Nach Ergebnissen einer weiteren OSINT-Untersuchung, die das Freiwilligenteam InformNapalm durchgeführt hat, wurde eine Artillerieabteilung der 291. selbstständigen Artilleriebrigade aufgedeckt (Einheit Nr. 64670, Staniza Troizkaja, Inguschetien, im Verband der 58. Armee des Heeres des Südlichen Militärbezirks Russlands), die trotz aller Erklärungen des Kremls darüber, dass die Möglichkeit der Beteiligung russischer Militärangehörige an einer Bodenoperation in Syrien „absolut ausgeschlossen“ sei, sich seit September 2015 im Rahmen einer geheimen militärischen Bodenoperation im nahöstlichen Syrien befindet.
Insgesamt wurden 29 Militärangehörige der 291. Artilleriebrigade in Inguschetien aufgedeckt, die nach Syrien mit einer „internationalen Mission“ entsendet wurden. Die Verlegung der Abteilung, zusammen mit den strukturmäßigen 152 mm 2A65 „Msta-B“ Haubitzen (vermutlicher Bestand: eine Division), wurde seit September 2015 per Seeweg über den Marinestützpunkt der Schwarzmeerflotte in Noworossijsk mittels grosser Landungsschiffe der Marine Russlands verwirklicht. Die Dauer der nahöstlichen Dienstreise wurde auf 3-4 Monate mit möglicher Verlängerung festgelegt. Das Personal, das nach Syrien entsendet wurde, besteht hauptsächlich aus frischgebackenen Militärangehörigen – Wehrdienstleistenden, die nach einem halben oder einem Jahr des Wehrdienstes in diesem Artillerieverband „freiwillig-obligatorisch“ einen Vertrag unterschrieben haben. Dieser Verband ist übrigens nicht nur einmal zum Gegenstand unserer Materialen im Kontext der „rostow-ukrainischen“ Dienstreisen geworden.
Wir erinnern, dass noch im Oktober 2015 im Material „Russland begann verdeckte Bodenoperation in Syrien“ InformNapalm die begründete Vermutung anstellte, dass die in der Ortschaft al-Shelfatiyeh der Provinz Latakia gesichteten durchfahrenden Artillerieschlepper KamAZ-63501 und die von ihnen transportierten „Msta“-Haubitzen gerade der 291. Artilleriebrigade gehören könnten. Ein Monat später haben sich diese Vermutungen nach Ergebnissen unserer OSINT-Untersuchung vollkommen bestätigt.
Die von InformNapalm-Aufklärern aufgedeckten russischen Artilleristen in Syrien werden hauptsächlich nordöstlich von Latakia registriert. Den Photos nach, befolgen die Artilleristen der 291. Brigade, die sich in Syrien aufhalten, dieselbe Taktik der „wandernden Batterien“, die von ihnen bereits im Sommer-Herbst 2014 an der Spitze der Konfliktverschärfung im Donbass abgearbeitet worden ist.
Anmerkung: In jenen schweren Tagen führte die russische Artillerie massives Feuer auf ukrainische Stellungen und zivile Gegenden wie vom Territorium des Rostower Gebiets Russlands aus, so auch vom Territorium der Ukraine, wohin sie kurzzeitige Einfälle unternahmen, was in einer Reihe von unseren Publikationen wiedergegeben wurde (Siehe 1 и 2).
Der Verantwortlichkeitsraum der 291. Artilleriebrigade befindet sich an der Demarkationslinie zwischen Assads Truppen und den Kräften moderater Opposition. Die maximale Entfernung für Feuerführung der „Msta-B“ beträgt 28 900 Meter. Da sich aber im Radius von 30 Kilometern nur die Truppen der Aufständischen befinden, kommt es darauf hinaus, dass sich die Artilleristen der Streitkräfte Russlands am Bürgerkrieg in Syrien beteiligen, und gar nicht an einer Operation gegen den IS.
Die Ortsanbindung der Abteilung aus der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands, die sich in Syrien befindet:
Alexander Scherbakow auf dem Photo (Archiv) hat seinen genauen Standort preisgegeben.
Alexander Makidonski posiert hier vor dem Hintergrund eines Berges (Archiv) – so eine Landschaft und Vegetation gibt es in unmittelbarer Nähe zum obengenannten Geotag auf dem Photo von Alexander Scherbakow. Koordinaten am Beispiel der Karten 1, 2, 3.
Mischa Lbow liess sich vor dem Hintergrund der Stromleitungen (Archiv) und Waldstreifen fotografieren, die charakteristisch für diese Region sind. Unter folgendem Link gibt es eine Karte, auf der diese Stromleitungen markiert sind. Die Entfernung dieser Stromleitungen von der Geotag-Stelle auf Alexander Scherbakows Photo beträgt 20 Kilometer.
Alexander Makidonski und Alexander Scherbakow posieren auf diesem Photo (Archiv) vor dem Hintergrund grüner Wiesen mit Nadelholz (Zypresse), daneben sieht man einstöckige Bauten, Sand und Sandstein. Ähnliche Landschaft beobachtet man auf der Karte in unmittelbarer Nähe zum obengenannten Geotag.
Dmitry Tschernyschew befindet sich seinem Photo (Archiv) nach an einem anderen Ort, vermutlich ist es eine Artilleriebasis, die unweit des Dorfes Al Hamrat und nördlicher von der Luftwaffenbasis Shayrat eingerichtet wurde.
Alle nachfolgend angeführten Artilleristen aus der 291. Brigade, die sich in Syrien aufhalten, wurden nach Ergebnissen der Analyse von Statusmeldungen, Kommentaren, Photos, Kontakten, Tags usw. identifiziert. Allgemeine Anzeichen, die diese „Internationalisten-Artilleristen“ vereinen, sind ihre Dienststelle, analoge Photos, gleiche Uniform (darunter auch die Sanduniform für das heisse Klima), unvorschriftsmässiges Äußeres, Kleidung, die für Syrien typisch ist und vieles andere, wie zum Beispiel orientalische Exotik: Wasserpfeifen, Selfies mit der lokalen Bevölkerung, Photosessions in Oliven-Hainen etc.
Liste der 29 Militärangehörige aus der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands, die sich in Syrien aufhalten:
- Alexander Scherbakow, Zeitsoldat, geb. 8. April 1995, Wolgograd. In seinem Album sind Selfies aus Syrien mit und ohne Geotags vorhanden (1, 2); Dislozierungsort: Kwalat-Bers, nordöstlicher von Latakia (Archive: Profil, Album, Kontakte).
2. Alexander Makidonski, Zeitsoldat seit 2013, geb. in Krasnodar, echter Name vermutlich Darsjan -wegen der Schwester Gayane Darsjan (Archive: Profil, Album, Kontakte).
3. Vladimir Chelyabinsk – Zeitsoldat, geb. in Tscheljabinsk (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
4. Dmitry Tschernyschow – Zeitsoldat, geb. in Wladikawkas (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
5. Alexey Budowskich – Zeitsoldat, geb. 8. Dezember 1993, Schagonar (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
6. Alexey Subow – Zeitsoldat, geb. 1. Juli 1995, Orenburg (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
7. Diman Schurawlew – Zeitsoldat, geb. 6. Oktober 1995, Samara (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
8. Mischa Lbow – Zeitsoldat, geb. 16. Februar, Permj (Archive: Profil, Album, Kontakte).
9. Dmitry Semaschkow – Zeitsoldat, geb. 5. Juli 1995, Buguruslan (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
10. Wlad Filin – Zeitsoldat, geb. 8. November 1995, Wladiwostok (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
11. Iwan Kasmynin – Zeitsoldat, geb. 27. Dezember 1995 (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
12. Wladimir Sorokin – Zeitsoldat, geb. 18. Mai, Magnitogorsk (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
13. Max Gurjanow – Zeitsoldat, geb. 9. Februar, Abdulino (Archiv: Profil, Album, Kontakte). Vermutlich war er auf der „rostow-ukrainischen Dienstreise“, wovon die Photos 8-9 zeugen.
14. Wladimir Filippow – Zeitsoldat, geb. 22 Mai, Wolgograd (Archive: Profil, Album, Kontakte)
15. Stanislaw Rostow – Zeitsoldat seit August 2014, Wolgodonsk (Archiv: Profil 1 und 2, Album 1 und 2). Vermutlich war er ebenfalls auf einer „rostow-ukrainischen Dienstreise“, worauf das Photo auf seiner Pinnwand (Profil 1, das Original wurde gelöscht) hinweist. Er hat wohl seine Lektion gelernt, denn Photos von seinen ausländischen Dienstreisen hat er in seinem Profil nicht mehr, aber seine „neurussisch-syrische Dienstreise“ flog durch die Markierung seines Dienstkollegen Rostislaw Andrejew auf, die er in einem seiner Beiträge machte. Dazu kommen wir weiter unten.
16. David Mchitarjan – Zeitsoldat, geb. 20 März 1994, Krasnodar (Archiv: Profil, Album, Kontakte). Besitzt keine Photos von ausländischen Dienstreisen, aber sein Aufenthalt in Syrien wurde ebenfalls durch die Markierung von seinem Dienstkollegen Rostislaw Andrejew preisgegeben.
17. Tema Nasonow – Zeitsoldat, Rostow-am-Don (Archiv: Profil, Album, Kontakte). Besitzt keine Photos von seinem Diest, flog ebenfalls durch den Tag von Rostislaw Andrejew auf.
18. Alexey Dreyman – Zeitsoldat, geb. 30. Mai 1990 (Archiv: Profil, Album, Kontakte). Status „90 Tage vor mir“ bedeutet wahrscheinlich die Dienstreisedauer. Besitzt auch keine Photos von seiner syrischen Dienstreise, wurde aber wie viele andere von seinem Dienstkollegen Rostislaw Andrejew verraten, durch die Markierung in einem Beitrag.
19. Wadim Kowal – Zeitsoldat, geb. 18. April 1996, Isobilny (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
20. Wanja Simin – Zeitsoldat, geb. 31. März 1996, Tomsk (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
21. Wlad Musijenko – Zeitsoldat, geb. 11. April 1996, Krasnodar (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
22. Dscharudin Alijew – Zeitsoldat (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
23. Pawel Kusmin – Zeitsoldat, geb. 9. August 1991, Archangelsk (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
24. Alexander Karatnik – Zeitsoldat, geb. 28. Juni 1994, Kotlas (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
25. Artjom Badambajew – Zeitsoldat, geb. 1. März 1989 (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
26. Dmitry Nasonow – Zeitsoldat, geb. 24. August 1994 (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
27. Nikolai Jefremow – vermutlich Batterie-Kommandeur (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
28. Andrei Sokolow – Zeitsoldat, Moskau (Archiv: Profil, Album, Kontakte)
29. Alexander Fjodorow – Zeitsoldat, geb. 10. März, Mineralny Wody (Archiv: Profil, Album, Kontakte).
Anmerkung: Ausser den obenangeführten Soldaten der 291. Artilleriebrigade, die sich auf einer „neurussisch-syrischen Dienstreise“ befinden, sollte man noch ein paar Zeitsoldaten erwähnen, die aus dem einen oder anderen Grund unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben, und zwar:
- Rostislaw Andrejew – Zeitsoldat seit September 2014, geb. 25. November, Dorf Iwanowka, Wolgograder Gebiet (Archiv: Profil, Album, Kontakte). Dem „Clown“ Andrejew gehört besonderer Verdienst bei der Identifizierung der obengenannten Artilleristen der Troizkaja Artilleriebrigade, denn eine gute Hälfte der in dieser Untersuchung angeführten Personen wurden von ihm im Beitrag „Seelisch mit Euch, Brüder!“ markiert (Archiv).
- Wladimir Ponomarew – Zeitsoldat, geb. 25. Juni 1995, Krasnodar (Archiv: Profil, Album, Kontakte). Vermutlich ein Teilnehmer der „rostow-ukrainischen Dienstreisen“.
- Andrei Naumow – Zeitsoldat, geb. 14. November, Tuapse (Archiv: Profil, Album, Kontakte). Vermutlich ein Teilnehmer der „rostow-ukrainischen Dienstreisen“.
Zur Auskunft: 291. selbstständige Artilleriebrigade (Einheit Nr. 64670, Stationierungsort: Staniza Troizkaja, Inguschetien, Russland). In der ersten Hälfte 2011 wurde die Brigade aus Maikop (Adygeja) in die Staniza Troizkaja in Inguschetien verlegt. Diese Brigade ist ein Teil des Verbandes der 58. Armee des Heeres des Südlichen Militärbezirks Russlands. Geplanter Bestand zum Jahr 2009: Raketenwerfer 9P140 „Uragan“- 8 Einheiten; 152 mm 2A65 „Msta-B“-Haubitzen – 36 Einheiten; 100 mm MT-12 Panzerabwehrkanonen – 6 Einheiten; 9P149 Panzerabwehrkanonen „Sturm-S“ – 18 Einheiten. Auch wurde die Lieferung von 9M123 „Chrisantema-S“ geplant. Personalbestand: circa 500 Soldaten. Per Ende 2014 war der Kommandeur der Brigade der Oberst Kasakow Sergei Wjatscheslawowitsch (Links: 1, 2, 3, 4).
Strukturmäßiger Bestand der Abteilungen dieser Brigade und ihre Dislozierung in den Kasernen der Garnison:
- 1. Kaserne: Artillerieaufklärung-Batterie, Pionierzug, Krankenstube, Übungstaktische Klasse, radioaktiv-chemische Abwehrtruppen
- 2. Kaserne: Panzerabwehr-Artilleriedivision
- 3. Kaserne: 2 schwere Haubitzen-Artilleriedivision
- 4. Kaserne: 2 schwere Haubitzen-Artilleriedivision
- 5. Kaserne: Feldpostdienst, Bewachungszug, Führungsbatterie, Kommandantenzug, Führung
- 6. Kaserne: Logistik-Kompanie
- 7. und 8. Kaserne: jeweils 1 schwere Haubitzen-Artilleriedivision
- 11. Kaserne: 9 motorisierte Schützenkompanien, Bewachungszug, motorisiertes Schützenbataillon, Logistikzug,
- 12. Kaserne: 3 motorisierte Schützenbataillone, Granatwerferzug, Aufklärungszug, Fernmeldezug
Zusammen mit der 291. Artilleriebrigade in Staniza Troizkaja ist auch das sogenannte „nationale Inguschetien-Bataillon“ stationiert: eine kompanie/bataillon-taktische Gruppe aus dem Bestand der 19. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade (Einheit Nr. 20634, Wladikawkas, Nordossetien), die hauptsächlich mit den ortsansässigen Inguschen-Zeitsoldaten komplettiert ist.
Postskriptum: Unser InformNapalmTeam ist sich vollkommen bewusst, dass nach Ergebnissen dieser Publikation die kremlischen Beamten einen neuen hysterischen Anfall bekommen, wegen der Veröffentlichung von persönlichen Angaben russischer Militärangehörige, wie das mit den Angaben zu Piloten der Jagdbomber war. Darum wollen wir noch einmal darauf hinweisen, dass die ganze Information, die hier von uns vorgelegt wurde, das Resultat einer Untersuchung von offenen Quellen ist, darunter auch von sozialen Netzwerken, wo die unvorsichtigen russischen Soldaten ausreichend Anhaltspunkte und Spuren hinterlassen.
Dieses Material wurde auf der Basis eigener OSINT-Untersuchung der Freiwilligengemeinschaft InformNapalm vorbereitet.
Siehe thematische Links:
291. Artilleriebrigade
- „Russische Truppen, die an der Grenze zur Ukraine und im Donbass registriert wurden“ 26. August 2014
- „Identifikation der Invasionskräfte der Streitkräfte RF. Abteilungen und ihre Verluste auf dem ukrainischen Territorium“ 19. September 2014
- „Identification of Military Units and the Armament of Artillery Elements of the Russian Invasion Forces“, 30. September 2014
- „291st artillery brigade’s “Tour of duty” from Crimea to Donbass“, 12. November 2014
- „Russland. Aufnahmen der Stellungen der russischen Artillerie, die den Beschuss der ukrainischen Gebiete im Jahr 2014 führte“ 5. April 2015
- „Im Wolgograder Kreiswehrersatzamt werden Zeitverträge für den Kriegseinsatz im Donbass unterzeichnet“, 7. Oktober 2015
- „Russland begann verdeckte Bodenoperation in Syrien“, 29. Oktober 2015
Syrische Dienstreise der russischen Streitkräfte (ohne die Luftwaffe-Komponente unserer Publikationen)
- „Neurussisch-syrische Dienstreise der Streitkräfte Russlands“, 4. September 2015
- „In Syrien wurden russische Mehrfachraketenwerfer Solnzepjok gesichtet“, 12. Oktober 2015
- „Russland begann verdeckte Bodenoperation in Syrien“, 29. Oktober 2015
- „Russlands Verteidigungsminister Schoigu schickte seine Landsleute nach Syrien“, 2. November 2015
- „It Is Hard To Survive in Syria Without A Passport. Russian 28th Brigade in Syria“, 10. November 2015
- „Russland versinkt in seiner Bodenoperation in Syrien“, 10. November 2015
- „Russische Marineinfanteristen der 336. Brigade in syrischer Provinz as-Suwaida verirrt“, 17. November 2015
- „Russland richtet eine zweite Militärbasis in Syrien ein“, 1. Dezember 2015
- „Krieg in Syrien. Der russische Seeweg zu einer Bodenoperation in Syrien“ 2. Dezember 2015
Mehr Material unter dem Hashtag „Syrien“ auf InformNapalm
Dieses Material wurde exklusiv für InformNapalm vorbereitet; übersetzt von Irina Schlegel. Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich.
CC BY 4.0
10 Responses to “29 Soldaten der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands in Syrien”
20/12/2015
291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands im hybriden Krieg gegen die Ukraine. Teil 1 - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Zur ersten Artillerieabteilung in unserer Liste wurde die 291. selbstständige Artilleriebrigade (Einheit Nr. 64670, Staniza Troizkaja, Inguschetien; im Verband der 58. Armee des Heeres des Südlichen Militärbezirks Russlands), die nachfolgend im Kontext der „rostow-ukrainischen Dienstreisen“ mehrmals in unseren Artikeln figurierte. Mehr noch, im Oktober 2015 mutmassten wir, dass die in Syrien gesichteten Schlepper und Geschütze zur 291. Artilleriebrigade gehören, was einen Monat später nach Ergebnissen unserer OSINT-Untersuchung bewiesen wurde. […]
16/02/2016
InformNapalm entlarvt Bastelarbeit der russischen Propagandisten in Syrien - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Batterie, Dislozierungsort – führen uns zu einer anderen Untersuchung von InformNapalm: “29 Soldaten der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands in Syrien”. Diese Sonntagsartilleristen, die sich so genussvoll auf dem Hintergrund syrischer Landschaft […]
11/03/2016
Ein Soldat der 200. Artilleriebrigade Russlands verriet den genauen Standort seiner Abteilung in Syrien - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Auch möchten wir daran erinnern, dass im Dezember 2015 die Freiwilligen von InformNapalm in dieser Region eine Abteilung der 291. Artilleriebrigade ausgemacht hatten: “29 Soldaten der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands in Syrien” […]
06/04/2016
Die 120. Artilleriebrigade der russischen Streitkräfte vor Palmyra in Syrien - InformNapalm.org (Deutsch)[…] 29 Soldaten der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands in Syrien […]
22/05/2016
Die 7. Panzerbrigade der Streitkräfte Russlands bringt die "Russische Welt" nach Palmyra - InformNapalm.org (Deutsch)[…] 291. Artilleriebrigade (Militäreinheit 64670, Inguschetien); […]
14/06/2016
291. Artilleriebrigade russischer Streitkräfte wieder im Donbass aufgeflogen - InformNapalm.org (Deutsch)[…] 29 Soldaten der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands in Syrien, December 7, 2015 […]
11/10/2016
Die syrische Dienstreise der 21. Brigade aus Orenburg - InformNapalm.org (Deutsch)[…] 291. Artilleriebrigade (Militäreinheit Nr. 64670, Inguschetien); […]
28/10/2016
Die Chroniken von InformNapalm: Ein Jahr, seit Russland Syrien zerstört - InformNapalm.org (Deutsch)[…] 29 Soldaten der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands in Syrien […]
14/11/2016
Neueste russische mobile Funkstation "Auriga" in Syrien - InformNapalm.org (Deutsch)[…] Ein Foto auf einem Gebäudedach in der Ortschaft Qalat Mirza (Genaue Koordinaten: 35.654480, 36.268471). Unweit von diesem Ort hatten wir mal die Militärangehörigen der russischen 291. Artilleriebrigade identifiziert (ME 48271): „29 Soldaten der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands in Syrien“. […]
07/01/2017
Marineinfanteristen des russischen 879. Luftsturmbataillons in Syrien - InformNapalm.org (Deutsch)[…] MIlitärbezik: 34. SMSBr, 7. Militärbasis, 291. Artilleriebrigade und 66. […]