Nach dem über Sinai gesprengten russischen Flugzeug und dem Terroranschlag in Paris begann man immer lauter über die Unvermeidlichkeit einer Bodenoperation der russischen Streitkräfte in Syrien zu sprechen. Obwohl offizielle russische Behörden sich noch nicht trauen, dies zuzugeben, tauchen auf der syrischen Karte immer neuere Einheiten der Streitkräfte Russlands. Die Verstärkung der russischen Gruppierung in Syrien kann auf der Basis offener Quellen nachverfolgt werden – anhand des Traffics russischer Schiffe, die den Bosporus durchfahren, und der Veränderungen im Bestand der russischen Flotte.
Anfang September haben die Aktivisten von InformNapalm bereits eine Analyse von Bewegungen der russischen Schiffe durchgeführt und mutmassten, dass die Russen eine Militäroperation in Syrien vorbereiten. Am Ende, genau zwei Wochen nach unserem Artikel und direkt nach Putins Auftritt auf der UN-Generalversammlung, hat die Militäroperation in Syrien begonnen.
In diesem Material zeigt nun InformNapalm, basierend auf der Analyse der Information, die im Lauf der Untersuchung offener Quellen und persönlicher Angaben in den Profilen der russischen Militärangehörigen erhalten wurde, die Orte der Identifizierung von Einheiten der inoffiziellen Bodenkomponente russischer Militäroperation in Syrien. Die Mehrheit dieser Angaben wird in der Infografik weiter unten wiedergegeben, dank der peniblen Arbeit des Projekts UA_Visuals.
Syrischer Express in vollem Gange
Heute, zwei Monate nach dem Beginn der syrischen Kampagne, kann man folgende Annahme machen: Russland hat eine Bodenoperation in Syrien längst begonnen, gibt aber noch immer keine offizielle Erklärung dazu ab.
In fast zwei Monaten haben die russischen Schiffe circa 50 Durchfahrten des Bosporus ausgeführt. Im Vergleich zum Anfang des Jahres beobachtet man doppelte Vergrösserung des monatlichen Traffics.
Wie bereits vorher haben 70% (33 von 49) aller Durchfahrten die grossen Landungsschiffe ausgeführt.
Mit dem Beginn der Operation in Syrien wurden 17 Fahrten von grossen Landungsschiffen in den Hafen von Tartus registriert. Wie bereits früher, nehmen an dem „syrischen Traffic“ folgende grosse Landungsschiffe der russischen Flotte teil:
- Schwarzmeerflotte: „Caesar Kunnikow“ (3 Fahrten nach Syrien), „Nikolai Filtschenkow“ (2), „Saratow“ (2), „Asow“ (2), „Jamal“ (2), „Nowotscherkassk“ (1)
- Baltische Flotte: „Korolew“ (3)
- Nordflotte: „Alexander Otrakowski“ (2)
Geschätzte Anzahl der Fahrten von grossen Landungsschiffen nach Syrien: 2013 – 29 Fahrten, 2014 – 46 Fahrten, in den 11 Monaten von 2015 – 66 Fahrten. Höchstwahrscheinlich wird diese Zahl in diesem Jahr noch grösser. Interessant ist, dass in den letzten drei Jahren die Standardgeschwindigkeit der Bosporus-Durchfahrt (hin und zurück) 10-11 Tage betrug, in den letzten zwei Monaten dauert die Mehrheit der Fahrten von grossen Landungsschiffen aber 8-9 Tage. Wahrscheinlich wurde die Geschwindigkeit der Auf- und Verladung vergrössert und die Aufenthaltszeit im Hafen aber verringert.
Wir möchten darauf hinweisen, dass nach einer halbjährigen Reparatur das grosse Landungsschiff „Yamal“ wieder läuft, das in den letzten zwei Wochen gleich zwei Fahrten gemacht hat. Aktiv ist auf der Route Noworossijsk-Tartus auch das grosse Landungsschiff der Nordflotte „Alexander Otrakowski“, das mitsamt seiner Besatzung seit einem Jahr in seinem heimischen Seweromorsk nicht mehr gewesen ist.
Ausser den militärischen Schiffen werden für Lieferungen nach Syrien aktiv die Aushilfsschiffe der russischen Flotte eingesetzt. So lief ins Schwarze Meer der grosse Massengutfrachter „Yauza“, der seit 2008 im Betriebswerk „Nerpa“ (Murmansker Gebiet) in Reparatur war. Erst im Mai 2015 wurde das Schiff an die russische Flotte für die Arktis-Gruppierung übergeben, bereits im September wurde das „Kombischiff der Eisbrecher-Klasse“ aber zu „syrischen Lieferungen“ hinzugezogen und hat bereits zwei Fahrten gemacht.
Und noch ein interessanter Fakt. Von der Überfahrtstelle in Kertsch wurde die Frachtfähre „Alexander Tkatschenko“ in syrische Richtung verlegt, am Deck derer bei der Durchfahrt durch den Bosporus die militärischen Planen-“Urals“ und Menschen in Camouflage zu sehen waren.
Wie es scheint, ist die Beförderung von Waren und Touristen auf die Krim gerade nicht so aktuell, wie das Schicksal von Baschar al-Assad.
Die Versorgung der Gruppierung mit dem Kraftstoff gewährleisten die grossen Seetanker „Iwan Bubnow“ (Schwarzmeerflotte), „Lena“ (Baltische Flotte), „Sergei Osipow“ und „Heinrich Gasanow“ (Nordflotte): „Die grossen Seetanker des Projekts 1599-W besitzen die Kapazität, 1000 Tonnen Flugzeugtreibstoff, 2050 Tonnen Diesel, 8250 Tonnen Heizöl, bis zu 220 Tonnen Trockenfracht und Lebensmittel zu transportieren“ (1, 2).
Aber auch das war nicht genug.
Ausweg gefunden?
Die Ladekapazität der grossen Landungsschiffe des Projekts 775 (bis zu 480 Tonnen) und des Projekts 1171 (bis zu 1000 Tonnen), die im Dienst der russischen Streitkräfte stehen, erlauben keine kontinuierlichen Lieferungen für eine grosse Kräftegruppierung.
Eine mögliche Variante war die Hinzuziehung von zivilen Schiffen der See-Meer Klasse (Wolgobat, Wolgodon usw.). Aber hier kam die Preisfrage auf. In Syrien läuft Krieg, die Versicherung für solche Fahrten ist dementsprechend höher. Der Transport von Gütern doppelter Bestimmung in einen Brennpunkt geht auch noch mit Zusatzausgaben für jede einzelne Fahrt einher.
Zu friedlichen Zeiten beträgt der Timecharter-Satz eines Schiffes mit 7000 Tonnen Gesamttragfähigkeit auf der Route Noworossijsk-Tartus ungefähr 4-5 000 Dollar pro Tag. Bei militärischen Risiken vergrössert sich der Preis bis auf 6-7 000 Dollar pro Tag. Die Fahrten, die russische Landungsschiffe bereits ausgeführt haben, dauerten 20-30 Tage. Am Ende kann eine Fahrt nach Tartus circa 120 000 Dollar und mehr kosten. Und fahren muss man permanent.
Am Ende haben die russischen Behörden beschlossen, mehrere solche Schiffe bei Privateigentümern zu kaufen und einen Teil des Traffics auf sie zu übertragen. Als Erste begannen die Blogger darüber zu sprechen. Die Rede war von 8-10 Massengutfrachtern, die bei den türkischen Eigentümern gekauft worden sind. Offiziell wurde es in keinster Weise kommentiert, aber bereits im Oktober-November wurden in Noworossijsk frischgebackene Aushilfsschiffe der russischen Flotte verladen.
- „Dviniza-50“, ehemaliger türkischer Massengutfrachter Alican Deval (Baujahr 1985, Wasserverdrängung 7509 Tonnen, Ladekapazität 4638) [1], [2].
- „Wologda-50“, ehemaliger türkischer Massengutfrachter Dadali (Baujahr 1985, Wasserverdrängung 7250 Tonnen, Ladekapazität 4218 Tonnen) [1], [2].
- „Kazan-60“, ehemaliges ukrainisches Frachtschiff für Kühlladung „Georgy Aganofow“ (Baujahr 1987, Wasserverdrängung 2099 Tonnen, Ladekapazität 1774 Tonnen) [1], [2].
- „Kysyl-60“, ehemaliger Massengutfrachter Smyrna (Baujahr 1996, Wasserverdrängung 4509 Tonnen, Ladekapazität 3796 Tonnen. Wurde am 18. Oktober an der Anlegestelle des Marinestützpunktes in Noworossijsk gesehen [1], [2].
Eine Fahrt solch eines Schiffes kann gleich mehrere Fahrten der grossen Landungsschiffe ersetzen und die Hauptkräfte der russischen Flotte entlasten, indem es die Munition transportiert.
Ungefährer Preis von Schiffen der Klasse Alican Deval („Dviniza-50“) kann bis zu 1 000 000 Dollar für 1000 Tonnen Eigengewicht betragen. Aber wenn man das Alter der Schiffe berücksichtigt (circa 30 Jahre), so ist solchen Schiffen der Einlauf in europäische Häfen verboten, sie können aber noch entlang der afrikanischen Küste des Mittelmeers, der Türkei etc. arbeiten. Am Ende kann der Preis für ein Schiff der Alican Deval oder Dadali Klasse bis zu 4 Millionen Dollar betragen. Der Massengutfrachter Smyrna ist etwas jünger, darum liegt der Preis bereits bei 6 000 000 Dollar.
Der Massengutfrachter „Georgy Agafonow“ wurde den Gerüchten nach von der Ukrainischen Dunai Schifffahrtsgesellschaft an die Türken als Metallschrott verkauft, begann aber kurze Zeit später unter mongolischer Flagge zu laufen und wurde dann von den Russen für die Schwarzmeerflotte gekauft. Preisfrage: 0,8-1,5 Millionen Dollar.
Die neugekauften Schiffe beteiligen sich bereits am syrischen Express. Dank dem automatisierten System der AIS-Identifizierung können wir die Geschichte der Bewegungen des noch zivilen Massengutfrachters Alican Deval in diesem Jahr nachverfolgen: die Einläufe in zahlreiche türkische Häfen und Hafenstädte des Schwarzen Meeres, die Durchfahrt des Bosporus, Einlauf in den Hafen von Noworossijsk (4. Oktober-17.November). Dann wird das Schiff zu einem Aushilfsschiff der Schwarzmeerflotte, bekommt den Namen „Dviniza-50“. Das AIS-System auf den Aushilfsschiffen der Schwarzmeerflotte kann abgeschaltet werden, aber das System funktioniert trotzdem. Die Angaben zurückzuverfolgen helfen solche Projekte wie ShippingExplorer, MarinTraffic und andere.
Hier sehen wir keine Einläufe in syrische Häfen, aber derselbe Alican Deval („Dviniza-50“) taucht auf den Photos der russischen Marineinfanteristen in dem syrischen Hafen Tartus, zum Beispiel auf diesem Photo (Archiv), das nicht später als am 2. November 2015 gemacht wurde (Schauen Sie auf das Deckhaus, das in den Farben der russischen Flagge gemalt wurde, auf die charakteristischen Laufstreifen am Bord und den übermalten alten Namen).
Archive von den anderen Photos des russischen Marineinfanteristen Maxim Aslanow:[1],[2],[3],[4],[5].
Auf dem Photo ist die Durchfahrt des Bosporus aus Noworossijsk und der Bereitschaftsdienst in dem Hafen von Tartus zu sehen (In Archiven sind Angaben mit Geolokation)
Wir möchten anmerken, dass an realen Lieferungen nach Syrien höchstwahrscheinlich viel mehr Schiffe teilnehmen, viele von denen das Identifikationssystem AIS abschalten und in Tartus und Latakia „schwarz“ entladen. Im „Seebericht“ führt Michail Woitenko Beispiele an: den Massengutfrachter Atlantic Prodigy, den ägyptischen Massengutfrachter Kareem R, den libanesischen Massengutfrachter Transfair und andere.
Die Schiffe laufen durch den Bosporus, zum Beispiel in einen ägyptischen Hafen, schalten dann AIS ab und „verschwinden“ im östlichen Teil des Mittelmeeres. Wahrscheinlich ist die Praxis der Abschaltung von AIS dazu berufen, die Teilnahme der Schiffe an den Lieferungen nach Syrien zu verheimlichen, und in Wirklichkeit nehmen an den Lieferungen viel mehr Schiffe teil, darunter auch private. Es wird wie auf Versicherungen gespart, so auch versucht, den realen Umfang der Lieferungen geheimzuhalten.
Bodenoperation in Vorbereitung?
Die Vergrösserung der Anzahl von syrischen Lieferungen blieb nicht unbemerkt in den sozialen Netzwerken. Ursprünglich erklärte die russische Seite über ein Kontingent von 1500 Menschen, die Rede war von Luftunterstützung der Syrischen Armee und der Bewachung von Objekten der Flugplatz-Infrastruktur.
Um diesen Mythos zu zerstreuen, möchten wir eine Liste von Einheiten und Technik anführen, die von den Freiwilligen von InformNapalm in den letzten zwei Monaten registriert wurden:
- Soldaten der 336. selbstständigen Marineinfanteriebrigade, Provinz as-Suwaida; (dt.)
- 24. selbstständige Speznas-Brigade GRU des Generalstabs Russlands oder 32. selbstständige motorisierte Schützenbrigade, Provinz Hama; (dt,)
- Soldaten der 28. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade, Provinz Hama; (engl.)
- Verladung von Fliegerbomben und Geschossen für 152 mm Artilleriemunition in Noworossijsk auf das grosse Landungsschiff „Nikolai Filtschenkow“; (dt.)
- Entsendung einer Scharfschützen-Kompanie der 34. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade aus Noworossijsk; (engl.)
- Soldaten der 74. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade in der Provinz Hama; (dt.)
- BTR, Artillerieschlepper und „Msta-B“-Haubitzen aus der 291./120. Artilleriebrigade nahe Latakia; (dt.)
- Ausgabe der „syrischen“ Uniform an die Soldaten des 8. selbstständigen Artillerieregiments der Küstentruppen der Schwarzmeerflotte; (dt.)
- Gepanzerte Mehrfachraketenwerfer TOS „Solnzepjok“ (vermutlich das 20. Regiment der radioaktiven, chemischen und biologischen Truppen); (dt.)
- BTR-82A aus der 27. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade in Latakia. (dt.)
Des Weiteren:
- Mehrere neuste T-90 wurden auf den Photos vom Konzert der Gruppe „Blaue Baretts“ in Hmeimim, Syrien festgehalten;
- In der Provinz Aleppo haben lokale Journalisten T-90 fotografiert;
- Über der türkisch-syrischen Grenze wurde die russische Drohne Orlan-10 abgeschossen;
- Militärangehörige der 810. und 61. selbstständigen Marineinfanteriebrigaden wurden auf einem Landungsschiff während der Fahrt nach Syrien registriert.
Somit wurden in Syrien Militärangehörige mehrerer Marineinfanteriebrigaden, selbstständiger motorisierter Schützenbrigaden aufgedeckt, wie auch Militärgerät, das ausschliesslich im Dienst der Streitkräfte Russlands steht. Ferner wurde Folgendes registriert: ein zusammengesetztes Fliegergeschwader, dessen Bestand sich in zwei Monaten verdoppelte – von 34 auf 69 Flugzeuge, Hubschrauberbegleitung, Luftabwehrmittel und Flugplatz-Versorgung, permanente Fahrten von Landungsschiffen der Schwarzmeer-, Nord- und Baltischen Flotte, wie auch permanente Überflüge der Transportfliegerkräfte, die allesamt mit der Beförderung von Militärfracht beauftragt sind.
In diesen zwei Monaten entwickelte sich die „kleine siegreiche Luftoperation“ in eine vollwertige militärische Kampagne, an der Tausende Soldaten in Syrien und Zehntausende in ganz Russland teilnehmen. Für Russlands Wirtschaft sind die wirtschaftlichen Verluste dieser Operation enorm, während die politischen Erträge allzu spärlich ausfallen, um sie als „taktische Siege“ zu bezeichnen. Offensichtlich ist, dass Russland, indem es die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft einlullen und ihre Aufmerksamkeit von der Krim-Annexion und den Militäroperationen im Donbass ablenken wollte, bis über die Ohren im Nahen Osten versank, wo es seinem Image eines „tollpatschigen und dummen Zirkusbären“ endgültig das Siegel aufgedrückt hat. Von allen Tricks des russischen Bären gelingt es ihm am wenigsten, gleichzeitig zu jonglieren und zu strampeln…
Dieses Material wurde von Victory Krm und Anton Pawluschko exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Infografik: UA_Visuals. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.
CC BY 4.0
6 Responses to “Krieg in Syrien: Der russische Seeweg zu einer Bodenoperation in Syrien”
11/12/2015
29 Soldaten der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands in Syrien - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Krieg in Syrien: Der russische Seeweg zu einer Bodenoperation in Syrien – 8. December 2015 […]
14/12/2015
Russischer Massengutfrachter "Yauza" transportiert TOS-1 für Baschar al-Assad - InformNapalm.org (Deutsch)[…] einer unserer letzten Publikationen haben wir bereits Beweise dafür vorgelegt, dass der Weg zur russischen Bodenoperation in Syrien per Seeweg mittels des „syrischen Express̶… gelegt worden ist. Im selben Material haben wir auch über die Registrierung des russischen […]
05/01/2016
TOP-12 von InformNapalm 2015. Chronologie des Kampfes. - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Zum 2. Dezember 2015 hat InformNapalm die Bodenkomponente der russischen Militäroperation in Syrien systematisiert und zus…. In Zusammenarbeit mit einem Freiwilligen der Projekts Visual haben wir ein gut illustriertes […]
27/02/2016
Gründer von InformNapalm im Interview mit der russischen Ausgabe grani.ru - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Ergebnis unserer OSINT-Untersuchungen haben wir zum 2. Dezember 2015 ein illustriertes Material zu den identifizierten Bodentruppen der russischen Streitkräfte bereitstellen können, die Kampfaufgaben in Syrien ausführen. Erst eine Woche später, am 8. […]
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14/12/2017
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