von Irina Schlegel
Seit Tagen toben im Donbass heftige Kämpfe. Die ukrainische Stadt Awdijiwka, die 22 Kilometer nördlich von Donezk liegt, ist verstärkten Artillerieangriffen seitens der russisch-terroristischen Kräfte ausgesetzt. Am 29. Januar starteten die VRSK (Offizielle Bezeichnung: „Vereinte russisch-separatistische Kräfte“) ihren Angriff auf die Industriezone von Awdijiwka aus Mörsern und Panzern. Am 30. Januar ist die ukrainische Stadt ohne Strom, Wasser und Heizung bei Temperaturen um minus 20 Grad geblieben. In der Stadt wurde der Ausnahmezustand ausgerufen. Präsident Poroschenko musste seinen Besuch in Deutschland abbrechen und in die Ukraine zurückkehren. In der Nacht auf den 31.01 wurde Awdijiwka von den russisch-terroristischen Kräften in Donezk massiv aus schweren Waffen beschossen, die bereits vor zwei Jahren auf eine Entfernung von 25 Kilometern von der Demarkationslinie hätten abgezogen werden müssen. Hinzu kommt, dass die Feuerstellungen der vereinten russisch-terroristischen Kräfte sich mitten in den Wohnvierteln von Donezk befinden, woher die Terroristen unbestraft die ukrainischen Stellungen unter Beschuss nehmen, da die ukrainischen Truppen keine Gegenangriffe auf dichtbesiedelte Wohnviertel ausführen. Die Ukraine startete eine Evakuierung der Krankenhäuser, Kinder und Zivilisten aus Awdijiwka, in die Stadt wurde humanitäre Hilfe seitens der Ukraine geschickt, Essensverteilungsstellen wurden organisiert. Die Ukraine hat 9 weitere ihrer Söhne verloren, Dutzende Soldaten sind verletzt, Zivilisten flehen die ukrainische Armee an, die Stadt nicht zu verlassen, Verluste des Gegners sind wesentlich höher. Am Morgen des 1. Februar berichtet der ATO-Stab, dass die Situation zwar angespannt bleibt, aber unter Kontrolle ist.
Das zur Chronologie des Geschehens.
Und nun schauen wir uns mal an wie die westliche Presse, insbesondere die deutsche, darüber berichtet. Abgesehen von einigen Sendern, die ihren Zuschauern Falschinformationen über die Lage an der Front weitergeben, indem sie behaupten, dass Awdijiwka unter „Kontrolle der Separatisten“ stünde – was man im Grunde nicht mal als „Falschinformationen“ bezeichnen sollte, sondern als eine Lüge und Verdrehung der Tatsachen, denn diese „Info“ impliziert, dass die Ukrainer in Verletzung des Minsker Abkommens besetzte Territorien angreifen würden. Die Stadt ist aber schon am 28. Juli 2014 im Lauf der ATO (Anti-Terror-Operation) von den terroristischen Truppen, die sich dort im April 2014 verschanzt hatten, durch die ukrainische Armee zurückerobert worden und untersteht seitdem der Kontrolle der Ukraine.
Hier die Karte mit der Demarkationslinie:
Dabei blieb es aber nicht.
Am 30. Januar wurde in der Süddeutschen Zeitung ein Artikel veröffentlicht, in dem der Autor unter anderem behauptet, die Ukraine habe den Angriff gestartet, um den Westen dazu zu bringen, die Sanktionen gegen Russland aufrechtzuerhalten. Mehr noch, der Autor beruft sich dabei auf Informationen aus „Regierungskreisen“ und „OSZE-Berichte“.
Wir leben zu Zeiten des Internets.
Schauen wir uns doch die „OSZE-Berichte“ an. Hier, zum Beispiel, das Statement der US-Mission bei OSZE vom 31. 01.2017:
Sehr eindeutige und klare Worte, die Russland für diesen Angriff verantwortlich machen. Von welchen „Regierungskreisen“ spricht dann der Journalist? Wenn der Bericht am 31.01 veröffentlicht wurde, ist es klar, dass diese Informationen bereits überall verschickt worden waren und entsprechenden Behörden durchaus bekannt waren (selbst wir, als eine Freiwilligengemeinschaft, die viele Informationen von Insidern und zufälligen Augenzeugen bekommt, leiten dringende wichtige Informationen an die entsprechenden Behörden weiter, bevor wir sie veröffentlichen. Und die offizielle US-Misssion soll das etwa nicht getan haben? Großes Fragezeichen).
Ob wir es hier wieder mit einem „nützlichen Idioten“ des Kremls zu tun haben, oder doch einer absichtlichen Lüge, sei dahin gestellt. Es ist aber ziemlich erstaunlich, dass eine der renommiertesten deutschen Zeitungen wie die SZ sich erlaubt, solche Halbwahrheiten in die Welt zu setzen und Artikel zu veröffentlichen, in denen faktisch jeder Satz impliziert, die Ukraine sei Schuld daran, ihr eigenes Land verteidigen zu wollen. Die Tatsache, dass russische Medien nun gerade diesen Artikel als eine Begründung für ihre Behauptungen, Deutschland stünde an der Seite von Putin, präsentieren, ist auch bezeichnend.
Wir haben es hier wohl wieder mit der westlichen Unlust zu tun, der Ukraine ihre Freiheit zuzugestehen.
Jemand sagte kürzlich zu mir: „Wer soll denn im Westen die Ukraine verteidigen, wenn sie sich alle in den Kampf gegen Trump gestürzt haben?“
Leider muss ich dem zustimmen. Die Hysterie der deutschen Medien hat ein unfassbares Ausmaß erreicht – jeden Tag werden Artikel veröffentlicht, in denen der neue – an der Stelle passend zu erwähnen – demokratisch gewählte US-Präsident mit Faschisten verglichen wird.
Nun ja, was auch immer Trump bisher gesagt hat – Tatsache ist, dass dieser Mann bis vor ein paar Monaten keine Rolle im internationalen Weltgeschehen spielte, was man über den russischen Präsidenten leider nicht sagen kann. Der FSB-Oberst, der infolge der FSB-Machtübernahme 1999 an die Macht in Russland kam, hat Hunderttausende Menschenleben auf seinem Gewissen. Zwar kann man behaupten, dass der Westen sich über die Situation in Tschetschenien der 1990er nicht klar war, wo circa 200 000 Zivilisten infolge der russischen Kampagne getötet worden waren, doch aber durchaus über den Krieg in Georgien 2008 und insbesondere – über den Krieg in der Ukraine, der von Russland 2014 entfacht, seit fast drei Jahren von Russland gefördert und fortgesetzt wird.
Seltsamerweise hat sich die deutsche Presse, im Gegensatz zu russischen Experten (ich wiederhole explizit: russische Experten, russische Staatsbürger) wie Andrej Piontkowski oder Yuri Felschtinskij, niemals erlaubt, das Vorgehen der Russischen Föderation und explizit – des Kremls und seines Anführers – in Verbindung mit dem deutschen Nationalsozialismus zu setzen.
Das sagte Piontkowski 2014 in einem Interview über Putin, das wir bereits 2014 übersetzt hatten:
„– Auf Ihrer Facebookseite haben Sie eine Liste mit 14 Faschismusmerkmalen gepostet, die von Doktor Lawrence Britt erstellt wurde. Welche davon, Ihrer Meinung nach, treten in Russland zutage?
– Alle aufgezählten Punkte treten in Russland zutage, aber ich persönlich halte für die deutlichste Bestätigung des russischen Faschismus die „Krimrede“ Putins, die er am 18. März 2014 in Kreml gehalten hat. Sozusagen: Zum formalen Eintritt der Krim in den Bestand Russlands. Nicht nur ich, sondern ganz viele andere Beobachter haben festgestellt, dass es ein fast 100%-iges Remake der Rede des deutschen Kanzler Hitler nach der Annexion von Sudeten gewesen ist. In dieser Rede sind alle Basisansätze der deutschen national-sozialistischen Außenpolitik übernommen worden. Putin hat damals zum ersten Mal gesagt: „Wir, Russen, sind ein zertrenntes Volk“. Ausserdem hat Putin einen Begriff verwendet, den es früher im russischen politischen Lexikon nicht gab: „Nationalverräter“.
Putins Krimrede, die er im März 2014 im Kreml gehalten hatte, ist im Grunde ein Abklatsch der hitlerischen Sudetenrede: „Zertrenntes Volk“, „Ureigene Böden“, „Sammlung der eigenen Territorien“, „Schutz der russischen Bevölkerung“…
In der deutschen Presse 2014, nach einer rechtswidrigen, von Kameras festgehaltenen feindlichen Übernahme der Krim durch Russen – einer imperialistischen Annexion nach dem Muster von Sudeten – gab es komischerweise keine Schuldzuweisungen, geschweige denn direkte Vergleiche mit dem Vorgehen Hitlerdeutschlands. Erst als man sich nicht mehr um den international anerkannten Begriff „Annexion“ und seiner Bedeutung wegen der Last der Beweise russischer Beteiligung daran herumdrücken konnte, tauchte der Begriff hier und da, fast schon unfreiwillig, in den deutschen Medien auf.
Wer möchte sich schon mit Russland anlegen, hmm? Lieber weiter den Antiamerikanismus füttern – da stößt man in Deutschland ja auch auf kaum Kritik.
Wenn es nur einen Bruchteil dieser Empörung über Trump hinsichtlich Russland und insbesondere des Kremls geben würde… Soweit ich weiß, ist Trump „nur“ ein US-Präsident – in seinem Land gibt es demokratische Institute wie den Kongress, die Opposition in Form der Demokraten und auch die eigene Partei der Republikaner, die mit einigen Ansichten ihres Präsidenten überhaupt nicht einverstanden ist und das auch laut zu verstehen gibt (wie zum Beispiel John Maccain mit seiner Aussage).
Im Gegensatz zu dem russischen Präsidenten, der nicht nur uneingeschränkte Macht in Russland besitzt, sondern aus Überzeugung, wie er selbst mal sagte, „ein russischer Nationalist“ ist und dessen ganze Politik chauvinistisch und imperialistisch ist. Und schon immer war – seit 1999 eben.
Nicht verbal. Faktisch. Imperialistische und chauvinistische Politik seinen Nachbarstaaten gegenüber, 2014 wurde sie zur faschistischen Politik. Tatkräftig. Mit Fakten gestützt.
Klare Worte darüber in der deutschen Presse sind aber eher eine Seltenheit…
Ich persönlich bin der Meinung, dass das Telefonat von Putin mit dem US-Präsidenten durchaus mit der Eskalation an der Front in Verbindung steht, nur ziehe ich daraus vollkommen andere Schlüsse als die deutschen Hysteriemedien: Der russische FSB-Oberst hat wohl keine Vereinbarung erreichen können und die Folge davon war eben die Eskalation im Donbass. Das kennen wir schon – das ist Kreml-Praxis seit fast drei Jahren, das beste Beispiel dafür ist der Winter 2015, als die Russen, um die Minsker Verhandlungen im Februar 2015 in ihrem Sinne zu beeinflussen, Dutzende Angriffe ausführten und Zivilistenleben kaltblütig (wie üblich eigentlich) in Kauf nahmen: Donezk, Mariupol, Makijiwka, Kramatorsk, Wolnowacha, Debalzewe.
Schauen wir doch mal, was die amerikanische Presse, die tatsächlich (im Gegensatz zur deutschen) das Recht hat, über ihren Präsidenten hysterisch zu werden, dazu schreibt – hier ein Ausschnitt aus einem Washington Post-Artikel:
„Mr. Trump and Mr. Putin didn’t speak much about Ukraine during their call; officials told us that Mr. Trump called it “a tough issue” before moving on. Nor did the White House issue a widely rumored executive order abruptly lifting U.S. sanctions on Moscow for its invasions of Crimea and eastern Ukraine. That may have been due to pushback Mr. Trump heard from British Prime Minister Theresa May on Friday, as well as from senior congressional Republicans. Perhaps a disappointed Mr. Putin felt the need to do some pushing from the other side. Or maybe he wanted to wreck a meeting Ukrainian President Petro Poroshenko had scheduled for Monday with German Chancellor Angela Merkel, his strongest Western supporter. In any case, Russian guns that had been quiescent for weeks suddenly erupted Sunday near the government-controlled town of Avdiivka, north of the separatist-held city of Donetsk. The shelling soon spread south to Mariupol, a key government-held city on the coast of the Sea of Azov. One sign the offensive was serious and Kremlin-directed: Ukrainian soldiers and civilians were swamped with threatening text messages characteristic of Russian electronic warfare units“.
Übliche Kremltaktik, die auf fehlende Aufmerksamkeit mit Terror reagiert. Größenwahn eines Zwergs. Genau das beobachten wir auch gerade in Awdijiwka.
Immer wieder trifft man in den westlichen Medien außerdem auf Meldungen, die implizieren, dass das Schicksal der Ukraine von Russland, dem Westen und der ukrainischen Elite entschieden wird.
Genau das ist aber der größte Denkfehler, den der Westen begeht: Die Ukrainer haben nicht vor, aufzugeben.
Die Sache ist, dass, wenn der Westen die Ukraine aufgibt, er nicht nur sich selbst und seine Werte aufgibt – er mit einigen Millionen Toten rechnen müssen wird, denn anders wird Russland die Ukraine nicht einnehmen können.
Und genau diesen Punkt scheint kaum jemand zu beachten – dass hier in der Ukraine niemand vor hat, sich zu ergeben.
Wenn der Westen mit einem Genozid mitten in Europa des XXI. Jahrhunderts leben kann – naja, verstehen würde ich es ja schon, was anderes hat er gegenüber der Ukraine noch nie gemacht. Lest mal die Geschichte, das neueste davon war der Verrat der Kosaken an die Sowjetunion durch die Engländer.
Nur dass es diesmal nicht gelingen wird, dieses Verbrechen und seine Beteiligung daran unter den Teppich zu kehren und verschweigen zu lassen – wir leben zu Zeiten des Internets.
Wenn die Russen Bombardierungen der Ukraine starten sollten und wir alle morgen unter den Trümmern begraben werden, bleibt all das hier stehen. Die virtuelle Welt kann der Kreml nicht zerbomben (darum gibt er auch Milliarden für seine Propaganda aus).
Der Westen wird damit leben müssen – mit diesen ganzen Fakten und dem Bewusstsein dessen, dass er im XXI. Jahrhundert nichts getan hat, um Europa zu retten. Das wird jedem für immer vor Augen stehen, bis zu seinem Lebensende. Die Ukrainer sind keine Wechselmünze und für sie bedeutet ihre Freiheit noch immer so viel, dass sie ihr Leben dafür aufzugeben bereit sind.
Ich wünschte mir weniger Hysterie und Heuchelei und mehr Eindeutigkeit, Treue zu den eigenen Prinzipien und die Erkenntnis, dass wir alle hier Europäer sind und der höchste Wert für uns Europa, seine Werte und seine Zukunft sind. Faschismus ist nicht aus einem Überseeland zu befürchten – Faschismus ist hier, an der Grenze zwischen Europa und Asien, in dem Eurasienland Russland. Und er versucht seit drei Jahren ein europäisches Land – Ukraine – einzunehmen, denn das wird ihm erlauben, weiter vorzustoßen und sich überall in Europa zu behaupten.
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8 Responses to “Awdijiwka und die deutsche Berichterstattung: Über den Umgang mit der Ukraine in den deutschen Medien”
29/04/2017
Mediale Manipulationen, oder wie ein osteuropäisches Land dafür gepeinigt wird, sich aus seiner sowjetischen Vergangenheit befreien zu wollen - InformNapalm.org (Deutsch)[…] mit den Schlagzeilen in den deutschen Medien hatte ich letztes Jahr schon mal geschrieben, viel hat sich seitdem aber nicht geändert. Es wird noch immer vom „Beschuss der OSZE in der Ostukraine“ gesprochen, und keine […]
01/05/2017
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04/05/2017
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04/05/2017
Wie Moskau seine Propaganda über Euronews in die ganze Welt sendet - InformNapalm.org (Deutsch)[…] In einem der Berichte zeigte der Reporter die Zerstörungen und die Evakuierung der Einwohner, die ohne Strom und Heizung geblieben sind, erwähnt aber nicht, dass Awdijiwka sich unter der Kontrolle der ukrainischen Regierung befindet. Er verschweigt auch, dass die Zerstörung durch russische Raketen verursacht wurde, die die von Russland unterstützten und finanzierten illegalen Bandenformationen abgefeuert hatten. Obwohl die ukrainische Flagge im Video schwer zu übersehen ist, erzählt der Reporter, dass „Kiew und prorussische Rebellen sich gegenseitig für den Vorstoß auf Awdijiwka beschuldigen“. Aber wie könnte ukrainische Armee auf Awdijiwka vorstoßen, wenn sie die Stadt schon längst unter ihrer Kontrolle hat? […]
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14/05/2017
Авдеевка и немецкое информационное пространство: Об отношении к Украине в немецких СМИ - InformNapalm Blog[…] de […]
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Meinungsfreiheit vs. Informationskrieg: Zu ukrainischen Sanktionen gegen russische Internetdienste - InformNapalm.org (Deutsch)[…] der Informationen“ nicht ein, dass man absichtlich einen Teil, wenn nicht die ganze Wahrheit verschweigt, sie verdreht und auf diese Weise sein Volk desinformiert, aggressive Stimmungen entfacht und eine falsche […]
31/12/2017
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