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Ein Zeitsoldat der 291. Artilleriebrigade russischer SK im Dienst bei den „neurussischen“ IBFs

on 20/06/2017 | Ein Kommentar | Aktuell | InformNapalm | Photo und Videobeweise Print This Post Print This Post
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Es wurde ein Zeitsoldat der 291. Artilleriebrigade der SK Russlands identifiziert, der den illegalen bewaffneten Formationen (IBF) Neurusslands hinzukommandiert wurde.

Am 9. Juni 2017 veröffentlichte InformNapalm die Untersuchung „81 Artilleristen der 291. Brigade: Sie haben verbrecherische Befehle des Kremls ausgeführt (Infografik)“. Diese Publikation verfolgte außer der Identifizierung von 40 Artilleristen und „Donbas-Veteranen 2014″ auch andere Ziele:

Infografik

  • Die Zusammenfassung von Informationen über die 291. Artilleriebrigade, die in den letzten drei Jahren erfasst wurden, und die Präsentation von diesen Angaben in einer Infografik, die eine klare Vorstellung über die Teilnehmer der sogenannten „rostow-ukrainischen“ und syrischen Dienstreisen und diese Artilleriebrigade, ihren Bestand, Struktur und Kommandeure vermittelt.

Operation „Vakant“

  • Ein aufmerksamer Leser hat bestimmt die „vakanten“ Stellen in der Infografik gesehen – diese wurden absichtlich leer gelassen. Ohne die Details unserer Absicht preiszugeben, möchten wir anmerken, dass es uns ein paar Tage nach der Publikation des genannten Materials gelungen ist, einen Militärangehörigen der 291. Artilleriebrigade zu provozieren, der uns unfreiwillig Beweise für seine laufende Dienstreise in den besetzten Teil des Donbas bereitgestellt hat.

Aktualisierte Infografik

Unter Berücksichtigung der neuen Informationen beinhaltet die Infografik nun Angaben zu 82 Artilleristen der 291. Artilleriebrigade. Im Block mit den persönlichen Angaben der Militärangehörigen sind „Ausgezeichnete“ hervorgehoben worden (mit den Markierungen entsprechender amtlicher und staatlicher Auszeichnungen), sowie Militärangehörige, die den IBFs der „D/LVR“ honzukommandiert wurden (markiert mit der Flagge „Neurusslands“).

„Dem Jäger läuft das Wild entgegen“

Im Ergebnis von HUMINT-OSINT-Aufklärung haben die Freiwilligen von InformNapalm einen Militärangehörigen der 291. Artilleriebrigade (Militäreinheit 64670, Staniza Troizkaja, Inguschetien, 58. Armee des Heeres, Südlicher Militärbezirk, Russland) der russischen Streitkräfte ausgemacht, der sich zurzeit auf einer Kampfdienstreise im besetzten Teil des Donbas befindet.

Wladimir Alexejenko

Geb. 17. November 1996 in der Stadt Taganrog, Russland. Noch vor seiner Einberufung zum Wehrdienst sammelte er Anfangskenntnisse im militärischen Bereich als Mitglied eines militärisch-patriotischen Clubs im heimischen Taganrog. Seinen Wehrdienst leistete er zwischen Herbst 2014 und Herbst 2015 ab. Das erste Halbjahr – in der Stadt Jejsk (Zentrum für Weiterbildung der Flugpersonals der Luftwaffe und Flugabwehr Russlands) und später – im Fernen Osten, bei der Seeluftwaffe der Pazifikflotte, was durch einige Fotos bestätigt wird, darunter auch Fotos mit Geotags vom Flugplatz Artjom (Luftwaffenbasis Zentralnaja Uglowaja).

Nach seiner Kündigung aus der Flotte und einer halbjährigen Pause unterzeichnete er einen Dreijahresvertrag zum Dienst bei der 291. Artilleriebrigade, die in Inguschetien stationiert ist. Vermutlich diente er bei der 100 mm MT-12 Panzerabwehrkanonen-Batterie, was einige Fotos belegen, darunter auch Fotos mit Geotags der Staniza Troizkaja. Seit Juni 2017 wird er im besetzten Teil des Donbas als ein Artillerie-Instrukteur im Bestand einer IBF registriert.

In sozialen Netzwerken: VK1 (archiviertes aktives Profil, Album, Kontakte), VK2 (archiviertes Profil, Album, Kontakte; inaktiv seit 2016), VK3 (inaktiv seit 2013), OK (archiviertes Profil, Album, Kontakte).

Als eins der wichtigsten Beweise für die „ukrainische Dienstreise“ von Alexejenko dient ein Gruppenfoto des „Quartetts in Unterhosen“ am Flussufer, das am 11. Juni 2017 hochgeladen wurde. Informationen zu den anderen identifizierten Personen finden Sie weiter unten.

Auch gibt es in seinem Album einige andere Fotos aus der Zeit zwischen dem 4. und 13. Juni des laufenden Jahres, darunter:

  • ein Selfie mit Sujewskaja Wärmekraftwerk in der Stadt Sugres des Gebiets Donezk.

  • ein Selfie mit 100 mm Panzerabwehrkanone „Rapira“ (MT-12, 2A29) im Hintergrund

  • ein Selfie mit Munitionskästen im Hintergrund

Auf allen diesen Fotos posiert unsere Untersuchungsperson in unvorschriftsmässiger Uniform „Gorka“, die fürs Personal der russisch-terroristischen Truppen im Donbas üblich ist. Vermutlich ist der Aufnahmeort dieser Bilder der Truppenübungsplatz der Terroristen zwischen den Dörfern Schirokoje und Pokrowka des Gebiets Donezk, wo der Fluss Krynka verläuft.

Außer Alexejenko ist es uns gelungen, auch die anderen Mitglieder des „Quartetts in Unterhosen“ zu identifizieren.

Wladimir Kalgan

Geb. am 9. Dezember 1981 in Krasnodar, Russland.

Ein Söldner im Kremlprojekt „Neurussland“. Besitzt ein Foto des „Quartetts“, das am 10. Juni 2017 hochgeladen wurde.

In sozialen Netzwerken: VK (archiviertes Profil, Album, Kontakte).

 


Alexander Knjasew

Geb in Donezk, Ukraine.

Ein Söldner im Kremlprojekt „Neurussland“. Besitzt in seinem Album ebenfalls ein Foto des „Quartetts“, das am 10. Juni 2017 hochgeladen wurde.

In sozialen Netzwerken: VK (archiviertes Profil, Album, Kontakte).

 


Wladimir Grek

Geb. am 20. August 1989, vermutlich in der Stadt Slawjansk-na-Kubani.

Ein Söldner im Kremlprojekt „Neurussland“. Besitzt in seinem Album ebenfalls ein Foto des „Quartetts“, das am 10. Juni 2017 hochgeladen wurde.

In sozialen Netzwerken: VK (archiviertes Profil, Album, Kontakte).

 

Interessant ist auch ein anderes Foto vom selben Aufnahmeort: Auf diesem posiert Alexejenko mit einem anderen Dreier, den es uns ebenfalls zu identifizieren gelungen ist:

Wladislaw Gisbrecht

Geb. am 4. März 1993 in Donezk, Ukraine.

Ein Söldner im Kremlprojekt „Neurussland“. In seinem Album ist eine ganze Serie mit interessanten Fotos vorhanden, darunter auch gemeinsame Fotos mit den Untersuchungsopersonen dieser Publikation, inklusive des russischen Zeitsoldaten W.Alexejenko, und Fotos mit der erwähnten Panzerabwehrkanone MT-12.

In sozialen Netzwerken: VK1 (archiviertes Profil, Album, Kontakte), inaktive Profile VK2, VK3.

Alexej Uwarow

Geb. am 2. März 1988 in Sankt-Petersburg, Russland.

Ein Söldner im Kremlprojekt „Neurussland“. In seinem Album ist eine ganze Serie mit interessanten Fotos vorhanden, darunter auch gemeinsame Fotos mit den Untersuchungspersonen dieser Publikation, inklusive des russischen Zeitsoldaten W.Alexejenko, und Fotos mit der erwähnten Panzerabwehrkanone MT-12.

In sozialen Netzwerken: VK1 (archiviertes Profil, Album, Kontakte), inaktive Profile VK2.

Nikolaj Nikolajewitsch (Name nicht festgestellt)

Geb. am 13. Mai 1984, vermutlich in Sankt-Petersburg (oder Tjumen). Seinen Tatoos nach, saß er wohl im Gefängnis. Heute ist er ebenfalls ein Söldner im Projekt „Neurussland“. Er ist äusserst vorsichtig mit der Veröffentlichung von Fotos mit „neurussischer“ Thematik, besitzt aber einige Fotos aus Donezk. Wurde in den Alben von anderen Untersuchungspersonen identifiziert, darunter auch auf gemeinsamen Bildern mit ihnen, inklusive der Fotos des russischen Söldners W.Alexejenko.

In sozialen Netzwerken: VK1 (archiviertes Profil, Album, Kontakte).

Hybrider Dienst bei den russischen Streitkräften

Diese Untersuchung bestätigt ein weiteres Mal die Informationen darüber, dass eine bestimmte Kategorie der Zeitsoldaten russischer Streitkräfte ein hybrides Leben führt. Während sie in den Personallisten der russischen Truppenverbände bleiben, werden sie in die sogenannte „Volkswehr Neurusslands“ als Instrukteure und Wehrexperten (Scharfschützen, Artilleristen) abkommandiert und sind meist für Kommunikation und Koordination der Hauptreservekräfte verantwortlich, die sich im Bereitschaftsdienst auf dem Territorium Russlands befinden.

InformNapalm hat schon mehrmals Fakten über einige russische Truppenverbände der russischen Streitkräfte bereitgestellt, und zwar:

Südlicher Militärbezirk: die 291. Artilleriebrigade (Militäreinheit 64670, Staniza Troizkaja, Inguschetien), 7. Militärbasis (Einheit 09332, Gudauta, besetztes Abchasien, Georgien), 8. SMSBr (Einheit 16544, Dorf Borsoj, Tschetschenien), 17. SMSBr (Einheit 65384, Schali, Tschetschenien), 18. SMSBr (Kalinowskaja, Tschetschenien), 136. SMSBr (Bujnaksk, Dagestan), 205. SMSBr (Budennowsk, Gebiet Stawropol), 19. SMSBr (Einheit 20634, Wladikawkaz, Nordossetien), 33. SMSBr (Maikop, Adygeja), 34. SMSBr (Storoschewaja, Karatschajewo-Tscherkessien).

Zentraler Militärbezirk: 23. SMSBr (Einheit 65349, Samara), 15. SMSBr (Einheit 90600, Roschtschinski Garnison, Gebiet Samara), 21. SMSBr (Orenburg), 28. SMSBr (Einheit 61423, Jekaterinburg), 31. Luftsturmbrigade der Luftlandetruppen (Uljanowsk).

Es wurden auch Abteilungen der Rosgarde des Innenministeriums Russlands und die Mitarbeiter anderer Rechtsschutzbehörden Russlands zum Krieg im Donbas hinzugezogen.

  • 291. Artilleriebrigade in InformNapalm-Untersuchungen

    Zur Auskunft

    291. selbstständige Artilleriebrigade

    Militäreinheit 64670, Stationierungsort: Staniza Troizkaja, Inguschetien. Im ersten Halbjahr 2011 wurde die Brigade aus Maikop (Adygeja) Ins Inguschetien umdisloziert. 

    Dieser Truppenverband gehört zur 58. Armee des Heeres des Südlichen Militärbezirks Russlands. Vermutlicher Bestand: 6 Artilleriedivisionen (Kanonenartilleriedivision, Mörserdivision, Haubitzendivision, Raketendivision, Panzerabwehrdivision, Aufklärungsdivision, sowie eine Führungsbatterie, 2 Logistik-Kompanien, 2 Züge (ein Pionier- und ein ABC-Zug).

    Bewaffnung: 18 St. Haubitzen „Msta-B“, 8 St. Raketenwerfer „Uragan“, 6 St. „Rapira“-Kanonen, 18 St. Panzerabwehrlenkwaffe 9K123 „Chrisantema“, sowie 3 St. bewegliche Aufklärungsstellen PRP-4M und 2 St. automatisierter Schallmeß-Aufklärungskomplex ASK-7. Seit 2016 wurden in Dienst der Brigade Artilleriemittel großer Kapazität gestellt, die nukleare Munition verwenden können: 12 St. Kanonen auf Selbstfahrlafetten „Malka“ und 8 St. Mörser auf Selbstfahrlafette „Tjulpan“.

    Personalbestand: ca. 600 Menschen

    Die 291. Artilleriebrigade hat sich im Kontext der sogenannten „rostow-ukrainischen“ und syrischen Dienstreisen mehrmals diskreditiert – dieser Truppenverband figuriert in 14 OSINT-Untersuchungen von InformNapalm:

    • Russische Truppen, die an der ukrainischen Grenze und in Donbass beobachtet wurden, vom 26.08.2014
    • Identifikation der Invasionskräfte der Streitkräfte RF. Abteilungen und ihre Verluste auf dem ukrainischen Territorium, vom 19.09.2014
    • Identification of Military Units and the Armament of Artillery Elements of the Russian Invasion Forces, vom 30.09.2014
    • 291st artillery brigade’s “Tour of duty” from Crimea to Donbass, vom 12.11.2014
    • Russland. Aufnahmen der Stellungen der russischen Artillerie, die den Beschuss der ukrainischen Gebiete im Jahr 2014 führte, vom 05.04.2015
    • Im Wolgograder Kreiswehrersatzamt werden Zeitverträge für den Kriegseinsatz im Donbass unterzeichnet, vom 07.10.2015
    • Russland begann verdeckte Bodenoperation in Syrien, vom 29.10.2015
    • 29 Soldaten der 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands in Syrien, vom 07.12.2015
    • 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands im hybriden Krieg gegen die Ukraine. Teil 1, vom 18.12.2015
    • 291. Artilleriebrigade der Streitkräfte Russlands im hybriden Krieg gegen die Ukraine. Teil 2, vom 21.12.2015
    • Syrian Dividends of Russian Army 291st Artillery Brigade Soldiers, vom 27.03.2016
    • 291. Artilleriebrigade russischer Streitkräfte wieder im Donbass aufgeflogen, vom 09.06.2016
    • Tyulpan mortars for the Russian 291st Artillery Brigade which shelled Ukraine, vom 13.04.2017
    • 81 артиллерист 291-й бригады: они выполняли преступные приказы Кремля (Инфографика) , vom 09.06.2017

    Umfangreiche Datenbanken, die Informationen über russische Militärangehörige und ihre Beteiligung an Kampfhandlungen in der Ukraine an der Seite der russisch-terroristischen Streitkräfte enthalten, sind unter folgendem Link zu finden: https://informnapalm.org/database.


Dieses Material wurde von Irakli Komakhidze auf der Basis eigener OSINT-Untersuchung exklusiv für InformNapalm vorbereitet; Geolokalisierung; Victory Krm und Michail Kusnezow; Infografik: Alex Alexidze; übersetzt von Irina Schlegel.

Beim Nachdruck und Verwenden des Materials ist ein Hinweis auf unsere Ressource erforderlich (Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 ).

Wir rufen unsere Leser dazu auf, unsere Publikationen aktiver in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Das Verbreiten der Untersuchungen in der Öffentlichkeit kann den Verlauf von Informationskampagnen und Kampfhandlungen tatsächlich brechen.

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Tags: 291.ArtilleriebrigadeDonbasIBF

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One Response to “Ein Zeitsoldat der 291. Artilleriebrigade russischer SK im Dienst bei den „neurussischen“ IBFs”

  1. 31/07/2017

    Identifizierung von Artilleristen der 19. Schützenbrigade, die die Ukraine unter Beschuss nahmen - InformNapalm (Deutsch) Zum Antworten anmelden

    […] der 291. Artilleriebrigade (Militäreinheit 64670, Troizkaja, Inguschetien). Insgesamt haben wir 82 Militärangehörige dieses Artillerieverbandes aus Inguschetien identifiziert, darunter 31 Teilnehmer der „syrischen […]

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