlag“ gegen die Offiziere des Südlichen Militärbezirks Russlands“, vom 05.02.2016
  • „Der Weg eines russischen Okkupanten: Gudauta-Donbass-Hmeimim“, vom 28.03.2016
  • „The Dynasty of Russian War Criminals: Biographic Narrative of the Invader“, vom 22.07.2016
  • „Des Kaisers neue Kleider: Überblick der Situation in den russischen Streitkräften“, vom 16.09.2016
  • „Die „Rostower Reserve“ der „neurussischen“ Armee im Bereitschaftsdienst“, vom 04.10.2016
  • „Es wurden Dokumente beschafft, die den Bestand einer Kampfgruppe der 7. Militärbasis aufdecken“, vom 06.10.2016
  • „21 von 35: An Beschüssen der Ukraine beteiligte Artilleristen der russischen 7. Militärbasis identifiziert“, vom 19.11.2016
  • Love Story 3: Любовный треугольник российского оккупанта, vom 21.11.2016
  • „Russischer Aufklärer der 7. Militärbasis, enttarnt von einem Bullterrier aus Horliwka“, vom 24.11.2016

Mit den Inhalten der Datenbank mit Informnapalm-Untersuchungen, die die Teilnahme von über 75 russischen Truppenverbänden an Kriegshandlungen belegen und über 150 Vorfälle mit der Teilnahme russischer Militärangehörige schildern, kann man sich unter folgenden Links bekanntmachen:

  • Infografik: „Reguläre russische Armee in der Ukraine. Untersuchung und Infografik“, vom 28.08.2015
  • Tabelle: „Datenbank: Vorfälle und Militäreinheitsnummern“
  • Russian Army in Ukraine

Dieses Material wurde auf der Basis eigener OSINT-Untersuchung von Irakli Komakhidze exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.

CC BY 4.0

Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.

Tags: 7.7. MilitärbasisDonbassInvasionstruppenZeitsoldaten

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